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Wie man die ÖBB auf Schiene bringt!

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Norbert Hofer präsentiert ein 2,3-Milliarden-Euro-Investitionsprogramm

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 9 Die IFF Schärding lädt am Freitag, dem 9. März 2018, zum Vortrag Birgit Kelle „Dann mach doch die Bluse zu“ in den Kubinsaal im Schloßgarten (Schloßgasse 9, 4780 Schärding). Beginn: 20.00 Uhr. MÄRZ 11 Vortrag Birgit Kelle in Schärding Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) Schärding lädt am Sonntag, dem 11. März 2018, zum Bezirkstag ins Hotel & Restaurant „Stiegenwirt“ (Schloßgasse 2, 4780 Schärding). Beginn: 18.00 Uhr. MÄRZ 13 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 13. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MÄRZ 14 RFJ-Bezirkstag in Schärding Bezirksstammtisch in Aspern Bezirksstammtisch in Kagran Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 14. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Kagran ins Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Mehr Geld für Brüssel? Diese EU-Bonzen sollten einmal bei sich selbst anfangen, Geld einzusparen. Die EU beschäftigt sage und schreibe 6.000 Mitarbeiter, von denen die meisten Spitzengehälter beziehen, von denen unsereiner nicht einmal zu träumen wagt. Davon sind wahrscheinlich gut 75 Prozent ausrangierte Politiker, die in ihren Ländern kläglich versagt haben und in Brüssel diese „Überdrüber-Ideen“ einbringen, zum Schaden der (noch 28) EU-Länder! Daher trägt jeder Versuch oder „Befehl“ einer Bevormundung aus Brüssel dazu bei, dem Austritt aus diesem Verein wieder einen Schritt näher zu kommen. Klaus Gumpoltsberger, Hallein Muss es erst Tote geben? In Wien rast ein „Berauschter“ mit Wahnsinnstempo, ohne Führerschein aber mit gestohlenen Nummerntafeln durch die Stadt. Er wird sogar ein zweites Mal ertappt. Und was passiert? Es werden ihm ledig- Foto: BMI lich die Fahrzeugschlüssel für begrenzte Zeit (bis zur Ausnüchterung) abgenommen. In Italien wird alkoholisierten Fahrern das Fahrzeug abgenommen und in Frankreich, bei hoher Geschwindigkeitsüberschreitung, ist ebenfalls mit Fahrzeugverlust zu rechnen. Das wirkt garantiert. Was machen wir? Wir warten, bis es zu schweren Schäden oder gar Todesfällen kommt. Werner Dworschak, Eisenstadt Gender-Irrsinn Dürfen wir noch Mann sein, oder nur noch geduldete, verdorbene Unwesen der Menschheitsgeschichte? Sind wir schon MännerInnen des neumodernen Genderalltags, geschlechtslos ohne Würde, dem Untergang unserer Gesellschaft geweihte Schuldige? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Scheinheilige EU Nervosität und Entsetzen tragen Angela Merkel, Jean-Claude Juncker & Co zur Schau. Da wagt es doch US-Präsident Donald Trump, Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl- und zehn Prozent auf Aluminiumimporte anzukündigen. Und schon zeigt sich nicht nur China, sondern auch Europa schockiert. Einer wie Trump darf das natürlich nicht. Dass sich die EU selbst vor Billig-Stahl aus China schützen musste und künftig wieder vermehrt schützen muss, braucht man ja nicht an die große Glocke hängen. Ist ja was völlig anderes, weil man es nicht Strafzölle nennt. Christian Stafflinger, Linz Es trift nur die Falschen Überzogene Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen abgeschafft werden, hat der Verkehrsminister angekündigt. Sehr gut, denn dann kann man die Geschwindigkeitsbeschränkungen, die überbleiben wieder ernst nehmen, denn gut die Hälfte von ihnen dient nur zum Abkassieren. Wie ist die neue 80-er-Beschränkung auf der A4, der Ostautobahn bei Fischamend, die zwischen 22 und 5 Uhr gilt, zu verstehen? Wird dadurch ein LKW leiser? Man trifft also wieder die Autofahrer, die mit gewarteten und intakten Fahrzeugen ein normales Autobahntempo fahren – und das soll dann keine Abzocke sein? Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX MÄRZ 17 „Wurst-Schnapsen“ in Litzelsdorf Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 10 Donnerstag, 8. März 2018 g Wien 11 WIEN Wiener Stauchaos ist rotgrüne „Verkehrsplanung“! Empörung über „Geständnis“ des Verkehrsexperten Knoflacher Dem deutschen Nachrichtenmagazin „Spiegel“ eröffnete der Verkehrsguru der rot-grünen Stadtregierung das Konzept der Wiener „Verkehrspolitik“: „Wir haben die Autofahrer genervt. Wir haben Straßen verengt und systematisch Stau erzeugt.“ Als probates Mittel zur Staubildung nannte Knoflacher das Vorziehen der Gehsteige bis zu den Ausstiegen an den Straßenbahnhaltestellen, sodass die Autofahrer warten müssten, bis das Ein- und Aussteigen beendet sei und sie um die Verkehrshalbinsel „herumkurven“ müssten. Offenbarung rot-grüner Politik Dass die Wiener Grünen sowohl Fußgängern als auch Radfahrern einen höheren Stellenwert einräumen als Autofahrern, ist bekanntlich kein Geheimnis, bemerkte dazu der Verkehrssprecher der Freunderlwirtschaft bei Marktstandln Jetzt ist der Vergabesumpf rund um lukrative Stände am „Christkindlmarkt“ am Wiener Rathausplatz aufgeflogen. Denn mittlerweile ist bekannt und unbestritten, dass nicht nur Familienmitglieder von SPÖ-Funktionären sondern auch die Tochter des mit der Vergabe betrauten Vereinsobmanns Akan Keskin den „Zuschlag“ für heiß begehrte Stände erhalten haben. Da sich für die 154 Stände jedes Jahr mehr als 800 Unternehmer bewerben, besteht der begründete Verdacht der systematischen Bevorzugung SPÖ-naher „Freunde“. Als wäre dieser Skandal nicht schwerwiegend genug, weigerte sich jetzt auch noch die verantwort- Stau als „Erziehungsmittel“, um Wienern das Autofahren abzugewöhnen. FPÖ-Wien, Toni Mahdalik: „Die Beichte von Verkehrsplaner Hermann Knoflacher, wonach man die Wiener Autofahrer seitens der städtischen Verkehrsplanung absichtlich schikaniert habe, ist allerdings skandalös.“ Das offenherzige Interview des „Verkehrsexperten“ mit dem Bekenntnis, die Autofahrer zu nerven, beurteilte er als einen weiteren Beweis für das Versagen der rot-grü- liche SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima, den Missständen ein Ende zu bereiten. Wie sie im Umweltausschuss bekräftigte, wolle sie weiterhin eine „geheime Jury“ im Dunklen walten lassen. „Das ist mehr als skandalös, das ist rote Machtpräpotenz. Freunderlwirtschaft. Intransparenz und dubiose Vergabepraktiken werden jetzt unter der offiziellen Duldung der Frau Sima einfach fortgesetzt“, empörte sich der Marktsprecher der Wiener FPÖ, Udo Guggenbichler. Er forderte die Offenlegung der Namen der Jurymitglieder, die über die Standvergabe entscheiden, und einen automatischen Vergabestopp an deren Verwandte. nen Verkehrsplanung in der Bundeshauptstadt. Die von Knoflacher angesprochene Abneigung gegen die Autofahrer ist ein Affront gegenüber den Wienern, die jahrelang schikaniert worden seien, betonte Mahdalik: „Die zuständige Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou ist aufgerufen, diese Machenschaften sofort zu beenden und die daraus resultierenden Konsequenzen zu ziehen“ SPÖ-Sima schützt Vetternwirtschaft der „roten Geheimjury“. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich bin stolz. Weil ich nämlich eine tolle Musik-Pädagogin kenne, die schon viele ehemalige Schüler in den besten Orchestern Wiens sitzen hat. Und sie geht natürlich gern in Konzerte, wo sie dann ihre erfolgreichen Studenten hört und sieht. Barrierefrei? Leider sitzt sie derzeit im Rollstuhl, aber auf ihre Konzertbesuche besonders im Musikverein will sie nicht verzichten. Und weil wir uns über die Musik vor langem kennengelernt haben, begleite ich sie. Sie bekommt einen Rollstuhlplatz. Balkon, Loge 4, Reihe 2. Ich daneben. Von dort sieht man zum Orchester bestenfalls, wenn man aufsteht und sich nach vorne beugt. Als Rollstuhlfahrer? Also sieht sie ihre Schüler nicht. Ich ruf im Musikverein beim Direktor Angyan an. Nein, Rollstuhlplätze gibt’s nur vier, alle hinten in einer Balkonloge. Ich frage. Die sogenannte Gästeloge ist fast immer halbleer. Geht’s dort? Mit Aufpreis? Nein. Geht nicht. Aus feuerpolizeilichen Gründen. Feuerpolizei? Oh! Wenn Herr Van der Bellen beim Neujahrskonzert zufällig im Rollstuhl sitzt, muss er dann in die 2. Reihe der Viererloge? In allen Wiener Theatern gibt’s für Rollstuhlfahrer exzellente Plätze. Der Musikverein schämt sich für sie.

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