10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER Perchtenlauf in 17 Vasoldsberg/Stmk. NOVEMBER 18 NOVEMBER 18 Alle sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen! Heimatabend in St.Michael/Bgld. „Hoagascht“ in Esternberg LESER AM WORT Nicht mit Schwarz-Grün Moslems fordern ganz offen die Einführung eines Kalifats und der Scharia in Europa und gehen dafür teilweise sehr gewalttätig in den meisten europäischen Städten auf die Straßen. Auch werden immer wieder Polizisten und unschuldige Bürger verletzt. Aber was passiert mit diesen Leuten, die offen die Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaat fordern? Nichts! Unterm Strich bleibt alles beim gewohnten Trott. Der Großteil dieser Moslems kassiert weiter Sozialleistungen. Die Politiker reden nur, aber es passiert nichts. Von Abschiebungen und geschlossenen Grenzen kann man nur träumen. Auf wirklich effiziente Maßnahmen werden wir mit dieser Regierung noch bis zum St. Nimmerleinstag warten müssen. Ernst Pitlik, Wien „Schwurbler“ haben recht Wer bisher die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisiert hat, wurde von den Gutmenschen und den Profiteuren der Masseneinwanderung wüst als Ausländerfeind, Rassist, Ewiggestriger oder Nazi beschimpft. Jetzt hat sich das Blatt gewendet, und allmählich kehrt Vernunft ein, aber nicht bei allen. Auch bei den Kriegstreibern gegen Russland bröckelt allmählich die Front, genauso wie bei den Windrädern, die das Land ver- schandeln und außer riesiger Bodenversiegelung und Naturschäden nur sehr wenig Ertrag bringen. Nur die Sanktionen gegen Russland werden stur beibehalten, obwohl uns der Herr Selenskyj nächstes Jahr den Gashahn ganz abdrehen will. Kein Politiker kommt auf die Idee, für diesen Fall sämtliche Zahlungen an die Ukraine einzustellen. Eines ist bei all diesen Problemen klar – die „Verschwörungstheoretiker“ hatten recht – und die EU ist nicht bereit, ihre massiven Fehler einzugestehen. Stephan Pestitschek, Strasshof Nichtigkeits-Sektierer Die sich sektenhaft gerierenden Gesellschaftszerstörer der „Weltklimaretter“ und „Gender-Sprachverhunzer“ sind der aufgeschlossenen Bevölkerung längst zuwider. Es gibt für uns Bürger wichtigere Dinge zu ordnen: Wie wäre es, endlich Besinnung einkehren lassen, auch in Bezug auf die völlig außer Kontrolle geratene und nicht mehr Foto: NFZ finanzierbare Einwanderungspolitik? Das Boot ist schon längst mit diesen „Kulturbereinigungs-Fachkräften“ überfüllt. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wer soll sich integrieren? Radikale Islamisten versammeln sich zu Tausenden in Europas Städten und zeigen offen ihre Ablehnung gegenüber unseren Wertevorstellungen, unserer Demokratie und unserem Rechtsstaat. Währenddessen warnen Sicherheitsexperten eindringlich vor dschihadistischen Terroranschlägen. Schuld daran sind die Politik offener Grenzen und die unkontrollierte Masseneinwanderung aus islamischen Staaten. Wo sind denn jetzt die grünen und roten „Willkommensklatscher“? Man hört und sieht nichts mehr von ihnen, sie haben sich in ihren Parteiquartieren verkrochen. Wie weltfremd sie doch sind, zu glauben, Islamisten wären integrierbar. Es ist eher umgekehrt: Die Islamisten sind der Ansicht, dass wir Österreicher uns dem Islam unterwerfen sollen! Es zeigt sich immer mehr, dass die Politik in Österreich und der EU zur Einwanderung total versagt hat. Man kann nur hoffen, dass durch eine politische Zeitenwende nach der nächsten Nationalratswahl Schlimmeres verhindert werden kann. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at NOVEMBER 18/19 Strasshofer Adventszauber Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 46 Donnerstag, 16. November 2023 g WIEN Der rote Miethai spielt den gütigen Samariter Nach zig Rekorderhöhungen bremst sich Ludwig bei den Mieten ein Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nach den unzähligen Rekorderhöhungen der Mieten im Gemeindebau versucht sich der Wiener SPÖ-Bürgermeister als „gütiger Samariter“: Er will die Rekordmieten großzügigerweise in den kommenden zwei Jahren nicht weiter hinaufschnalzen. Für die Mieter in den Wiener Gemeindebauten verging seit 2020 kaum ein Quartal, ohne dass SPÖ- Bürgermeister Michael Ludwig die Mieten rasant angehoben hat. „Ludwig hat die Rekordinflation einfach eins zu eins an die Mieter weitergegeben. Er hat in Nepp: Mieten auf das Niveau von 2020 senken und dann einfrieren! seiner typischen ,Räuber Rathausplatz‘-Manier die Wiener sprichwörtlich ausgesackelt“, erinnerte der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Die Ankündigung des „Wiener Wohnen“-Eigentümers, des SPÖ- Bürgermeisters, dass er die Mieten für zwei Jahre nicht erhöhen möchte, bezeichnete Nepp als „reine Verarschung“ der Gemeindebaumieter: „Jetzt, wo die Inflation langsam wieder sinkt, macht Ludwig einen Schritt, der seinen eigenen Aussagen folgend bisher rechtlich gar nicht möglich gewesen sein soll. Bleiben also zwei Möglichkeiten: Entweder hat er den Wienern in der Vergangenheit einen Bären aufgebunden, oder Ludwig ist jetzt zum rebellischen Rechtsbrecher geworden.“ Rote Wohnungspreistreiber Außerdem führte der Landesobmann aus, dass nicht einmal dieses Versprechen von Ludwig halten werde: „Nirgendwo sind die Betriebskosten höher als im Wiener Gemeindebau. Diese werden – und somit auch die Gesamtmieten – aufgrund der roten Misswirtschaft auch weiter steigen.“ Daher forderte er von Ludwig „echte Maßnahmen gegen die Teuerung“ ein: „Die Mieten müssen auf die Höhe des Jahres 2020 gesenkt und auf diesem Niveau eingefroren werden!“ Foto: FPÖ WIen Im „Stillen Zecher“ singt der Hermann Leopoldi: „Ein Wachmann voll Empörung schleppt mich zur Polizei, er sagt, a Ruhestörung sei meine Singerei“. Ruhe Die Zeiten sind vorbei. Man nehme nur die jetzt schon berüchtigte Terrasse über den Wienfluss auf der die Wiener Erholung suchen mögen, was sie tagsüber auch tun, wo aber nachts der Bär los ist. Einige Jugendliche treiben’s dort des Nachts nämlich ziemlich laut, und die Bewohner der Umgebung können nicht schlafen. Ich hab’s mir angehört und kann den armen Nichtschläfern nur beipflichten. Aber die Polizei und auch die zuständige Magistratsabteilung sehen sich außerstande, dem Krawall ein Ende zu bereiten. Bei der Gelegenheit hab ich mich gefragt: Wann zuletzt hab ich einen „Wachmann“ durch die Gassen gehen gesehen? Einen Herrn Rayonsinspektor? Meine diesbezügliche Erfahrung ist schon viele Jahre alt. Und neunzehn Wachzimmer sind neuerdings in der Nacht zu. Angeblich heißt’s, die Beamten sitzen sonst völlig umsonst im Wachzimmer herum. Wer sagt, dass sie dort sitzen sollen? Sie könnten ja ein paar Runden drehen? Und – ich bemühe eine Redewendung – sie mögen unsere tatkräftigen Freunde und Helfer sein dürfen.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER Perchtenlauf in 17 Vasoldsberg/Stmk. NOVEMBER 18 NOVEMBER 18 Alle sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen! Heimatabend in St.Michael/Bgld. „Hoagascht“ in Esternberg LESER AM WORT Nicht mit Schwarz-Grün Moslems fordern ganz offen die Einführung eines Kalifats und der Scharia in Europa und gehen dafür teilweise sehr gewalttätig in den meisten europäischen Städten auf die Straßen. Auch werden immer wieder Polizisten und unschuldige Bürger verletzt. Aber was passiert mit diesen Leuten, die offen die Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaat fordern? Nichts! Unterm Strich bleibt alles beim gewohnten Trott. Der Großteil dieser Moslems kassiert weiter Sozialleistungen. Die Politiker reden nur, aber es passiert nichts. Von Abschiebungen und geschlossenen Grenzen kann man nur träumen. Auf wirklich effiziente Maßnahmen werden wir mit dieser Regierung noch bis zum St. Nimmerleinstag warten müssen. Ernst Pitlik, Wien „Schwurbler“ haben recht Wer bisher die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisiert hat, wurde von den Gutmenschen und den Profiteuren der Masseneinwanderung wüst als Ausländerfeind, Rassist, Ewiggestriger oder Nazi beschimpft. Jetzt hat sich das Blatt gewendet, und allmählich kehrt Vernunft ein, aber nicht bei allen. Auch bei den Kriegstreibern gegen Russland bröckelt allmählich die Front, genauso wie bei den Windrädern, die das Land ver- schandeln und außer riesiger Bodenversiegelung und Naturschäden nur sehr wenig Ertrag bringen. Nur die Sanktionen gegen Russland werden stur beibehalten, obwohl uns der Herr Selenskyj nächstes Jahr den Gashahn ganz abdrehen will. Kein Politiker kommt auf die Idee, für diesen Fall sämtliche Zahlungen an die Ukraine einzustellen. Eines ist bei all diesen Problemen klar – die „Verschwörungstheoretiker“ hatten recht – und die EU ist nicht bereit, ihre massiven Fehler einzugestehen. Stephan Pestitschek, Strasshof Nichtigkeits-Sektierer Die sich sektenhaft gerierenden Gesellschaftszerstörer der „Weltklimaretter“ und „Gender-Sprachverhunzer“ sind der aufgeschlossenen Bevölkerung längst zuwider. Es gibt für uns Bürger wichtigere Dinge zu ordnen: Wie wäre es, endlich Besinnung einkehren lassen, auch in Bezug auf die völlig außer Kontrolle geratene und nicht mehr Foto: NFZ finanzierbare Einwanderungspolitik? Das Boot ist schon längst mit diesen „Kulturbereinigungs-Fachkräften“ überfüllt. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wer soll sich integrieren? Radikale Islamisten versammeln sich zu Tausenden in Europas Städten und zeigen offen ihre Ablehnung gegenüber unseren Wertevorstellungen, unserer Demokratie und unserem Rechtsstaat. Währenddessen warnen Sicherheitsexperten eindringlich vor dschihadistischen Terroranschlägen. Schuld daran sind die Politik offener Grenzen und die unkontrollierte Masseneinwanderung aus islamischen Staaten. Wo sind denn jetzt die grünen und roten „Willkommensklatscher“? Man hört und sieht nichts mehr von ihnen, sie haben sich in ihren Parteiquartieren verkrochen. Wie weltfremd sie doch sind, zu glauben, Islamisten wären integrierbar. Es ist eher umgekehrt: Die Islamisten sind der Ansicht, dass wir Österreicher uns dem Islam unterwerfen sollen! Es zeigt sich immer mehr, dass die Politik in Österreich und der EU zur Einwanderung total versagt hat. Man kann nur hoffen, dass durch eine politische Zeitenwende nach der nächsten Nationalratswahl Schlimmeres verhindert werden kann. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at NOVEMBER 18/19 Strasshofer Adventszauber Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 46 Donnerstag, 16. November 2023 g WIEN Der rote Miethai spielt den gütigen Samariter Nach zig Rekorderhöhungen bremst sich Ludwig bei den Mieten ein Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nach den unzähligen Rekorderhöhungen der Mieten im Gemeindebau versucht sich der Wiener SPÖ-Bürgermeister als „gütiger Samariter“: Er will die Rekordmieten großzügigerweise in den kommenden zwei Jahren nicht weiter hinaufschnalzen. Für die Mieter in den Wiener Gemeindebauten verging seit 2020 kaum ein Quartal, ohne dass SPÖ- Bürgermeister Michael Ludwig die Mieten rasant angehoben hat. „Ludwig hat die Rekordinflation einfach eins zu eins an die Mieter weitergegeben. Er hat in Nepp: Mieten auf das Niveau von 2020 senken und dann einfrieren! seiner typischen ,Räuber Rathausplatz‘-Manier die Wiener sprichwörtlich ausgesackelt“, erinnerte der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Die Ankündigung des „Wiener Wohnen“-Eigentümers, des SPÖ- Bürgermeisters, dass er die Mieten für zwei Jahre nicht erhöhen möchte, bezeichnete Nepp als „reine Verarschung“ der Gemeindebaumieter: „Jetzt, wo die Inflation langsam wieder sinkt, macht Ludwig einen Schritt, der seinen eigenen Aussagen folgend bisher rechtlich gar nicht möglich gewesen sein soll. Bleiben also zwei Möglichkeiten: Entweder hat er den Wienern in der Vergangenheit einen Bären aufgebunden, oder Ludwig ist jetzt zum rebellischen Rechtsbrecher geworden.“ Rote Wohnungspreistreiber Außerdem führte der Landesobmann aus, dass nicht einmal dieses Versprechen von Ludwig halten werde: „Nirgendwo sind die Betriebskosten höher als im Wiener Gemeindebau. Diese werden – und somit auch die Gesamtmieten – aufgrund der roten Misswirtschaft auch weiter steigen.“ Daher forderte er von Ludwig „echte Maßnahmen gegen die Teuerung“ ein: „Die Mieten müssen auf die Höhe des Jahres 2020 gesenkt und auf diesem Niveau eingefroren werden!“ Foto: FPÖ WIen Im „Stillen Zecher“ singt der Hermann Leopoldi: „Ein Wachmann voll Empörung schleppt mich zur Polizei, er sagt, a Ruhestörung sei meine Singerei“. Ruhe Die Zeiten sind vorbei. Man nehme nur die jetzt schon berüchtigte Terrasse über den Wienfluss auf der die Wiener Erholung suchen mögen, was sie tagsüber auch tun, wo aber nachts der Bär los ist. Einige Jugendliche treiben’s dort des Nachts nämlich ziemlich laut, und die Bewohner der Umgebung können nicht schlafen. Ich hab’s mir angehört und kann den armen Nichtschläfern nur beipflichten. Aber die Polizei und auch die zuständige Magistratsabteilung sehen sich außerstande, dem Krawall ein Ende zu bereiten. Bei der Gelegenheit hab ich mich gefragt: Wann zuletzt hab ich einen „Wachmann“ durch die Gassen gehen gesehen? Einen Herrn Rayonsinspektor? Meine diesbezügliche Erfahrung ist schon viele Jahre alt. Und neunzehn Wachzimmer sind neuerdings in der Nacht zu. Angeblich heißt’s, die Beamten sitzen sonst völlig umsonst im Wachzimmer herum. Wer sagt, dass sie dort sitzen sollen? Sie könnten ja ein paar Runden drehen? Und – ich bemühe eine Redewendung – sie mögen unsere tatkräftigen Freunde und Helfer sein dürfen.
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