Aufrufe
vor 7 Monaten

Wir wollen bei EU-Wahl Nummer eins werden!

  • Text
  • Zukunftsfonds
  • Impfmythos
  • Corona aufarbeitung
  • Gewalt in spitaelern
  • Familiennachzug
  • Polen
  • Astrazeneca
  • Europatag
  • Asyl
  • Dna test
  • Bargeld
  • Untersuchungsausschuss
  • Cofag
  • Pflege
  • Schnedlitz
  • Steger
  • Vilimsky
  • Europawahl
  • Wahlauftakt
  • Kickl
Blaues Heimspiel beim Wahlauftakt der Freiheitlichen in der Wiener Lugner City

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 21 MAI 23 EU-Stammtisch in Perchtoldsdorf FBI-Veranstaltung in Graz LESER AM WORT Arbeiten für ein Taschengeld? Ja, das gibt es in unserem „Sozialstaat“. Rund 30.000 Menschen in Österreich arbeiten bis zu 40 Stunden pro Woche in Tagesstätten. Sie übernehmen Auftragsarbeiten von externen Firmen, verrichten körperlich schwere Arbeiten wie Grünraumpflege und erzeugen im eigenen Handwerk eine Vielzahl von Produkten. Sie brauchen für die Arbeiten etwas mehr Zeit und etwas mehr Erklärung und Unterstützung. Und was bekommen sie dafür? Fünf Wochen Urlaub im Jahr, durchschnittlich 100 Euro Taschengeld pro Monat und KEI- NEN Anspruch auf Pension. Männer und Frauen, die teilweise mit dem eigenen Auto in die Arbeit fahren, eine eigene Wohnung haben und eigenständig leben. Was kostet es, 30.000 Österreicher in den Arbeitsprozess zu integrieren? Im Gegensatz dazu finanziert die Regierung lieber tausenden Asylwerbern, die absolut nichts zu unserer Gesellschaft beitragen, das Leben in unserem Land. Es ist traurig und macht mich wütend, wie sehr österreichische Staatsbürger, die sich unverschuldet in Ausnahmesituationen befinden, in unserem Land benachteiligt werden! Sandra Mandl, Zwettl Sanktionsunsinn Für wie blöd hält man das europäische Volk? Wir bezahlen mehr für Öl, Strom und quasi alles wegen Mangellagen, Kriegen und dem „Klimaschutz“. Doch die Argumente dienen alleine dazu, dass die Reichen sich hier die Taschen füllen können. Die russische Wirtschaft wächst trotz Sanktionen besser als unsere. Die USA kaufen russisches Erdöl, da gelten die Sanktionen nicht, nur die Europäer dürfen das nicht oder nach Umladen zu weit höheren Preisen. Hoffen wir, dass bald gescheitere Politiker in Brüssel an der Macht sind. Ernst Pitlik, Wien „Grüne Experten“ Laut „Standard“ streut Lena Schilling Gerüchte, säht Unfrieden und hat ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit. Wozu dann die Aufregung? Mit diesen Eigenschaften ist sie doch bestens geeignet – sogar in doppelter Art und Weise. Damit passt sie bestens nicht nur zu den Grünen, sondern auch in die EU, wo diese Eigenschaften scheinbar Voraussetzung bei der Postenvergabe sind. Korruption, Freunderlwirtschaft, Unterdrückung des eigenen Volkes, Masseneinwanderung oder exzessive Bürokratie sind in Brüssel an der Tagesordnung – und das eigne Volk ist den Mächtigen dort egal. Dass die grüne Riege von Kogler, Maurer, Gewessler & Co sich hinter „EU-Expertin“ Schilling stellen, ist klar – auch sie sind zu ihren Posten gekommen, ohne irgendeine Qualifikation oder Ausbildung zu haben. Sie würden alle besser zu den Straßenklebern passen, denn dafür würde ihr Talent reichen. Stephan Pestitschek, Strasshof Qualifikation Um ein Taxi zu fahren, benötigt man einen Führerschein sowie eine spezielle Taxilizenz. Um als Anwalt zu praktizieren, ist ein Jurastudium sowie die Anwaltsprüfung erforderlich. Für Politiker hingegen gibt es keine spezifischen fachlichen Qualifikationen. Es ist jedoch unerlässlich, dass Parteien bei der Kandidatenauswahl auf die Liste nicht nur die fachliche, sondern vor allem die charakterliche Eignung berücksichtigen. Bei der Kandidatin Lena Schilling scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein. Dies betrachte ich als ein Zeichen der Verantwortungslosigkeit der Partei, die ja Europa maßgeblich mitgestalten will. Aus diesem Grund wird sie meine Stimme nicht erhalten. Mario Gubesch, Bad Hall Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ MAI 23 EU-Stammtisch Maria Enzersdorf Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 20 Donnerstag, 16. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Nur Scheinaktionen gegen die illegale Einwanderung Die Verursacher, ÖVP und SPÖ, schieben sich gegenseitig die Schuld zu WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die anhaltende Masseneinwanderung über den Familiennachzug ist jetzt auch bei SPÖ und ÖVP in Wien angekommen. Aber SPÖ-Stadtrat Peter Hacker und der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer schieben sich nur gegenseitig die Schuld daran zu. „Wenn SPÖ-Stadtrat Hacker und Wiens ÖVP-Chef Mahrer beim Thema Familienzusammenführung auf wichtig tun, heißt das nur, den Bock zum Gärtner machen“, kritisierte der freiheitliche Landesparteiobmann Dominik Nepp. Die Wiener SPÖ locke mit ihren Geldgeschenken die illegalen Sozialmigranten massenweise nach Wien und Mahrers ÖVP habe seit Monaten nichts gegen den Familiennachzugswahnsinn unternommen, aber schwafle jetzt irgendetwas von DNA-Tests, die eigentlich schon seit Jahren stattfinden sollten, führte Nepp aus. Die Leidtragenden seien die Wiener Lehrer und Schüler, die jetzt das Versagen der beiden Parteien auszubaden haben. BEITRETEN Nepp: Rot-schwarzer Verantwortungsstreit hilft den Wienern nicht. Integration bisher gescheitert „Die einzige Lösung ist, dass dieser Familiennachzug in Österreich komplett und auf der Stelle gestoppt wird. Eine Familiennachführung kann es nur in Syrien oder Afghanistan geben, aber sicher nicht bei uns“, stellte der Wiener FPÖ-Chef klar. Denn jeder Versuch, die Asylanten zu integrieren, sei vor allem in Wien gescheitert. Die großzügigen Geldleistungen, die die Stadt Wien seit vielen Jahren an Asylan- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! ten und subsidiär Schutzberechtigte auszahle, ihnen dazu günstige Gemeindewohnungen zur Verfügung stelle und dubiose Integrationsvereine mit Förderungen aus Steuergeld überhäufe, hätten nur dafür gesorgt, dass Wien zu einem Dorado für illegale Einwanderer geworden sei, die es sich in Parallelgesellschaften gemütlich machen – auf Kosten der Wiener. „Wenn die Stadt die Geldleistungen einstellt, dann gibt es auch eine Nulleinwanderung“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Von Werten und von Identität ist derzeit viel die Rede. Und mir fällt da der Hans Moser mit seinem Lied von der „Kellergassn“ ein. Kellergassn Die wunderschönen, traumhaften Kellergassen in unserem Land sind meiner Meinung nach ein Bestandteil unserer Identität. Mir geht das Herz auf, wenn ich etwa durch die Stammersdorfer Kellergasse spaziere. Da strahlt aus jedem der kleinen Häuser ein Stück Wien heraus. Man spürt: Da bin i zhaus. Genau diese Stammersdorfer Kellergasse hat die Gemeindeverwaltung zur Zeit im Visier. Die kleinen Schilder, die an manchem Haus angebracht sind, wo vielleicht der Name des Besitzers draufsteht, und die kleinen Laterndln, die von den Häuserln herunterleuchten, sind der Gemeinde eine Verordnung wert. Nach ihrem Willen sollen die Kellergassen-Eigentümer dafür brandeln. Was diese Eigentümer nicht einsehen. Was ich einsehe. Wollen die Verantwortlichen, dass die Eigentümer jetzt aus Sparsamkeit die Laternen abmontieren? Dass der Zauber der Kellergasse verloren ist? Vielleicht sollte man probeweise einen der Keller einem Afghanen überschreiben. Und vielleicht würde dieser für den Erhalt der Laterne finanzielle Unterstützung bekommen.

Sammlung

Aktuelle Videos




Podcasts


Im Gespräch mit Giuliani

Aufrufe
vor 7 Monaten

Wir wollen bei EU-Wahl Nummer eins werden!

  • Text
  • Zukunftsfonds
  • Impfmythos
  • Corona aufarbeitung
  • Gewalt in spitaelern
  • Familiennachzug
  • Polen
  • Astrazeneca
  • Europatag
  • Asyl
  • Dna test
  • Bargeld
  • Untersuchungsausschuss
  • Cofag
  • Pflege
  • Schnedlitz
  • Steger
  • Vilimsky
  • Europawahl
  • Wahlauftakt
  • Kickl
Blaues Heimspiel beim Wahlauftakt der Freiheitlichen in der Wiener Lugner City

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 21 MAI 23 EU-Stammtisch in Perchtoldsdorf FBI-Veranstaltung in Graz LESER AM WORT Arbeiten für ein Taschengeld? Ja, das gibt es in unserem „Sozialstaat“. Rund 30.000 Menschen in Österreich arbeiten bis zu 40 Stunden pro Woche in Tagesstätten. Sie übernehmen Auftragsarbeiten von externen Firmen, verrichten körperlich schwere Arbeiten wie Grünraumpflege und erzeugen im eigenen Handwerk eine Vielzahl von Produkten. Sie brauchen für die Arbeiten etwas mehr Zeit und etwas mehr Erklärung und Unterstützung. Und was bekommen sie dafür? Fünf Wochen Urlaub im Jahr, durchschnittlich 100 Euro Taschengeld pro Monat und KEI- NEN Anspruch auf Pension. Männer und Frauen, die teilweise mit dem eigenen Auto in die Arbeit fahren, eine eigene Wohnung haben und eigenständig leben. Was kostet es, 30.000 Österreicher in den Arbeitsprozess zu integrieren? Im Gegensatz dazu finanziert die Regierung lieber tausenden Asylwerbern, die absolut nichts zu unserer Gesellschaft beitragen, das Leben in unserem Land. Es ist traurig und macht mich wütend, wie sehr österreichische Staatsbürger, die sich unverschuldet in Ausnahmesituationen befinden, in unserem Land benachteiligt werden! Sandra Mandl, Zwettl Sanktionsunsinn Für wie blöd hält man das europäische Volk? Wir bezahlen mehr für Öl, Strom und quasi alles wegen Mangellagen, Kriegen und dem „Klimaschutz“. Doch die Argumente dienen alleine dazu, dass die Reichen sich hier die Taschen füllen können. Die russische Wirtschaft wächst trotz Sanktionen besser als unsere. Die USA kaufen russisches Erdöl, da gelten die Sanktionen nicht, nur die Europäer dürfen das nicht oder nach Umladen zu weit höheren Preisen. Hoffen wir, dass bald gescheitere Politiker in Brüssel an der Macht sind. Ernst Pitlik, Wien „Grüne Experten“ Laut „Standard“ streut Lena Schilling Gerüchte, säht Unfrieden und hat ein problematisches Verhältnis zur Wahrheit. Wozu dann die Aufregung? Mit diesen Eigenschaften ist sie doch bestens geeignet – sogar in doppelter Art und Weise. Damit passt sie bestens nicht nur zu den Grünen, sondern auch in die EU, wo diese Eigenschaften scheinbar Voraussetzung bei der Postenvergabe sind. Korruption, Freunderlwirtschaft, Unterdrückung des eigenen Volkes, Masseneinwanderung oder exzessive Bürokratie sind in Brüssel an der Tagesordnung – und das eigne Volk ist den Mächtigen dort egal. Dass die grüne Riege von Kogler, Maurer, Gewessler & Co sich hinter „EU-Expertin“ Schilling stellen, ist klar – auch sie sind zu ihren Posten gekommen, ohne irgendeine Qualifikation oder Ausbildung zu haben. Sie würden alle besser zu den Straßenklebern passen, denn dafür würde ihr Talent reichen. Stephan Pestitschek, Strasshof Qualifikation Um ein Taxi zu fahren, benötigt man einen Führerschein sowie eine spezielle Taxilizenz. Um als Anwalt zu praktizieren, ist ein Jurastudium sowie die Anwaltsprüfung erforderlich. Für Politiker hingegen gibt es keine spezifischen fachlichen Qualifikationen. Es ist jedoch unerlässlich, dass Parteien bei der Kandidatenauswahl auf die Liste nicht nur die fachliche, sondern vor allem die charakterliche Eignung berücksichtigen. Bei der Kandidatin Lena Schilling scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein. Dies betrachte ich als ein Zeichen der Verantwortungslosigkeit der Partei, die ja Europa maßgeblich mitgestalten will. Aus diesem Grund wird sie meine Stimme nicht erhalten. Mario Gubesch, Bad Hall Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ MAI 23 EU-Stammtisch Maria Enzersdorf Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 20 Donnerstag, 16. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Nur Scheinaktionen gegen die illegale Einwanderung Die Verursacher, ÖVP und SPÖ, schieben sich gegenseitig die Schuld zu WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die anhaltende Masseneinwanderung über den Familiennachzug ist jetzt auch bei SPÖ und ÖVP in Wien angekommen. Aber SPÖ-Stadtrat Peter Hacker und der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer schieben sich nur gegenseitig die Schuld daran zu. „Wenn SPÖ-Stadtrat Hacker und Wiens ÖVP-Chef Mahrer beim Thema Familienzusammenführung auf wichtig tun, heißt das nur, den Bock zum Gärtner machen“, kritisierte der freiheitliche Landesparteiobmann Dominik Nepp. Die Wiener SPÖ locke mit ihren Geldgeschenken die illegalen Sozialmigranten massenweise nach Wien und Mahrers ÖVP habe seit Monaten nichts gegen den Familiennachzugswahnsinn unternommen, aber schwafle jetzt irgendetwas von DNA-Tests, die eigentlich schon seit Jahren stattfinden sollten, führte Nepp aus. Die Leidtragenden seien die Wiener Lehrer und Schüler, die jetzt das Versagen der beiden Parteien auszubaden haben. BEITRETEN Nepp: Rot-schwarzer Verantwortungsstreit hilft den Wienern nicht. Integration bisher gescheitert „Die einzige Lösung ist, dass dieser Familiennachzug in Österreich komplett und auf der Stelle gestoppt wird. Eine Familiennachführung kann es nur in Syrien oder Afghanistan geben, aber sicher nicht bei uns“, stellte der Wiener FPÖ-Chef klar. Denn jeder Versuch, die Asylanten zu integrieren, sei vor allem in Wien gescheitert. Die großzügigen Geldleistungen, die die Stadt Wien seit vielen Jahren an Asylan- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! ten und subsidiär Schutzberechtigte auszahle, ihnen dazu günstige Gemeindewohnungen zur Verfügung stelle und dubiose Integrationsvereine mit Förderungen aus Steuergeld überhäufe, hätten nur dafür gesorgt, dass Wien zu einem Dorado für illegale Einwanderer geworden sei, die es sich in Parallelgesellschaften gemütlich machen – auf Kosten der Wiener. „Wenn die Stadt die Geldleistungen einstellt, dann gibt es auch eine Nulleinwanderung“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Von Werten und von Identität ist derzeit viel die Rede. Und mir fällt da der Hans Moser mit seinem Lied von der „Kellergassn“ ein. Kellergassn Die wunderschönen, traumhaften Kellergassen in unserem Land sind meiner Meinung nach ein Bestandteil unserer Identität. Mir geht das Herz auf, wenn ich etwa durch die Stammersdorfer Kellergasse spaziere. Da strahlt aus jedem der kleinen Häuser ein Stück Wien heraus. Man spürt: Da bin i zhaus. Genau diese Stammersdorfer Kellergasse hat die Gemeindeverwaltung zur Zeit im Visier. Die kleinen Schilder, die an manchem Haus angebracht sind, wo vielleicht der Name des Besitzers draufsteht, und die kleinen Laterndln, die von den Häuserln herunterleuchten, sind der Gemeinde eine Verordnung wert. Nach ihrem Willen sollen die Kellergassen-Eigentümer dafür brandeln. Was diese Eigentümer nicht einsehen. Was ich einsehe. Wollen die Verantwortlichen, dass die Eigentümer jetzt aus Sparsamkeit die Laternen abmontieren? Dass der Zauber der Kellergasse verloren ist? Vielleicht sollte man probeweise einen der Keller einem Afghanen überschreiben. Und vielleicht würde dieser für den Erhalt der Laterne finanzielle Unterstützung bekommen.