10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEFebruarPreisschnapsen in21 Münzkirchen/OÖDie FreiheitlichenMünzkirchenPREISSCHNAPSENMünzkirchnerPREISFreierEintritt!KinderFASCHINGSAMSTAG01MÄRZ„mit rücken“Fr, 21. Februar 2025Samstag, 14. März 202019:00 Uhr MünzkirchenGasthaus Glas Hofwirt Dobl 1Hauptpreis€ 250,-März1VorverkaufskarteVorverkaufskarteVORVERKAUFSPREIS € 10,-& viele weitereGeld & SachpreiseVorverkaufskartePREISSCHNAPSENPREISSCHNAPSENPREISSCHNAPSENFPÖ MÜNZKIRCHENFPÖ MÜNZKIRCHENFPÖ MÜNZKIRCHENSamstag, 14. März 2020Samstag, 14. März 2020Samstag, 14. März 202019:00 Uhr Münzkirchen19:00 Uhr Münzkirchen19:00 Uhr MünzkirchenGasthaus Glas HofwirtGasthaus Glas HofwirtGasthaus Glas HofwirtVorverkaufspreis: € 10,-Vorverkaufspreis: € 10,-Vorverkaufspreis: € 10,-Abendkasse: € 12.-Vorverkauf € 13,-Abendkasse (ab 18:30 Uhr) € 15,-1. Preis: 200€ in Bar2. Preis: 100€ in Bar19 Uhr | GH Glas& viele weiter Sachpreiseerhältlich bei:„Hofwirt“Allen MünzkirchnerFPÖ-GemeinderätenDobl 1, 4792 MünzkirchenTOLLEPREISEKinderfasching inFreistadt/OÖGratisKrapfenÖTB-Halle Freistadt14 Uhr bis 16 UhrWir freuen uns auf Dich!LESER AM WORTGrundsätzeEs ist nie gut, wenn man sichverbiegt. Kickl ist zuletzt seinenGrundsätzen treu geblieben, hatder Versuchung, Kanzler zu werden,standgehalten, seine Idealeund Seele nicht verkauft. Anderehätten sofort zugeschlagen, um fürhöchstens ein paar Jahre Kanzlervon Frau von der Leyens Gnadensein zu dürfen. Doch um welchenPreis? Kann man noch erhobenenHauptes vor die eigenen Wählertreten, wenn von einem verlangtwird, alle Versprechungen überBord zu werfen? Ich denke nicht.Besser gar nicht regieren, als unaufrichtigzu regieren.Klaus Goldmann, GallneukirchenNeuwahlen sofort!Es kristallisiert sich immer mehrheraus, dass die ÖVP mit der FPÖnur Scheinverhandlungen übereine Koalition führte. Der Auftragkam aus Brüssel und Berlin. HerrWeber von der EVP hat dies vorBeginn der Koalitionsverhandlungendeutlich artikuliert und mehrmalsangekündigt, wie auch derdeutsche Bundeskanzler Scholz.Die linke Jagdgesellschaft in Europaund Österreich hat es geschafft,einen Volkskanzler Kickl zu verhindern.Mit einem Wort: In Österreichwird es weiter gehen wie bisher. Esgibt daher nur einen Ausweg, einDesaster für Österreich zu verhindern,nämlich sofortige Neuwahlen.Der Wähler soll die Entscheidungtreffen. Noch ist Österreich einsouveräner Staat. Doch das könntesich mit einer beabsichtigten „Zukkerlkoalition“bald grundlegendändern. Besonders die NEOS mitMeindl-Reisinger wollen ja Österreichlieber heute als morgen gernein einem europäischen Zentralstaatsehen. Das wäre ein glatter Verratan unserer Unabhängigkeit undSouveränität als freier Staat Österreich.Franz Vorderwinkler, FerschnitzWeiter Stillstand?Wieder einmal zeigt sich, in derPolitik zählt nicht das Land, sonderndas eigene Kalkül. Die Verhandlungenzwischen FPÖ undÖVP sind gescheitert. Das Ergebnis?Stillstand. Nichts verändertsich, nichts verbessert sich. KeinWunder, dass immer mehr Menschenresignieren. Bei möglichenNeuwahlen wären die Nichtwählerwohl die eigentlichen „Wahlgewinner“.Viele Österreicher habenFoto: NFZlängst genug von den leeren Versprechungenund den Machtspielchen.Doch eine echte Veränderungkann es nur mit der FPÖ in der Regierunggeben. Nur so lassen sichdie Probleme anpacken, die andereParteien jahrelang ignorierthaben. Österreich braucht endlichMut zur Erneuerung statt politischenStillstand.Ernst Pitlik, WienGewesslers ErbeIch bin schockiert, was sich diesegrüne Gesetzesbrecherin noch allesungestraft erlauben kann! Sie setztsich einfach über ein rechtsgültigesGesetz hinweg, und verhindertein beschlossenes und genehmigtesBauvorhaben, das uns schon Millionengekostet hat – und der grüneChaotenverein applaudiert. MeinerMeinung nach sollte dieser Dameaugenblicklich die Immunität entzogenund sie zur Verantwortunggezogen werden. Leider ist es meinesWissens in Österreich nichtmöglich, solche Dilettanten für denangerichteten Schaden haftbar zumachen. Das wäre für dieses Verbrechenund somit an jeden einzelnenSteuerzahler auf jeden Fall gerechtfertigt.Es ist höchste Zeit, dassdiese grünen Taugenichtse aus allenöffentlichen Funktionen entferntwerden, um nicht aus reiner Geltungssuchtnoch mehr Schaden fürunser schönes Österreich anrichtenzu können.Stefan Czanek, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Erhobenen HauptesÖsterreich immer treu!“– Der Blaue PodcastAktuell„Plötzlich ließ die ÖVPdie Koalitionsgesprächestocken!“ - Der BlauePodcast Aktuell„Die ÖVP wollte keineAufarbeitung der Corona-Zeit!“- Der BlauePodcast Aktuell„Ist im Guglhupf derWurm drin?“ - DerBlaue Podcast AktuellPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 8 Donnerstag, 20. Februar 2025gWIENLudwigs Sicherheitspolitik:Wahlshow statt MaßnahmenVier Jahre SPÖ-Untätigkeit soll mit Wählertäuschung vertuscht werdenSPÖ-BürgermeisterMichaelLudwig erklärte plötzlich dieSicherheit zur Chefsache. FürWiens FPÖ-Chef Dominik Neppnur eine reine Wahlkampfshow,kopiert er doch nur einige FPÖ-Forderungen, die er zuvor jahrelangstrikt abgelehnt hat.Zwei Monate vor der Wien-Wahlentdeckte der SPÖ-Bürgermeisterplötzlich auch das Thema Sicherheit.Für Dominik Nepp kam dieserSinneswandel zu spät und als reineInszenierung: „Vier Jahre lang hatLudwig nichts getan, um die Wienerbesser zu schützen und unsereForderungen nach mehr Polizei indieser Stadt ignoriert. Jetzt – rundzwei Monate vor der Wahl – inszenierter sich als ,Sicherheitsbürgermeister‘,während seine Partei dieFPÖ-Forderungen regelmäßig abgelehnthat. Ein Armutszeugnis fürdie SPÖ.“BEITRETENLudwigs „Sicherheitspaket“: „Smalltalk“ statt mehr Polizei für Wien.Politshow gegen PolizeimangelDie Freiheitlichen setzen sichseit Jahren für mehr Polizeipräsenz,eine Sicherheitswacht zurUnterstützung der Exekutive undeinen eigenen Sicherheitsstadtratein. Doch die SPÖ-geführte Stadtregierunghat diese Vorschlägestets ignoriert. Statt echter Lösungengab es nur mediale Inszenierungen,etwa mit dem ÖVP-InnenministerGerhard Karner, währendgleichzeitig Polizeidienststellengeschlossen wurden, erinnerteNepp: „Die SPÖ hätte schon längstetwas gegen den Polizeimangel inder Stadt unternehmen können –das Problem wurde aber stets kleingeredetoder ganz ignoriert.“Die Freiheitlichen fordern eine„Soko Jugendbanden“, den Ausbauder Polizeiinspektionen und einedeutliche Aufstockung der Beamten.„Echte Sicherheit für die Wienerinnenund Wiener gibt es ebennur mit der FPÖ“, stellte Nepp klar.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Kritik am WienerKlimagesetzDie Wiener FPÖ kritisierte dasneue Klimagesetz als unnötige Belastungfür die Bürger. UmweltsprecherUdo Guggenbichler warntevor steigenden Kosten insbesondereim sozialen Wohnbau: „Die Finanzierungist unklar, doch höhereMietpreise und teurere Netzgebührensind absehbar. In Zeiten hoherInflation ist ein solches Gesetzschlicht unverantwortlich!“Die FPÖ forderte Entlastungenstatt weiterer Verteuerungen durchdie rot-pinke Stadtregierung undwarnte vor neuen Budgetproblemen.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: Stadt Wien/Christian JobstWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer Peter Alexander hat sorichtig übers Beisl gesungen, dass„das Leben dort noch lebenswertist“. Und vor ein paar Tagen warmir wieder einmal echt nach einersolchen Stimmung zumute. Ichmachte mich also in Richtungeines meiner Lieblingsbeisln auf.Nimma wia zhausDa ging’s zunächst vorbei ander SPÖ-Zentrale hinterm Burgtheater.Die ist immer noch dort,obwohl sie längst ausziehen hättesollen. Aber na ja, der Zins ist,wie man gehört hat, billig, undso dokumentieren die Roten haltihre Sparsamkeit, allen Prognosenzum Trotz.Als ich an der Adresse meinesBeisls ankam, traf mich beinaheder Schlag. Es war geschlossen.Und an der Eingangstüre war zulesen: „Tut uns leid. Wir konntendie Miete nicht mehr zahlen.Danke für Ihre Treue.“Die hatten also keinen so nachsichtigenHausherrn wie die Sozis,und dazu hatten sie auchnoch einen Bürgermeister, der dieEnergiepreise erbarmungslos angehobenhat.Wo mochten jetzt meine Diskussionspartnersein, die ich hierimmer getroffen hatte? Wo keiner,wie’s im Lied heißt, „gefragthatte, was der andere hat oder werer ist“?Die „Wirts“-Häuser am Landund in der Stadt sperren zu. Es istunwirtlich geworden im Land.
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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEFebruarPreisschnapsen in21 Münzkirchen/OÖDie FreiheitlichenMünzkirchenPREISSCHNAPSENMünzkirchnerPREISFreierEintritt!KinderFASCHINGSAMSTAG01MÄRZ„mit rücken“Fr, 21. Februar 2025Samstag, 14. März 202019:00 Uhr MünzkirchenGasthaus Glas Hofwirt Dobl 1Hauptpreis€ 250,-März1VorverkaufskarteVorverkaufskarteVORVERKAUFSPREIS € 10,-& viele weitereGeld & SachpreiseVorverkaufskartePREISSCHNAPSENPREISSCHNAPSENPREISSCHNAPSENFPÖ MÜNZKIRCHENFPÖ MÜNZKIRCHENFPÖ MÜNZKIRCHENSamstag, 14. März 2020Samstag, 14. März 2020Samstag, 14. März 202019:00 Uhr Münzkirchen19:00 Uhr Münzkirchen19:00 Uhr MünzkirchenGasthaus Glas HofwirtGasthaus Glas HofwirtGasthaus Glas HofwirtVorverkaufspreis: € 10,-Vorverkaufspreis: € 10,-Vorverkaufspreis: € 10,-Abendkasse: € 12.-Vorverkauf € 13,-Abendkasse (ab 18:30 Uhr) € 15,-1. Preis: 200€ in Bar2. Preis: 100€ in Bar19 Uhr | GH Glas& viele weiter Sachpreiseerhältlich bei:„Hofwirt“Allen MünzkirchnerFPÖ-GemeinderätenDobl 1, 4792 MünzkirchenTOLLEPREISEKinderfasching inFreistadt/OÖGratisKrapfenÖTB-Halle Freistadt14 Uhr bis 16 UhrWir freuen uns auf Dich!LESER AM WORTGrundsätzeEs ist nie gut, wenn man sichverbiegt. Kickl ist zuletzt seinenGrundsätzen treu geblieben, hatder Versuchung, Kanzler zu werden,standgehalten, seine Idealeund Seele nicht verkauft. Anderehätten sofort zugeschlagen, um fürhöchstens ein paar Jahre Kanzlervon Frau von der Leyens Gnadensein zu dürfen. Doch um welchenPreis? Kann man noch erhobenenHauptes vor die eigenen Wählertreten, wenn von einem verlangtwird, alle Versprechungen überBord zu werfen? Ich denke nicht.Besser gar nicht regieren, als unaufrichtigzu regieren.Klaus Goldmann, GallneukirchenNeuwahlen sofort!Es kristallisiert sich immer mehrheraus, dass die ÖVP mit der FPÖnur Scheinverhandlungen übereine Koalition führte. Der Auftragkam aus Brüssel und Berlin. HerrWeber von der EVP hat dies vorBeginn der Koalitionsverhandlungendeutlich artikuliert und mehrmalsangekündigt, wie auch derdeutsche Bundeskanzler Scholz.Die linke Jagdgesellschaft in Europaund Österreich hat es geschafft,einen Volkskanzler Kickl zu verhindern.Mit einem Wort: In Österreichwird es weiter gehen wie bisher. Esgibt daher nur einen Ausweg, einDesaster für Österreich zu verhindern,nämlich sofortige Neuwahlen.Der Wähler soll die Entscheidungtreffen. Noch ist Österreich einsouveräner Staat. Doch das könntesich mit einer beabsichtigten „Zukkerlkoalition“bald grundlegendändern. Besonders die NEOS mitMeindl-Reisinger wollen ja Österreichlieber heute als morgen gernein einem europäischen Zentralstaatsehen. Das wäre ein glatter Verratan unserer Unabhängigkeit undSouveränität als freier Staat Österreich.Franz Vorderwinkler, FerschnitzWeiter Stillstand?Wieder einmal zeigt sich, in derPolitik zählt nicht das Land, sonderndas eigene Kalkül. Die Verhandlungenzwischen FPÖ undÖVP sind gescheitert. Das Ergebnis?Stillstand. Nichts verändertsich, nichts verbessert sich. KeinWunder, dass immer mehr Menschenresignieren. Bei möglichenNeuwahlen wären die Nichtwählerwohl die eigentlichen „Wahlgewinner“.Viele Österreicher habenFoto: NFZlängst genug von den leeren Versprechungenund den Machtspielchen.Doch eine echte Veränderungkann es nur mit der FPÖ in der Regierunggeben. Nur so lassen sichdie Probleme anpacken, die andereParteien jahrelang ignorierthaben. Österreich braucht endlichMut zur Erneuerung statt politischenStillstand.Ernst Pitlik, WienGewesslers ErbeIch bin schockiert, was sich diesegrüne Gesetzesbrecherin noch allesungestraft erlauben kann! Sie setztsich einfach über ein rechtsgültigesGesetz hinweg, und verhindertein beschlossenes und genehmigtesBauvorhaben, das uns schon Millionengekostet hat – und der grüneChaotenverein applaudiert. MeinerMeinung nach sollte dieser Dameaugenblicklich die Immunität entzogenund sie zur Verantwortunggezogen werden. Leider ist es meinesWissens in Österreich nichtmöglich, solche Dilettanten für denangerichteten Schaden haftbar zumachen. Das wäre für dieses Verbrechenund somit an jeden einzelnenSteuerzahler auf jeden Fall gerechtfertigt.Es ist höchste Zeit, dassdiese grünen Taugenichtse aus allenöffentlichen Funktionen entferntwerden, um nicht aus reiner Geltungssuchtnoch mehr Schaden fürunser schönes Österreich anrichtenzu können.Stefan Czanek, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Erhobenen HauptesÖsterreich immer treu!“– Der Blaue PodcastAktuell„Plötzlich ließ die ÖVPdie Koalitionsgesprächestocken!“ - Der BlauePodcast Aktuell„Die ÖVP wollte keineAufarbeitung der Corona-Zeit!“- Der BlauePodcast Aktuell„Ist im Guglhupf derWurm drin?“ - DerBlaue Podcast AktuellPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 8 Donnerstag, 20. Februar 2025gWIENLudwigs Sicherheitspolitik:Wahlshow statt MaßnahmenVier Jahre SPÖ-Untätigkeit soll mit Wählertäuschung vertuscht werdenSPÖ-BürgermeisterMichaelLudwig erklärte plötzlich dieSicherheit zur Chefsache. FürWiens FPÖ-Chef Dominik Neppnur eine reine Wahlkampfshow,kopiert er doch nur einige FPÖ-Forderungen, die er zuvor jahrelangstrikt abgelehnt hat.Zwei Monate vor der Wien-Wahlentdeckte der SPÖ-Bürgermeisterplötzlich auch das Thema Sicherheit.Für Dominik Nepp kam dieserSinneswandel zu spät und als reineInszenierung: „Vier Jahre lang hatLudwig nichts getan, um die Wienerbesser zu schützen und unsereForderungen nach mehr Polizei indieser Stadt ignoriert. Jetzt – rundzwei Monate vor der Wahl – inszenierter sich als ,Sicherheitsbürgermeister‘,während seine Partei dieFPÖ-Forderungen regelmäßig abgelehnthat. Ein Armutszeugnis fürdie SPÖ.“BEITRETENLudwigs „Sicherheitspaket“: „Smalltalk“ statt mehr Polizei für Wien.Politshow gegen PolizeimangelDie Freiheitlichen setzen sichseit Jahren für mehr Polizeipräsenz,eine Sicherheitswacht zurUnterstützung der Exekutive undeinen eigenen Sicherheitsstadtratein. Doch die SPÖ-geführte Stadtregierunghat diese Vorschlägestets ignoriert. Statt echter Lösungengab es nur mediale Inszenierungen,etwa mit dem ÖVP-InnenministerGerhard Karner, währendgleichzeitig Polizeidienststellengeschlossen wurden, erinnerteNepp: „Die SPÖ hätte schon längstetwas gegen den Polizeimangel inder Stadt unternehmen können –das Problem wurde aber stets kleingeredetoder ganz ignoriert.“Die Freiheitlichen fordern eine„Soko Jugendbanden“, den Ausbauder Polizeiinspektionen und einedeutliche Aufstockung der Beamten.„Echte Sicherheit für die Wienerinnenund Wiener gibt es ebennur mit der FPÖ“, stellte Nepp klar.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Kritik am WienerKlimagesetzDie Wiener FPÖ kritisierte dasneue Klimagesetz als unnötige Belastungfür die Bürger. UmweltsprecherUdo Guggenbichler warntevor steigenden Kosten insbesondereim sozialen Wohnbau: „Die Finanzierungist unklar, doch höhereMietpreise und teurere Netzgebührensind absehbar. In Zeiten hoherInflation ist ein solches Gesetzschlicht unverantwortlich!“Die FPÖ forderte Entlastungenstatt weiterer Verteuerungen durchdie rot-pinke Stadtregierung undwarnte vor neuen Budgetproblemen.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: Stadt Wien/Christian JobstWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer Peter Alexander hat sorichtig übers Beisl gesungen, dass„das Leben dort noch lebenswertist“. Und vor ein paar Tagen warmir wieder einmal echt nach einersolchen Stimmung zumute. Ichmachte mich also in Richtungeines meiner Lieblingsbeisln auf.Nimma wia zhausDa ging’s zunächst vorbei ander SPÖ-Zentrale hinterm Burgtheater.Die ist immer noch dort,obwohl sie längst ausziehen hättesollen. Aber na ja, der Zins ist,wie man gehört hat, billig, undso dokumentieren die Roten haltihre Sparsamkeit, allen Prognosenzum Trotz.Als ich an der Adresse meinesBeisls ankam, traf mich beinaheder Schlag. Es war geschlossen.Und an der Eingangstüre war zulesen: „Tut uns leid. Wir konntendie Miete nicht mehr zahlen.Danke für Ihre Treue.“Die hatten also keinen so nachsichtigenHausherrn wie die Sozis,und dazu hatten sie auchnoch einen Bürgermeister, der dieEnergiepreise erbarmungslos angehobenhat.Wo mochten jetzt meine Diskussionspartnersein, die ich hierimmer getroffen hatte? Wo keiner,wie’s im Lied heißt, „gefragthatte, was der andere hat oder werer ist“?Die „Wirts“-Häuser am Landund in der Stadt sperren zu. Es istunwirtlich geworden im Land.
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