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Wie viele wollt ihr noch hereinbitten?

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Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!

Impressum: FPÖ

Impressum: FPÖ Großebersdorf | Medieninhaber FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer: 421637/2022 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 26 ÖVP und Ethik NOVEMBER 27 Punschabend der FPÖ Sierndorf Adventsingen im Haus der Heimat LESER AM WORT ÖVP und Ethik? Der „Ethikrat“ der ÖVP hat also nun den Parteiausschluss von Thomas Schmid bewirkt. Wobei die Verwendung der Begriffe „Ethik“ und „ÖVP“ in einem Satz fast schon anstößig wirkt. Nachdem Schmid nun als Kronzeuge der vielen schmutzigen ÖVP-Geschäfte auftritt, mag der Parteiausschluss nicht wirklich verwundern. Erstaunlich ist allerdings, dass der „Ethikrat“ an den zwielichtigen Machenschaften der Volkspartei selbst offensichtlich nicht das Geringste auszusetzen findet. Vielleicht sollten sich die Damen und Herren dieses so um Anstand besorgten Gremiums ja selbst aus der Partei ausschließen. Siegfried Pichl, Linz EU zahlt US-Waffen Da wird einem übel, wenn man lesen und hören muss, wie unser sauer verdientes Geld der europäischen Steuerzahler von den unfähigen Bonzen in Brüssel dazu verwendet wird, die Rüstungsindustrie der USA zu stärken, indem Europa die US-Waffen für die Ukraine bezahlt – während in Europa die Armut immer weiter um sich greift. Ernst Pitlik, Wien Neuwahlen jetzt! Diese Bundesregierung aus ÖVP und Grünen ist das Schlechteste aus zwei Welten, das man sich als normaler Bürger nur vorstellen kann. Von Krisenbewältigung keine Spur, sie taumeln von einer Krise zur anderen. Sie haben die Energiekrise hervorgerufen durch den Sanktionsirrsinn gegen Russland und sind nicht im Stande, die Massenmigration nach Österreich zu stoppen. Wir haben die höchste Inflation seit dem 2. Weltkrieg, die Lebensmittelpreise schießen in ungeahnte Höhe, die Menschen können sich das Leben kaum noch leisten. Heizen im Winter wird für viele bereits zum Luxus. Aber bei der Klimakonferenz hat die Regierung samt Herrn Bundespräsidenten die Spendierhosen angezogen und 220 Millionen Euro großzügig an Entwicklungsländer spendiert. Hinsichtlich unserer Neutralität bewegt sich die Regierung auf gefährlichem Terrain, weil wir ungehindert Waffentransporte der NATO für die Ukraine durch Österreich passieren lassen. Dieses politische und wirtschaftliche Desaster einer inferioren schwarz-grünen Bundesregierung kann nur durch Neuwahlen beendet werden. Neuwahlen sofort, damit sie Österreich nicht an die Wand fahren. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Nur heiße Luft Was wurde beim Klimagipfel von den bis zu 40.000 Teilnehmern er- reicht? Die Konferenz hat mit ihren klimatisierten Räumen, den tausenden Flügen usw. Umweltschäden und Kosten in vielfacher Millionenhöhe verursacht. Wurden die wahren Ursachen überhaupt angesprochen? Man liest von gewaltigen Rahmen- und Unterhaltungsprogrammen, aber von der Bevölkerungsexplosion und was man dagegen macht, liest man nichts. Es geht nur darum, dass die „Geberländer“ den Entwicklungsländern und den EU-Nehmerländern noch mehr Geld schenken, das dann für derartige Klimakonferenzen verbraucht wird. Bei vernünftigen Umweltprogrammen kommt von diesen Milliarden der geringste Teil an. Ohne Geburtenkontrolle, ohne Einwanderungskontrolle und ohne Stopp der Globalisierung werden wir nichts erreichen. Jetzt leben bereits über acht Milliarden Menschen auf der Erde, und in den armen Ländern vermehren sich diese Menschen, die sich selbst kaum ernähren und versorgen können, mit einer beängstigenden Geschwindigkeit. Man muß endlich etwas gegen die Bevölkerungsexplosion unternehmen – so wie China es auch geschafft hat – muß man weltweit vorgehen: mit einem radikalen Geburtenprogramm. Eines ist jetzt schon klar: Auch bei der x-ten Klimakonferenz mit Millionen-Spesen kommt nur eines heraus: heiße Luft. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at DEZEMBER 9/10 MARONI- UND ADVENTFEST VOR DEM KAUFHAUS HOLZER FREITAG 09. DEZEMBER SAMSTAG 10. DEZEMBER Adventfest in Großerbersdorf 2203 Großebersdorf jeweils ab 16:00 uhr Verkauf von selbstgemachter Weihnachtsbäckerei Austeller: • Uschi`s Naturwerkstatt - Kräuterkissen • Elena Huber - second-nature-art • Mrs. Candle - Kerzen • Natürlich-Natürlich - Onlineshop Kosmetik • Seelenflug - für Körper, Geist und Seele • Just - Kosmetik • Hubert - Zirbenprodukte Punsch Glühwein Kinderpunsch Kartoffelpuffer Maroni (freie Spende) Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022 g WIEN SPÖ will gescheitertes Pariser Modell für Wien Die nächste Ankündigung für Autofahrer-Schikanen von Rot-Pink SPÖ und Neos haben den krachend gescheiterten Plan der sozialistischen Bürgermeisterin in Paris – sämtliche Wege, inklusive dem zur Arbeit, sollten für Bürger in 15 Minuten zurückzulegen sein – übernommen. Die FPÖ befürchtet dahinter weitere Schikanen für Autofahrer. Partei Bildung macht Spaß! Ende November fand das Abschluss-Modul der Frauen-Akademie 2022 des Freiheitlichen Bildungsinstituts in Wien statt. An Wiens Autofahrern drohen weitere Schikanen von SPÖ und Neos. „Da muss die Infrastruktur für Hubschrauber aber g‘schwind um 3.000 Prozent ausgebaut werden, sonst kann das wirre Vorhaben in Wien eher nicht in die Tat umgesetzt werden“, bemerkte FPÖ-Verkehrssprecher Anton Mahdalik zur rot-pinken Versessenheit auf gescheiterte Stadtplanungsideen. Er vermutet dahinter die nächste Ankündigung für weitere Autofahrer-Schikanen. Eine „Verkehrsberuhigung“ der Ringstraße würde vielleicht die „Klebetrottel“ und Grüne freuen, aber sicher nicht die Bewohner und schon gar nicht die Geschäftstreibenden in den Bezirken, die am Ring angrenzen. Politische Bildung aktuell Erfolgreicher Abschluss der Frauen-Akademie 2022. Zertifikatsübergabe Frauen-Akademie: Gratulation an alle Teilnehmerinnen! FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit. Parlament Publikationen 4 Seminare Veranstaltungen diesem Seminar-Wochenende ging es um Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Themen waren u.a. die Herausgabe eigener Medien, der Umgang mit Journalisten und die optimale Nutzung von Interviews und sozialen Medien. Seminarleiter NAbg. a.D. Ing. Robert Lugar legte besonderes Augenmerk darauf, die theoretischen Inhalte in praktischen Übungen umzusetzen und zu trainieren. Abschließend erhielten die Teilnehmerinnen, die aus ganz Österreich angereist waren, ihr Zertifikat Nach dem Maskenfetisch, dem Milliardenskandal um die Wien Energie sowie den Missbrauchsfällen im Verantwortungsbereich des pinken Vizebürgermeisters drohe den Wienern das nächste Glanzlicht rot-pinken Ideenreichtums. von NAbg. a.D. Carmen Schimanek, die die Frauen-Akademie vor drei Jahren ins Leben gerufen hatte. Mit diesem berufsbegleitenden Lehrgang bietet das Freiheitliche Bildungsinstitut eine speziell auf Frauen ausgerichtete Ausbildung, um das richtige Rüstzeug für die politische Karriere zu vermitteln. Engagierte Persönlichkeiten werden inhaltlich, rhetorisch und mental auf die Auseinandersetzung mit den politischen Mitbewerbern vorbereitet und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestärkt. Ziel ist es, mehr Frauen für verantwortungsvolle Positionen in der Politik zu gewinnen. In vier aufeinander aufbauenden Modulen verbindet der Lehrgang die Schulung der politischen Kommunikation mit konkreten Inhalten. fbi-politikschule.at Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es war der Leopoldi-Tag, an dem ich von der Maria Theresia hinüberspazierte zum Leopold-Museum. Und noch am Abend erfuhr ich, dass genau dort und genau zu dieser Zeit ein Klimt-Gemälde mit Öl angeschüttet wurde. Und ich versuchte, die Herrschaften, die das getan hatten, zu verstehen. Klimtbonus Also erstens ist das Bild ein Öl-Gemälde. Da hamma schon den ersten logischen Zusammenhang. Da es diesen Leuten ums Öl geht, ist ihnen diese Öl-Verschwendung ein Dorn im Auge, klar? Zweitens geht es ihnen auch ums Klima. Und die zwei Wörter Klima und Klimt sind einander doch sehr ähnlich, klar? Drittens aber hängt das Bild im Leopold-Museum, der Tag, an dem das Öl spritzte, war der Leopold-Tag, klar? Die Damen und Herren haben aber, vielleicht ohne es zu wissen, noch einen Grund, ausgerechnet auf Klimt aufmerksam zu machen. Einer seiner Aussprüche lautet nämlich: „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ Jetzt möge noch einer sagen, die Klimt-Aktivisten verfügen über keine Intelligenz. Man sollte sie deshalb fürs Publikum an der das Bild schützenden Plexiglaswand als beispielgebendes Live-Memorial picken lassen.

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