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Zuwanderung direkt in den Sozialstaat

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SPÖ hat die Bildung islamischer Parallelgesellschaften im Sozialstaat ermöglicht

Zuwanderung direkt in den

Nr. 12 . Donnerstag, 22. März 2018 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien „Schütz’ unser Lånd“: FPÖ eröffnet Wahlkampf Marlene Svazek und die Salzburger Freiheitlichen starteten jetzt mit Heimatverbundenheit in den Wahlkampf. Auf der ersten Plakatserie präsentieren sie ihre Themen Sicherheit, Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz mit den Titeln bekannter Salzburger Heimatlieder. S. 13 Foto: FPÖ Salzburg Zuwanderung direkt in den Sozialstaat SPÖ hat die Bildung islamischer Parallelgesellschaften im Sozialstaat ermöglicht S. 2/3 Budget 2018/19: Sparen und erste Entlastungen! Foto: EZB Koalition beginnt mit der Aufarbeitung der Schuldenerbschaft – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Roter Bauchfleck Einfältiges Europa Fragwürdige Geschäfte „Mercer“ machts gut Die von der SPÖ und der Liste Pilz gedachte Abrechnung mit FPÖ-Innenminister Herbert Kickl geriet zum veritablen politischen Bauchfleck. Denn die ganze „Causa BVT“ wird von der dem Justizminister unterstehenden Staatsanwaltschaft untersucht. S. 6 Europa ist offen für Massenzuwanderung, aber hat keine Ahnung wie damit umzugehen ist, kritisiert der renommierte Politologe Bassam Tibi im NFZ-Interview. In ihrem Einsatz für Menschenrechte unterstützen die Europäer auch noch den Islamismus. S. 8/9 Die SPÖ Wien unterhält seit längerem fragwürdige Geschäftsbeziehungen zum „Heumarkt-Luxusturm“-Entwickler und dessen Geschäftsfreunde. Sie sollen auch beim Kauf von 3.000 Sozialwohnungen involviert sein. Und das nicht zum ersten Mal. S. 11 Keine Woche nach der Messerattentatsserie zauberte SPÖ-Bürgermeister Häupl seine Lieblingsstudie aus dem Hut: Wien ist die Welthauptstadt bei der Lebensqualität. Und die Medien plärren das nach, obwohl nur Manager und Diplomaten befragt wurden. S. 14

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