14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Medikamentenmangel, Gesundheitskrise, Pflegekrise......... – das wären dann die echten Probleme. Der Sozialminister macht außer weglaufen vor Kritik was hauptberuflich? Rudi Fußi @rudifussi Ungebildetes Hedonistengsindel auch zahlreich in Halle anwesend offenbar. Widerlich. Unverständlich. Zum Speiben. Mal Homosexualität und Todesstrafe googeln. Queers for palestlne ist geistiges Einzellertum. #Eurovision2024 GEFÄLLT MIR 13. Mai 2024 20:06 Er ist damit beschäftigt, den massenhaft gekauften, aber nicht mehr benötigen Corona-Impfstoff irgendwie loszuwerden. 11. Mai 2024 20:02 Selbst eingefleischte Linke finden die neue linke wokeness zum ... TELEGRAM Seltsames Desinteresse der Medien an einer Impfstoffklage In Großbritannien klagen 51 Impfopfer den Hersteller AstraZeneca Die „Corona-Krise“ ist abgeschlossen, Punkt, aus und Basta. So wollen es Politik und Medien. In Großbritannien reißt eine Sammelklage jetzt die Mauer des Schweigens ein. Moderatorin: „Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird vom Markt genommen. In Österreich ist er ohnehin schon seit Jahren nicht verwendet worden, und nun ist auch die Zulassung in der gesamten EU ausgelaufen. Die Pharmafirma hatte das selbst beantragt.“ Moderator: „Aber nicht, weil es Zweifel an der Sicherheit oder der Wirksamkeit des Impfstoffs gegeben hatte. Vielmehr war die Nachfrage zu gering.“ So leitete das „ZiB1“-Sprecherduo am 8. Mai den „Pflichtbeitrag“ des ORF zur Aufarbeitung der Corona-Impfung ein. Das „seit Jahren nicht mehr verwendet“ ist relativ: Bis Ende 2022 wurde der AstraZeneca-Impfstoff in Österreich „verspritzt“. Völlig weggelassen wurde, übrigens auch in den meisten Tageszeitungen, dass am 28. April der britische „Telegraph“ berichtete, dass AstraZeneca im Februar vor dem Londoner High Court endlich eingestanden hat, dass sein Covid- Impfstoff „in seltenen Fällen“ das für die tödlichen Nebenwirkungen verantwortliche Thrombosemit-Thrombozytopenie-Syndrom Politik und Medien halten in Österreich den Impfmythos hoch. (TTS) auslöse und dass der zugrundeliegende Mechanismus nicht bekannt sei. Damit machte das Unternehmen faktisch den Weg frei für Entschädigungszahlungen an die 51 Patienten, deren Sammelklage vor dem High Court verhandelt wird. Impfmythos wird hochgehalten Der Impfmythos, die Corona- Impfung habe mehr Menschenleben gerettet als gekostet, wird auch in der „ZiB1“ von einem Experten hochgehalten. Dass mittlerweile in 160 wissenschaftlichen Studien 53 schwere Erkrankungen als Folge der „Notfallzulassungsimpfstoffe“ registriert wurden – keiner hat bisher eine „normale Zulassung“ erhalten – wird unter die Tuchent gekehrt. Dass der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) mehr als 500.000 Fälle unerwünschter Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffes gemeldet worden sind und zum Pfizer-Biontech-Impfstoff mehr als eine Million Fälle, interessiert ebenfalls nicht. So lehnt die schwarz-grüne Bundesregierung eine Veröffentlichung der „Corona-Protokolle“, wie in Deutschland passiert, weiter ab, geschweige denn, Impfopfer ordentlich zu entschädigen. Diese müssen den Spießrutenlauf eines Nachweises weiter auf sich nehmen, den zu viele zuvor schon bei der Meldung einer Impfnebenwirkung abgebrochen haben. Die Pandemie ist noch nicht abgeschlossen, denn zu viele Fragen sind weiterhin offen. Es erstaunt nur, dass neben der Politik auch die vorgebliche „vierte Gewalt“, die Medien, daran gar nicht interessiert ist. Foto: EP Herbert Kickl 13. Mai 2024 Kinder brauchen Bindung, um starke Persönlichkeiten zu werden. Und dazu braucht es die Mütter. Eine starke Aussage von Dagmar Belakowitsch. 1.333 Personen gefällt das. Dieses normale Mutterbild passt nicht in die linke Familienzerstörungsideologie. Also weg damit.
Nr. 20 Donnerstag, 16. Mai 2024 g Die Wahrheit über die Lüge Eine unterhaltsame Aufklärung Der eine ist 2017 gestorben, der andere 2013. Der eine heißt Roger Willemsen, der andere – und sicherlich bis heute bekanntere – ist Dieter Hildebrandt. Er ist mit dem Kabarett „Scheibenwischer“ unvergesslich. Die zwei haben miteinander ein Buch geschrieben, das auf jedes Nachtkastl gehört. Es heißt „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ und warnt den Leser vor jenen Lügenfallen, in die wir fast täglich gelockt werden. Politik, Religion, Wissenschaft, Kunst und Journalismus werden hier auf die Schaufel genommen, und zwar in einem erdachten Dialog zwischen den zwei Autoren, die scheinbar uneins, in Wirklichkeit aber sehr einig in ihren Beurteilungen sind. Zeugen der Lüge Wäre es ein Kabarettprogramm, wäre es vermutlich zu anspruchsvoll. Denn es wimmelt darin von Zitaten berühmter Menschen, die nicht jeder kennt. Man bedient sich beim Lesen nicht unbedingt eines Nachschlagewerks oder eines Blicks in den Google, es sei denn, man will Näheres über den jeweils Zitierten erfahren. So aber genügt es, ihre Aussprüche und Meinungen zu kennen und die Diskussionen Hildebrandts und Willemsens zu genießen. Was nicht ausschließt, dass man sich im Duell der beiden Meinungen eine dritte leistet. Dabei geht es jeweils vor allem um die Lügen, die mit diversen Aussprüchen einhergehen. R.W. und D.H. kommen abwechselnd zu Wort und sagen einander beispielsweise: R.W.: Make up, Schminke, Puder, ein bisschen Rouge auf dem Antlitz des Lebens. Nichts gegen Illusionen und Illusionisten! D.H.: Aber alles gegen plumpe Lügen! Wissen Sie, wenn ich schon belogen werde, dann will ich wenigstens raffiniert belogen werden. Oder an anderer Stelle: R.W.: Kein Wolf, kein Drach’, kein Stein, kein Schierlingsgift: ein Teufel bist du, der allein ist Lügner. Und du ein Teufel, insofern du lügst!“ D.H.: Was regt sich denn dieser Grillparzer so auf? Die reine Natur Foto: Verlag S.Fischer hier, der verlogene Homo sapiens dort – dieser Widerspruch stimmt doch gar nicht! Thesen und Fakten Baudelaire, Ibsen, Calvin, Wilde, Mann, Wedekind, Nietzsche, Castro, Shakespeare, Richard III., Wetzel, Beringer, Silbereisen, Goethe, Münchhausen, Schliemann, Newton... Die Liste berühmter Männer, denen wir im Zwiegespräch begegnen, ist geradezu endlos. Aber, wie gesagt, es schadet nicht, wenn wir sie nicht alle kennen, es genügt, dass wir aus dem Mund der streitenden Autoren ihre Meinungen Auch wenn die Gewinne bei Lotto, Rubbellos & Co nicht oder nicht ganz den erhofften Gewinn gebracht haben, so haben die Quittungen und Lose am Freitag, den 17. Mai noch einen ganz besonderen Wert: Sie werden an diesem Tag zu Eintrittskarten und ermöglichen es, das kärnten. museum in Klagenfurt gratis zu besuchen. Kultur 15 und, möglicherweise, ihre Lügen erfahren. Im Klappentext wird das Buch als „Kulturgeschichte der Lüge“ bezeichnet. Freilich ist diese Geschichte unvollkommen. Wir alle sind ja tagtäglich mit der sich weiterentwickelnden Lüge konfrontiert. So manche Lüge erkennen wir nicht oder nicht sofort. Hier im Duell – oder sagen wir besser: im Duett der zwei Kabarettisten - werden viele Lügen zumindest posthum aufgedeckt. Das Buch mahnt uns, aufmerksam und misstrauisch zu sein oder es wenigstens zu werden. Sonst sind wir die Dummen. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag am 17. Mai im kärnten.museum Jede Quittung, jedes Los ein Gewinn: Sie öffnen am Freitag, den 17. Mai 2024 die Türen zum kärnten.museum in Klagenfurt Im Kärntner Landesmuseum trifft Tradition auf Moderne, trifft jung auf alt, und das heuer gleich in zweifacher Weise: Zum einen ist das Kärntner Landesmuseum seit 1884 eines der schönsten historistischen Bauwerke Klagenfurts, und als kärnten.museum seit zwei Jahren eines der modernsten Museen Österreichs. Zum anderen widmet sich der diesjährige Lotterien Tag dem Thema Alters- und Jugenddiskriminierung und hat zum Ziel, Vorurteilen die Jugend oder das Alter betreffend, entgegenzuwirken. Das Museum ist am Lotterien Tag von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und bietet eine Reihe an unterschiedlichen Führungen. Detaillierte Informationen zum Programm und zu den Führungsterminen findet man unter lotterientag.at sowie unter landesmuseum.ktn.gv.at Foto: KM Conny Kreuter am Freitag im Lotto Studio Am Freitag, den 17. Mai gibt es wieder eine Bonus-Ziehung, mit 10 Luxus-Urlauben extra zu gewinnen Profi-Tänzerin und Moderatorin Conny Kreuter stattet am Freitag, den 17. Mai 2024 dem Lotto Studio wieder einmal einen Besuch ab. Nicht als Tänzerin, sondern als Moderatorin. Und lässt die Kugeln tanzen. Erst jene von „6 aus 45“, dann die von LottoPlus, und schließlich auch noch jene des Joker. Denn am Freitag gibt es eine weitere Bonus-Ziehung. Es ist Kreuters zweiter Auftritt auf der Lotto Bühne (nach August 2021), und diesmal gibt es zehn Luxus-Karibik-Urlaube extra im Gesamtwert von 300.000 Euro zu gewinnen. Diese Bonus-Gewinne werden unter allen bei der Bonus-Ziehung mitspielenden Lotto Tipps verlost. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 17. Mai 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Foto: ORF/Günter Pichlkostner
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Medikamentenmangel, Gesundheitskrise, Pflegekrise......... – das wären dann die echten Probleme. Der Sozialminister macht außer weglaufen vor Kritik was hauptberuflich? Rudi Fußi @rudifussi Ungebildetes Hedonistengsindel auch zahlreich in Halle anwesend offenbar. Widerlich. Unverständlich. Zum Speiben. Mal Homosexualität und Todesstrafe googeln. Queers for palestlne ist geistiges Einzellertum. #Eurovision2024 GEFÄLLT MIR 13. Mai 2024 20:06 Er ist damit beschäftigt, den massenhaft gekauften, aber nicht mehr benötigen Corona-Impfstoff irgendwie loszuwerden. 11. Mai 2024 20:02 Selbst eingefleischte Linke finden die neue linke wokeness zum ... TELEGRAM Seltsames Desinteresse der Medien an einer Impfstoffklage In Großbritannien klagen 51 Impfopfer den Hersteller AstraZeneca Die „Corona-Krise“ ist abgeschlossen, Punkt, aus und Basta. So wollen es Politik und Medien. In Großbritannien reißt eine Sammelklage jetzt die Mauer des Schweigens ein. Moderatorin: „Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird vom Markt genommen. In Österreich ist er ohnehin schon seit Jahren nicht verwendet worden, und nun ist auch die Zulassung in der gesamten EU ausgelaufen. Die Pharmafirma hatte das selbst beantragt.“ Moderator: „Aber nicht, weil es Zweifel an der Sicherheit oder der Wirksamkeit des Impfstoffs gegeben hatte. Vielmehr war die Nachfrage zu gering.“ So leitete das „ZiB1“-Sprecherduo am 8. Mai den „Pflichtbeitrag“ des ORF zur Aufarbeitung der Corona-Impfung ein. Das „seit Jahren nicht mehr verwendet“ ist relativ: Bis Ende 2022 wurde der AstraZeneca-Impfstoff in Österreich „verspritzt“. Völlig weggelassen wurde, übrigens auch in den meisten Tageszeitungen, dass am 28. April der britische „Telegraph“ berichtete, dass AstraZeneca im Februar vor dem Londoner High Court endlich eingestanden hat, dass sein Covid- Impfstoff „in seltenen Fällen“ das für die tödlichen Nebenwirkungen verantwortliche Thrombosemit-Thrombozytopenie-Syndrom Politik und Medien halten in Österreich den Impfmythos hoch. (TTS) auslöse und dass der zugrundeliegende Mechanismus nicht bekannt sei. Damit machte das Unternehmen faktisch den Weg frei für Entschädigungszahlungen an die 51 Patienten, deren Sammelklage vor dem High Court verhandelt wird. Impfmythos wird hochgehalten Der Impfmythos, die Corona- Impfung habe mehr Menschenleben gerettet als gekostet, wird auch in der „ZiB1“ von einem Experten hochgehalten. Dass mittlerweile in 160 wissenschaftlichen Studien 53 schwere Erkrankungen als Folge der „Notfallzulassungsimpfstoffe“ registriert wurden – keiner hat bisher eine „normale Zulassung“ erhalten – wird unter die Tuchent gekehrt. Dass der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) mehr als 500.000 Fälle unerwünschter Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffes gemeldet worden sind und zum Pfizer-Biontech-Impfstoff mehr als eine Million Fälle, interessiert ebenfalls nicht. So lehnt die schwarz-grüne Bundesregierung eine Veröffentlichung der „Corona-Protokolle“, wie in Deutschland passiert, weiter ab, geschweige denn, Impfopfer ordentlich zu entschädigen. Diese müssen den Spießrutenlauf eines Nachweises weiter auf sich nehmen, den zu viele zuvor schon bei der Meldung einer Impfnebenwirkung abgebrochen haben. Die Pandemie ist noch nicht abgeschlossen, denn zu viele Fragen sind weiterhin offen. Es erstaunt nur, dass neben der Politik auch die vorgebliche „vierte Gewalt“, die Medien, daran gar nicht interessiert ist. Foto: EP Herbert Kickl 13. Mai 2024 Kinder brauchen Bindung, um starke Persönlichkeiten zu werden. Und dazu braucht es die Mütter. Eine starke Aussage von Dagmar Belakowitsch. 1.333 Personen gefällt das. Dieses normale Mutterbild passt nicht in die linke Familienzerstörungsideologie. Also weg damit.
Nr. 20 Donnerstag, 16. Mai 2024 g Die Wahrheit über die Lüge Eine unterhaltsame Aufklärung Der eine ist 2017 gestorben, der andere 2013. Der eine heißt Roger Willemsen, der andere – und sicherlich bis heute bekanntere – ist Dieter Hildebrandt. Er ist mit dem Kabarett „Scheibenwischer“ unvergesslich. Die zwei haben miteinander ein Buch geschrieben, das auf jedes Nachtkastl gehört. Es heißt „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ und warnt den Leser vor jenen Lügenfallen, in die wir fast täglich gelockt werden. Politik, Religion, Wissenschaft, Kunst und Journalismus werden hier auf die Schaufel genommen, und zwar in einem erdachten Dialog zwischen den zwei Autoren, die scheinbar uneins, in Wirklichkeit aber sehr einig in ihren Beurteilungen sind. Zeugen der Lüge Wäre es ein Kabarettprogramm, wäre es vermutlich zu anspruchsvoll. Denn es wimmelt darin von Zitaten berühmter Menschen, die nicht jeder kennt. Man bedient sich beim Lesen nicht unbedingt eines Nachschlagewerks oder eines Blicks in den Google, es sei denn, man will Näheres über den jeweils Zitierten erfahren. So aber genügt es, ihre Aussprüche und Meinungen zu kennen und die Diskussionen Hildebrandts und Willemsens zu genießen. Was nicht ausschließt, dass man sich im Duell der beiden Meinungen eine dritte leistet. Dabei geht es jeweils vor allem um die Lügen, die mit diversen Aussprüchen einhergehen. R.W. und D.H. kommen abwechselnd zu Wort und sagen einander beispielsweise: R.W.: Make up, Schminke, Puder, ein bisschen Rouge auf dem Antlitz des Lebens. Nichts gegen Illusionen und Illusionisten! D.H.: Aber alles gegen plumpe Lügen! Wissen Sie, wenn ich schon belogen werde, dann will ich wenigstens raffiniert belogen werden. Oder an anderer Stelle: R.W.: Kein Wolf, kein Drach’, kein Stein, kein Schierlingsgift: ein Teufel bist du, der allein ist Lügner. Und du ein Teufel, insofern du lügst!“ D.H.: Was regt sich denn dieser Grillparzer so auf? Die reine Natur Foto: Verlag S.Fischer hier, der verlogene Homo sapiens dort – dieser Widerspruch stimmt doch gar nicht! Thesen und Fakten Baudelaire, Ibsen, Calvin, Wilde, Mann, Wedekind, Nietzsche, Castro, Shakespeare, Richard III., Wetzel, Beringer, Silbereisen, Goethe, Münchhausen, Schliemann, Newton... Die Liste berühmter Männer, denen wir im Zwiegespräch begegnen, ist geradezu endlos. Aber, wie gesagt, es schadet nicht, wenn wir sie nicht alle kennen, es genügt, dass wir aus dem Mund der streitenden Autoren ihre Meinungen Auch wenn die Gewinne bei Lotto, Rubbellos & Co nicht oder nicht ganz den erhofften Gewinn gebracht haben, so haben die Quittungen und Lose am Freitag, den 17. Mai noch einen ganz besonderen Wert: Sie werden an diesem Tag zu Eintrittskarten und ermöglichen es, das kärnten. museum in Klagenfurt gratis zu besuchen. Kultur 15 und, möglicherweise, ihre Lügen erfahren. Im Klappentext wird das Buch als „Kulturgeschichte der Lüge“ bezeichnet. Freilich ist diese Geschichte unvollkommen. Wir alle sind ja tagtäglich mit der sich weiterentwickelnden Lüge konfrontiert. So manche Lüge erkennen wir nicht oder nicht sofort. Hier im Duell – oder sagen wir besser: im Duett der zwei Kabarettisten - werden viele Lügen zumindest posthum aufgedeckt. Das Buch mahnt uns, aufmerksam und misstrauisch zu sein oder es wenigstens zu werden. Sonst sind wir die Dummen. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag am 17. Mai im kärnten.museum Jede Quittung, jedes Los ein Gewinn: Sie öffnen am Freitag, den 17. Mai 2024 die Türen zum kärnten.museum in Klagenfurt Im Kärntner Landesmuseum trifft Tradition auf Moderne, trifft jung auf alt, und das heuer gleich in zweifacher Weise: Zum einen ist das Kärntner Landesmuseum seit 1884 eines der schönsten historistischen Bauwerke Klagenfurts, und als kärnten.museum seit zwei Jahren eines der modernsten Museen Österreichs. Zum anderen widmet sich der diesjährige Lotterien Tag dem Thema Alters- und Jugenddiskriminierung und hat zum Ziel, Vorurteilen die Jugend oder das Alter betreffend, entgegenzuwirken. Das Museum ist am Lotterien Tag von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und bietet eine Reihe an unterschiedlichen Führungen. Detaillierte Informationen zum Programm und zu den Führungsterminen findet man unter lotterientag.at sowie unter landesmuseum.ktn.gv.at Foto: KM Conny Kreuter am Freitag im Lotto Studio Am Freitag, den 17. Mai gibt es wieder eine Bonus-Ziehung, mit 10 Luxus-Urlauben extra zu gewinnen Profi-Tänzerin und Moderatorin Conny Kreuter stattet am Freitag, den 17. Mai 2024 dem Lotto Studio wieder einmal einen Besuch ab. Nicht als Tänzerin, sondern als Moderatorin. Und lässt die Kugeln tanzen. Erst jene von „6 aus 45“, dann die von LottoPlus, und schließlich auch noch jene des Joker. Denn am Freitag gibt es eine weitere Bonus-Ziehung. Es ist Kreuters zweiter Auftritt auf der Lotto Bühne (nach August 2021), und diesmal gibt es zehn Luxus-Karibik-Urlaube extra im Gesamtwert von 300.000 Euro zu gewinnen. Diese Bonus-Gewinne werden unter allen bei der Bonus-Ziehung mitspielenden Lotto Tipps verlost. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 17. Mai 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Foto: ORF/Günter Pichlkostner
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