14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Marc Felix Serrao @MarcFelixSerrao Die Vorstellung, ein Höcke könne wie Hitler die Republik zu Fall bringen, ist so absurd, dass man an der Zurechnungsfähigkeit der kommentierenden Klasse zweifelt. Wenn die kollektive Hysterie wütet, muss man sich verweigern. Azad Aydin @Azadi77 Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Budapest absolviert, weil sich wegen Sicherheitsbedenken keine belgische Stadt bereit erklärte, die Partie auszutragen. GEFÄLLT MIR 6. Sept. 2024 20:50 Der Schweizer Journalist wundert sich über die Hysterie der „Regierungsmedien“ in Deutschland. 7. Sept. 2024 20:14 Aber Ungarn wird wegen seiner Asylpolitik von Brüssel bestraft. TELEGRAM Verbot der Herkunftsnennung bei ausländischen Straftätern? Medienethikerin kritisierte Pressemeldungen im „Fall Solingen“ Nach 2015/16 wurden bei Verbrechen von Asylwerbern von der Presse oft die Herkunft des Täters verschwiegen. Eine Medienethikerin fordert das wieder ein. Die linken Sprachideologen, denen wir das Schweigen der Presse zu den anfänglichen katastrophalen sicherheitspolitischen Folgen der Masseneinwanderung 2015/16 verdanken, sind noch immer von ihrer Mission überzeigt. So kritisierte die Medienethikerin Claudia Paganini, dass es für die Medien im Fall Solingen kein Problem gewesen sei, die Herkunft des Verdächtigen zu nennen. Dabei nahm sie auch Bezug auf den Pressekodex und dass „mal so eine Art Konsens herrschte, dass man die Herkunft eigentlich nicht nennen sollte, um keinen ausländerfeindlichen Haltungen Vorschub zu leisten.“ Unverhohlene Zensurforderung Und ausländerfeindlich sei natürlich auch, dass Staaten kriminell gewordene Asylwerber abschieben wollen. „Dass jetzt gefordert wird, Menschen einfach in ein anderes EU-Mitgliedsland abzuschieben und so mögliche Probleme vom Innen ins Außen zu verlagern, hat eine ganz eigenartige Logik und ist Medienethikerin fordert Anonymisierung ausländischer Straftäter. letztlich eine völlig unmenschliche Haltung“, beschwerte sich Paganini über die politische Diskussion nach dem islamistischen Terroranschlag mit drei Toten in Solingen. Denn Radikalisierung, so die Medienethikerin weiter, sei ja keinesfalls nur ein Problem, das „von außen nach Deutschland hereingetragen wird, sondern auch ein Thema drinnen in unserem Land, in unseren eigenen deutschen Familien“. Die Fachzeitschrift „Österreichs Journalist:in“ konfrontierte mit den Aussagen den Verleger des „Solinger Tageblatts“, Michael Boll. Der nannte Paganinis Aussagen als „ist in hohem Maße irritierend“. Der von ihr zitierte Pressekodex erlaubt diese Herkunftsnennung, wenn ein „begründetes öffentliches Interesse“ an der Erwähnung der Herkunft des Verdächtigen bestehe. Und die sah Boll beim Solinger Attentäter als gegeben: „Wenn, wie mutmaßlich im Fall Solingen, ein Flüchtling, der nach geltendem Recht eigentlich schon hätte abgeschoben sein sollen, einen religiös motivierten Terroranschlag mit drei Toten und vielen Verletzten begeht, kann es nicht einen Funken Zweifel am öffentlichen Interesse der Nennung seiner Herkunft geben.“ Man stelle sich einmal vor, so Boll, im Fall Solingen hätte man die Bevölkerung im Unklaren über die Herkunft des mutmaßlichen Attentäters gelassen: „Dann wäre man kommunikativ nicht mehr weit von Zuständen wie in totalitären Systemen entfernt.“ Angesichts der Zensurbestrebungen in der EU, der Diskussion zur Sperre des Social Media-Portals X, ist Europa wahrlich nicht mehr weit davon entfernt. Foto: NFZ Herbert Kickl 10. September 2024 Gute Aktion von Orban. Da sollten sich andere anschließen. Wenn die Brüsseler Bürokraten Völkerwanderer haben wollen, dann sollen sie sie gefälligst bei sich selber aufnehmen. 2.006 Personen gefällt das. Sie wollen sein Geld, dann sollen sie auch seine Asylanten haben. Toll!
Nr. 37 Donnerstag, 12. September 2024 g Wolfgang Amadeus Mozart in Wien Der Komponist in der Kaiserstadt Denkt man an die unzähligen Werke Mozarts und deren Qualität, kann einem schon die Gänsehaut kommen. Eine unvorstellbare Anzahl von Kompositionen regt zu der Frage an, wieviel Kreativität in diesem Menschen steckte. Und betritt man eine seiner vielen Wohnungen, spürt man den Geist dieses Genies, wenn man bedenkt, dass er hier gegangen ist, geschlafen und gegessen hat, da jede Tür und jede Türklinke etwas Erhabenes gewinnt, weil er diese Gegenstände eigenhändig berührt hat. Nur eines dieser mindestens 14 Domizile in Wien gibt es noch. Es heißt heute „Mozarthaus Vienna“, wobei glücklicherweise das deutsche Wort „Haus“ erhalten geblieben ist. Gleich hinterm Steffl in der Domgasse befindet sich das nach seinem Besitzer benannte „Camesinahaus“, in dem Mozart von 1784 bis 1787 gewohnt hat. Hier hat die Stadt Wien Bereiche geschaffen, in denen Leben und Werk des Komponisten gewürdigt werden. Die einzelnen Stockwerke Fangen wir ganz oben an. Im vierten Stock des Gebäudes sind die Räume, in denen Veranstaltungen stattfinden. In der dritten Etage ist die gesellschaftliche Situation Mozarts in Wien zu erleben. In einer Multimedia-Schau kann der Besucher wichtige Aufführungsorte und Bezugspersonen Mozarts und seine Vorliebe für gesellschaftliches Leben kennenlernen. Bälle, Glücksspiele, Literatur, Mode und Einblicke ins erotische Geschehen sind hier zu sehen. Stockwerk Nummer zwei zeigt uns Persönlichkeiten der damaligen Zeit, etwa den Librettisten Lorenzo da Ponte, der für die Opern „Le Nozze di Figaro“ und „Don Giovanni“ verantwortlich ist. Hier sind auch Stuckdecken und Wandmalereien zu sehen, die erhalten geblieben sind und die Dekorationen des ganzen Hauses widerspiegeln. Und neben dreidimensionalen Collagen mit Szenen aus der „Zauberflöte“ wird hier ein Überblick über die verschiedenen „Figaro“-Inszenierungen führender Opernhäuser dargeboten. Seniorenring Grieskirchen und Eferding in Servaus Der diesjährige Dreitagesausflug des freiheitlichen Seniorenrings Grieskirchen/Eferding, organisiert von Manfred Aschauer, ging nach Servaus. Der erste Tag führte die Reisegruppe über die Kühtai-Hochalpenstraße auf 2.200 Meter hoch in die unberührte Natur. Der Höhepunkt der Reise war die Fahrt mit dem Bernina-Express von Pontresina in der Schweiz nach Tirano. Auf der Rückfahrt über Innsbruck stand der Besuch im Kaisermuseum mit Besichtigung des atemberaubenden Riesengemäldes „Schlacht am Bergisel“ auf dem Programm. Nach dem Mittagessen ging der ereignisreiche und interessante Ausflug mit der Heimreise zu Ende. Foto: NFZ Mozarts Ausstrahlung Schließlich kommt man im ersten Stock in die eigentliche Wohnung Mozarts, in der er zahlreiche Werke geschrieben hat. Vier Zimmer, zwei Kabinette und eine Küche lassen uns ahnen, wie dieser unglaubliche Mensch gelebt hat. Hier kann man die Aura des Genies nachempfinden. Und im Untergeschoß gibt’s noch einen Konzertsaal, in dem die Blitzlicht/Kultur 15 Restaurierung behutsam das alte Mauerwerk erhalten hat. Jedes Jahr werden im Haus Sonderausstellungen gezeigt, und man ist gut beraten, sich vor dem Besuch über deren Termine zu erkundigen. Der Eintrittspreis entspricht übrigens jenem in Mozarts Geburtshaus in Salzburg und beträgt 14 Euro. Das ist für das Gebotene nicht zu viel. Herber Pirker Anzeige Österreichs „Sportler:in mit Herz“ gesucht Jetzt mitmachen und unter sportlermitherz.at für den Favoriten abstimmen Sie ist die mit Abstand größte und wichtigste Benefizveranstaltung für Österreichs Sport: Die LOTTERIEN Sporthilfe-Gala, die heuer am Donnerstag, den 3. Oktober in der Wiener Stadthalle mit einer unüberbietbaren Dichte an Spitzensportler:innen und vielen weiteren Prominenten über die Bühne geht. Die zentralen Inhalte dieses sportlichen Abends der Superlative bilden einerseits die Ehrung zur Sportlerin bzw. zum Sportler des Jahres, und andererseits die Auszeichnung „Sportler:in mit Herz“ für soziales Engagement. Wer diesen von den Österreichischen Lotterien initiierten und mit 10.000 Euro dotierten Preis erhält, entscheidet ein Online-Voting. Die eingereichten Projekte findet man unter www.sportlermitherz.at wo man von Montag, den 9. bis Sonntag, den 15. September 2024 abstimmen kann. Foto: GEPA pictures/privat Marcel Kilic am Freitag, den 13. im Lotto Studio Auch bei der September-Bonus-Ziehung geht es wieder um einen Extra-Bonus in Höhe von 300.000 Euro Journalist, Podcaster und Ö3-Moderator Marcel Kilic „entführt“ bei der „Starnacht“ wieder das Publikum. Und zwar hinter die Kulissen dieses Musik-Spektakels, diesmal in der Wachau in Niederösterreich. Doch gut eine Woche davor, ausgerechnet am Freitag, den 13. (September), tritt er noch schnell vor die Kulissen. Vor jene des Lotto Studios, wo er die Lotto Bonus Ziehung präsentiert. Foto: SR Grieskirchen/Eferding Dabei geht es nicht nur um die „sechs Richtigen“, sondern auch wieder um einen Bonus-Gewinn in Höhe von 300.000 Euro, der unter allen am Freitag, den 13. September 2024 an der Bonus-Ziehung mitspielenden Lotto Tipps verlost wird. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 13., um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Marc Felix Serrao @MarcFelixSerrao Die Vorstellung, ein Höcke könne wie Hitler die Republik zu Fall bringen, ist so absurd, dass man an der Zurechnungsfähigkeit der kommentierenden Klasse zweifelt. Wenn die kollektive Hysterie wütet, muss man sich verweigern. Azad Aydin @Azadi77 Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Budapest absolviert, weil sich wegen Sicherheitsbedenken keine belgische Stadt bereit erklärte, die Partie auszutragen. GEFÄLLT MIR 6. Sept. 2024 20:50 Der Schweizer Journalist wundert sich über die Hysterie der „Regierungsmedien“ in Deutschland. 7. Sept. 2024 20:14 Aber Ungarn wird wegen seiner Asylpolitik von Brüssel bestraft. TELEGRAM Verbot der Herkunftsnennung bei ausländischen Straftätern? Medienethikerin kritisierte Pressemeldungen im „Fall Solingen“ Nach 2015/16 wurden bei Verbrechen von Asylwerbern von der Presse oft die Herkunft des Täters verschwiegen. Eine Medienethikerin fordert das wieder ein. Die linken Sprachideologen, denen wir das Schweigen der Presse zu den anfänglichen katastrophalen sicherheitspolitischen Folgen der Masseneinwanderung 2015/16 verdanken, sind noch immer von ihrer Mission überzeigt. So kritisierte die Medienethikerin Claudia Paganini, dass es für die Medien im Fall Solingen kein Problem gewesen sei, die Herkunft des Verdächtigen zu nennen. Dabei nahm sie auch Bezug auf den Pressekodex und dass „mal so eine Art Konsens herrschte, dass man die Herkunft eigentlich nicht nennen sollte, um keinen ausländerfeindlichen Haltungen Vorschub zu leisten.“ Unverhohlene Zensurforderung Und ausländerfeindlich sei natürlich auch, dass Staaten kriminell gewordene Asylwerber abschieben wollen. „Dass jetzt gefordert wird, Menschen einfach in ein anderes EU-Mitgliedsland abzuschieben und so mögliche Probleme vom Innen ins Außen zu verlagern, hat eine ganz eigenartige Logik und ist Medienethikerin fordert Anonymisierung ausländischer Straftäter. letztlich eine völlig unmenschliche Haltung“, beschwerte sich Paganini über die politische Diskussion nach dem islamistischen Terroranschlag mit drei Toten in Solingen. Denn Radikalisierung, so die Medienethikerin weiter, sei ja keinesfalls nur ein Problem, das „von außen nach Deutschland hereingetragen wird, sondern auch ein Thema drinnen in unserem Land, in unseren eigenen deutschen Familien“. Die Fachzeitschrift „Österreichs Journalist:in“ konfrontierte mit den Aussagen den Verleger des „Solinger Tageblatts“, Michael Boll. Der nannte Paganinis Aussagen als „ist in hohem Maße irritierend“. Der von ihr zitierte Pressekodex erlaubt diese Herkunftsnennung, wenn ein „begründetes öffentliches Interesse“ an der Erwähnung der Herkunft des Verdächtigen bestehe. Und die sah Boll beim Solinger Attentäter als gegeben: „Wenn, wie mutmaßlich im Fall Solingen, ein Flüchtling, der nach geltendem Recht eigentlich schon hätte abgeschoben sein sollen, einen religiös motivierten Terroranschlag mit drei Toten und vielen Verletzten begeht, kann es nicht einen Funken Zweifel am öffentlichen Interesse der Nennung seiner Herkunft geben.“ Man stelle sich einmal vor, so Boll, im Fall Solingen hätte man die Bevölkerung im Unklaren über die Herkunft des mutmaßlichen Attentäters gelassen: „Dann wäre man kommunikativ nicht mehr weit von Zuständen wie in totalitären Systemen entfernt.“ Angesichts der Zensurbestrebungen in der EU, der Diskussion zur Sperre des Social Media-Portals X, ist Europa wahrlich nicht mehr weit davon entfernt. Foto: NFZ Herbert Kickl 10. September 2024 Gute Aktion von Orban. Da sollten sich andere anschließen. Wenn die Brüsseler Bürokraten Völkerwanderer haben wollen, dann sollen sie sie gefälligst bei sich selber aufnehmen. 2.006 Personen gefällt das. Sie wollen sein Geld, dann sollen sie auch seine Asylanten haben. Toll!
Nr. 37 Donnerstag, 12. September 2024 g Wolfgang Amadeus Mozart in Wien Der Komponist in der Kaiserstadt Denkt man an die unzähligen Werke Mozarts und deren Qualität, kann einem schon die Gänsehaut kommen. Eine unvorstellbare Anzahl von Kompositionen regt zu der Frage an, wieviel Kreativität in diesem Menschen steckte. Und betritt man eine seiner vielen Wohnungen, spürt man den Geist dieses Genies, wenn man bedenkt, dass er hier gegangen ist, geschlafen und gegessen hat, da jede Tür und jede Türklinke etwas Erhabenes gewinnt, weil er diese Gegenstände eigenhändig berührt hat. Nur eines dieser mindestens 14 Domizile in Wien gibt es noch. Es heißt heute „Mozarthaus Vienna“, wobei glücklicherweise das deutsche Wort „Haus“ erhalten geblieben ist. Gleich hinterm Steffl in der Domgasse befindet sich das nach seinem Besitzer benannte „Camesinahaus“, in dem Mozart von 1784 bis 1787 gewohnt hat. Hier hat die Stadt Wien Bereiche geschaffen, in denen Leben und Werk des Komponisten gewürdigt werden. Die einzelnen Stockwerke Fangen wir ganz oben an. Im vierten Stock des Gebäudes sind die Räume, in denen Veranstaltungen stattfinden. In der dritten Etage ist die gesellschaftliche Situation Mozarts in Wien zu erleben. In einer Multimedia-Schau kann der Besucher wichtige Aufführungsorte und Bezugspersonen Mozarts und seine Vorliebe für gesellschaftliches Leben kennenlernen. Bälle, Glücksspiele, Literatur, Mode und Einblicke ins erotische Geschehen sind hier zu sehen. Stockwerk Nummer zwei zeigt uns Persönlichkeiten der damaligen Zeit, etwa den Librettisten Lorenzo da Ponte, der für die Opern „Le Nozze di Figaro“ und „Don Giovanni“ verantwortlich ist. Hier sind auch Stuckdecken und Wandmalereien zu sehen, die erhalten geblieben sind und die Dekorationen des ganzen Hauses widerspiegeln. Und neben dreidimensionalen Collagen mit Szenen aus der „Zauberflöte“ wird hier ein Überblick über die verschiedenen „Figaro“-Inszenierungen führender Opernhäuser dargeboten. Seniorenring Grieskirchen und Eferding in Servaus Der diesjährige Dreitagesausflug des freiheitlichen Seniorenrings Grieskirchen/Eferding, organisiert von Manfred Aschauer, ging nach Servaus. Der erste Tag führte die Reisegruppe über die Kühtai-Hochalpenstraße auf 2.200 Meter hoch in die unberührte Natur. Der Höhepunkt der Reise war die Fahrt mit dem Bernina-Express von Pontresina in der Schweiz nach Tirano. Auf der Rückfahrt über Innsbruck stand der Besuch im Kaisermuseum mit Besichtigung des atemberaubenden Riesengemäldes „Schlacht am Bergisel“ auf dem Programm. Nach dem Mittagessen ging der ereignisreiche und interessante Ausflug mit der Heimreise zu Ende. Foto: NFZ Mozarts Ausstrahlung Schließlich kommt man im ersten Stock in die eigentliche Wohnung Mozarts, in der er zahlreiche Werke geschrieben hat. Vier Zimmer, zwei Kabinette und eine Küche lassen uns ahnen, wie dieser unglaubliche Mensch gelebt hat. Hier kann man die Aura des Genies nachempfinden. Und im Untergeschoß gibt’s noch einen Konzertsaal, in dem die Blitzlicht/Kultur 15 Restaurierung behutsam das alte Mauerwerk erhalten hat. Jedes Jahr werden im Haus Sonderausstellungen gezeigt, und man ist gut beraten, sich vor dem Besuch über deren Termine zu erkundigen. Der Eintrittspreis entspricht übrigens jenem in Mozarts Geburtshaus in Salzburg und beträgt 14 Euro. Das ist für das Gebotene nicht zu viel. Herber Pirker Anzeige Österreichs „Sportler:in mit Herz“ gesucht Jetzt mitmachen und unter sportlermitherz.at für den Favoriten abstimmen Sie ist die mit Abstand größte und wichtigste Benefizveranstaltung für Österreichs Sport: Die LOTTERIEN Sporthilfe-Gala, die heuer am Donnerstag, den 3. Oktober in der Wiener Stadthalle mit einer unüberbietbaren Dichte an Spitzensportler:innen und vielen weiteren Prominenten über die Bühne geht. Die zentralen Inhalte dieses sportlichen Abends der Superlative bilden einerseits die Ehrung zur Sportlerin bzw. zum Sportler des Jahres, und andererseits die Auszeichnung „Sportler:in mit Herz“ für soziales Engagement. Wer diesen von den Österreichischen Lotterien initiierten und mit 10.000 Euro dotierten Preis erhält, entscheidet ein Online-Voting. Die eingereichten Projekte findet man unter www.sportlermitherz.at wo man von Montag, den 9. bis Sonntag, den 15. September 2024 abstimmen kann. Foto: GEPA pictures/privat Marcel Kilic am Freitag, den 13. im Lotto Studio Auch bei der September-Bonus-Ziehung geht es wieder um einen Extra-Bonus in Höhe von 300.000 Euro Journalist, Podcaster und Ö3-Moderator Marcel Kilic „entführt“ bei der „Starnacht“ wieder das Publikum. Und zwar hinter die Kulissen dieses Musik-Spektakels, diesmal in der Wachau in Niederösterreich. Doch gut eine Woche davor, ausgerechnet am Freitag, den 13. (September), tritt er noch schnell vor die Kulissen. Vor jene des Lotto Studios, wo er die Lotto Bonus Ziehung präsentiert. Foto: SR Grieskirchen/Eferding Dabei geht es nicht nur um die „sechs Richtigen“, sondern auch wieder um einen Bonus-Gewinn in Höhe von 300.000 Euro, der unter allen am Freitag, den 13. September 2024 an der Bonus-Ziehung mitspielenden Lotto Tipps verlost wird. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 13., um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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