CONCEPT CONSULTING 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Florian Horn @fhorntweets Eines muss ich noch anbringen. Der Lockdown für Ungeimpfte wurde auch von der Corona Kommission NICHT gefordert. Dort stehen im letzten Bericht vielmehr diverse Zutrittsbeschränkungen für Ungeimpfte und eventuell in Folge allgemein gültige (!) kontaktreduzierende Maßnahmen. Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz ORF eliminiert Ungeimpfte aus Diskussionsrunden und schafft keine Zuschaltung. Zwangsgebühren für Unfähigkeit und Einseitigkeit verschwendet. #rundertisch GEFÄLLT MIR 15. November 2021 06:55 Die Regierung ist ein Abbild des Volkes, auch was die wachsende Zahl der Menschen betrifft, die Texte nicht mehr sinnerfassend lesen können. 15. November 2021 21:39 Damit erfüllt der ORF das Objektivitätsgebot „aus dem Besten zweier Welten“ des Totalitarismus. TELEGRAM Herbert Kickl 16. November 2021 Liebe Freunde, ich bin wirklich überwältigt von den vielen Nachrichten und Genesungswünschen, die ich erhalten habe. VIELEN DANK! „Impfungen sind jetzt das Wichtigste“, so Thomas Szekeres am Sonntag. Wien. „Das Allerwichtigste im Moment ist die Impfung“, sagte Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres in der ORF- 15.037 Personen gefällt das. PoLitik Impf-Kampagne im Sommer um 90 % gekürzt Ärztekammer-Chef will Impfung forcieren Szekeres fordert Impf- Pflicht für Ärzte und Lehrer news in kürze 128.000 Klima- Tickets wurden schon verkauft Wien. Fast 128.000 Klimatickets sind seit dem Start vor eineinhalb Monaten verkauft worden. Drei Viertel wurden in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien verkauft, wie Zahlen des Verkehrsministeriums von Die NFZ schließt sich den Genesungswünschen an: Herbert, werd‘ g‘sund, uns‘re Leut‘ brauchen dich! 6 Der „Entsolidarisierungs-Sager“ von ÖVP-Ministerin Köstinger zog eine Anzeige der Freiheitlichen nach sich, berichtet die Tageszeitung „Österreich“. FPÖ-Parteichef Herbert Kickl erkannte in den Aussagen den Straftatbestand der Verletzung. Denn SPÖ-Anfrage: Von 2, 4 Mio. Euro auf 198.890 € im August Abgeordnete Julia Herr: Ex- Kanzler Kurz trägt dafür die Verantwortung. Anfrage. Die Ausgaben für „Österreich impft“-Inserate waren im Sommer auffällig niedrig. Das ergab eine parlamentarische Anfrage der SPÖ. Für SPÖ- Abgeordnete Julia Herr ist damit klar, dass das Kanzleramt das Budget drastisch kürzte und Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die (Mit-)Verantwortung für die niedrige Impfrate samt drohenden Lockdowns trägt. Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) erklärte hingegen, die Impfkam- pagne sei nicht gestoppt, sondern nur der Schwerpunkt geändert worden. Von 3,3 Mio. Euro auf 198.890,11 im August Die als „überspitzt“ angekündigte Formulierung des Salzburger Landeshauptmanns, wonach die Virologen am liebsten jeden Österreicher in seine Wohnung einsperren wollen, bis die Pandemie vorbei sei, hat in den sozialen Medien und natürlich auch im ORF das übliche Empörium mobilisiert. Dass Haslauer sich dann für die Aussage entschuldigt hat, statt die Empöristen darauf hinzuweisen, den inkriminierten Satz einmal genau nachzulesen/-hören, zeigt einmal mehr, wie das linkes-grüne Medienmilieu das politische Geschehen bereits dominiert. Auch „die Wissenschaft“, die im ORF vors Mikrofon gezerrt wird, Zahlen. 2.424.977,65 Euro wurden im Mai 2021 an Kosten für Impfkampagnen- Schaltungen abgerechnet, im Juni 2.032.267,79 Mio. Euro. Für Juli sind in der Tabelle in Schallenbergs Anfragebe- Pressestunde am Sonntag – er plädierte auch für eine Impfpflicht des Gesundheitspersonals und der niedergelassenen Ärzte. Und geht noch weiter: „Bei Pädagogen würde das auch Sinn machen.“ Leonore Gewessler (Grüne). Julia Herr (SPÖ) Leonore Gewessler (Grüne) zeigen. 54 % lösten die „Classic“-Variante (949 Euro). 29 % kauften das „Klimaticket Jugend“ und weitere 16 % jenes für Pensionist:innen (699 Euro). Das sind Einnahmen von 110 Millionen. Ex-Kanzler Kurz sparte bei Kampagne. antwortung nur 523.817,51 Euro und für August noch einmal deutlich weniger, nämlich bloß 198.890,11 Euro, ausgewiesen. Das war noch weniger als im Februar, wo nach einem starken Kampagnen-Start im Jänner (mit fast 3,3 Mio. Euro) in Zeiten noch großer Impfstoffknappheit 244.625,87 verbucht wurden. Im September – als die Corona-Zahlen schon stark anzogen – stiegen die Ausgaben dann wieder auf 1.388.562,68 Euro. Ärztekammer-Chef T. Szekeres. Appell an Politik. Medizinisch würde aus seiner Sicht auch eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung Sinn machen. Das sei aber eine Entscheidung der Politik. Eurofighter fliegen mit Überschall Heer. Von 15. bis 26. 11. trainieren die Eurofighter-Piloten Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind zwei Überschallflüge zwischen 08:00 und 16:00 Uhr geplant. Geflogen über dem gesamten Bundesgebiet außer über Städte und Tirol und Vorarlberg. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Grüne „Denkwerkstatt“ befördert Familie zu rechtem Gedankengut Der linke Diversitäts- und Genderwahn seziert den Familienbegriff Das Familienbild aus Vater, Mutter und Kindern ist rechtsextrem, befindet Deutschlands grüne Denkwerkstatt, die Heinrich-Böll-Stiftung. „Die Handreichung Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen bietet gleichstellungspolitisch Aktiven zahlreiche Informationen, Kriterien und Leitfragen, mit denen antifeministische Gruppierungen besser eingeordnet und eingeschätzt werden können“, preist die Böll-Stiftung ihr jüngstes Werk an. FPÖ IN DEN MEDIEN APA/HERBERT PFARRHOFER, TZOe Artner Impf-Streit zwischen Kickl und Köstinger. KIcKL-AnzEIgE: Köstinger stachelt »zum Hass auf« Ermittlungen aber unwahrscheinlich Anzeige der FPÖ gegen die ÖVP-Ministerin liegt ÖSTErrEICH jetzt vor. Streit. Vor zwei Jahren hatte die Staatsanwaltschaft ihrerseits um die Auslieferung von Herbert Kickl wegen des Verdachts der Verhetzung ersucht, war aber an der parlamentarischen Immunität des FPÖ-Politikers gescheitert. Jetzt zeigt Kickl die ÖVP- Tourismusministerin Elisabeth Köstinger seinerseits an. Köstinger hatte in einer emotionalen Aussendung ungeimpfte Personen attackiert und gesagt, „die Geduld mit ihnen sei jetzt am Ende“. Kickl sieht in den Aussa- SOCIAL MEDIA Die Anzeige der FPÖ. gen den Straftatbestand der Verletzung. In der Anzeige wirft Kickl der Ministerin vor, „zum Hass“ gegen eine bestimmte Person oder einer Gruppe von Personen aufzustacheln, konkret eben gegen all jene, die sich nicht gegen Corona impfen ließen. Die Anzeige ist schon am Freitag der Staatsanwaltschaft Wien übermittelt worden. Im Gegensatz zu Abgeordneten genießt Köstinger keine parlamentarische Immunität. Die Staatsanwaltschaft könnte also gegen sie ermitteln – was Politik-Insider aber eher für unwahrscheinlich halten. (gü) das beste aus facebook, twitter & co. Knallige Hülle, duchgeknallter Inhalt aus der grünen Stiftung. Virtuelle Tour. Ex- Kanzler und ÖVP- Klubobmann Sebastian Kurz setzte abseits der Krisengipfel der Regierung seine Charme-Offensive fort – am Samstag fand ein digitaler Austausch zwischen Kurz und der jungen ÖVP statt. Hebammen plagen Nachwuchssorgen Gravierender Mangel. Nurmehr 30 Prozent der Mütter in Niederösterreichkönnen Beratung im Wochenbett VON WOLFGANG ATZENHOFER Österreich Familie als Summe „des Bösen“ Antifeministen sind natürlich auch die Befürworter der „herkömmlichen“ Familie. Daher warnt die Broschüre: „Familie besteht für sie stets aus Vater, Mutter und Kind(ern), die biologisch miteinander verwandt sind. Diese Ideologie teilen sie mit rechtsextremen und rechtspopulistischen Positionen.“ Und es kommt noch schlimmer: „Diese Naturhaftigkeit wird biologistisch begründet und mit einer sozialdarwinistischen Lebensphilosophie verknüpft. Daraus speist sich die rassistische, antisemitische, antifeministische, homophobe und elitäre Programmatik der extremen Rechten.“ Seite 16/17 I Dienstag, 16. November 2021 I KURIER.at/chronik „Ich habe mich bei rund 15 Hebammen um eine Betreuung beworben, doch keine hatte Zeit“. Die enttäuschenden Erfahrungen einer 30- jährigen Mostviertlerin rund um die Geburt ihres Sohnes im August dieses Jahres wiederholten sich inden vergangenen Monaten in Niederösterreichviele Male. Durch den mittlerweile dramatischen Mangel an ausgebildeten Hebammen ist es in NÖ derzeit nur mehr 30 Prozent der Mütter möglich, die wertvollen Beratungsdienste von Hebammen in Anspruch zu nehmen – obwohl ihnen das gesetzlich zustünde. Das NÖ Hebammengremium richtete inHinblick auf eine immer größer werdende Lücke inder nö. Gesundheitsversorgung bei seiner Vollversammlung in der Vorwoche einen Appell an die Politik: „Wir benötigen in Niederösterreich dringend die Verdoppelung der Ausbildungsplätze für Hebammen“, forderte die Leiterin des NÖ Hebammen-Gremiums, Beatrix Cmolik. Sie vertritt 444 Geburtshelferinnen, von denen rund 300 inSpitälern, bei Beratungsstellen oder bei Hausbesuchen aktiv sind. Weil die Verweildauerder jungenMütter auf den Geburtenstationen immer kürzer wird und oft nur mehr zwei Tage dauert, sei eine professionelle Betreuung daheim im Wochenbett umso wichtiger, appellierten Cmolik und andereFachfrauen auf der Tagung. Die 20 Junghebammen, die jährlichinNÖdie dreijährige Ausbildung abschließen, würden zum Großteil gleich von der Landesgesundheitsagentur (LGA) auf ihren Geburtenstationen inden Kliniken übernommen, berichtet Cmolik.Dochdurch die stren- in Anspruchnehmen. Verdoppelung der Ausbildungsplätze bei Geburtshelferinnen gefordert „UnserFokus liegt sehr starkauf Prävention. Wenn unsereArbeit greift, erspartsichdas Gesundheitssystemviel“ Elisabeth Rakos, Hebammen- Studiengangleitung IMC Krems IMC FACHHOCHSCHULE KREMS „Wir brauchen in eine Verdoppelung der Ausbildungsplätze, um den Beratungsbedarf deckenzukönnen“ Beatrix Cmolik ,Leiterin des Hebammen-Gremiums NÖ Corona und der Städtetourismus: Zu wenige Touristen und keine Firmenfeiern mehr ge Beschränkung der Ausbildungsplätzeschneide sichdie Gesundheitspolitik ins eigene Fleisch, sind die Expertinnen überzeugt. Gerade dasStillen der Babys in den ersten Lebenstagen bereitet Müttern oft Komplikationen. Die Stillberatung der Hebammenleiste da wertvolle Hilfe, um bei Müttern Brustentzündungen und andere Erkrankungen zu verhindern, und nachweislich gesündere Kinder heranzuziehen, ist Cmolik überzeugt. Kostenersparnis Der Fokus der Hebammen innerhalb der Kliniken und im extramuralen Bereich liege ganz auf derPrävention,versichert dazu Elisabeth Rakos, die den Studiengang Hebammen an der IMC FH in Krems leitet. Vorzeitiges Abstillen, Störungen beim Abheilen des Nabelschnurrestes, Augenentzündungen und viele andere Erkrankungssymptome erkennen und verhindern Hebammen frühzeitig, was teure Spitalsaufenthalte und ärztliche Behandlungen erspare. Anders als in der Pflege, wo es einen dramatischen Mangel an Ausbildungswilligen gibt, werden an der FH Krems jährlich 400 Bewerberinnen für 20 finanzierte Studienplätze gezählt, schildert Rakos. Aktuell werden 22 Studierende pro Jahr aufgenommen. Die Zahl der Studienplät- ROMRODINKA/ISTOCKPHOTO.COM Fakten 26 Hebammen werden in Österreich pro 1.000 Geburten ausgewiesen, im Schnitt der OECD- Länder sind es 35. Eine Studie für das Sozialministerium zeigt, dass zwar 96 Prozent der Mütter nach der Geburt mit dem Stillen beginnen, aber nach einem halben Jahr nur mehr zwei Prozent stillen. Mehr Beratung wird gefordert 83.500 Geburten gab es in Österreich 2020, in NÖ waren es 14.600. 1.400 Frauen üben in Österreich den Beruf der Hebamme aus ze richte sich nach einer Bedarfserhebung des NÖGUS (NÖ Gesundheitsfonds), heißt es bei der FH Krems. Bedarfsprognose Beim NÖGUS wird auf regelmäßige Bedarfserhebungen in Zusammenarbeit mit dem Land, der LGA und der Sozialversicherung verwiesen. So wurden die Ausbildungsplätze zuletzt für das Jahr 2019/20 von 16 auf 20 erhöht. Die nächste Personalbedarfsprognose für die Hebammen sei jedenfalls für das Jahr 2022 anberaumt. Im heurigen Frühjahr übte übrigens auch der Rechnungshof scharfe Kritik am Hebammenmangel in NÖ. Allein in Wien mussten 64Hotels heuer für immer schließen Null-Schulden-Politik sei „unterbrochen, aber nicht beendet“ Hotellerie. Kurz konnte die Stadthotellerie aufatmen: Der Herbst war schön, und die angekündigten Weihnachtsmärkte brachten Aufwind bei den Buchungen. Damit istesnun vorbei. „Die Telefone stehen nicht mehr still, weil minütlich jemand storniert“, sagt Dominic Schmid, Hotellerie- Obmann in der Wirtschaftskammer Wien und Chef der „NH HotelGroup“.ImJänner seien wienweit nur acht Prozent der Zimmer gebucht. Dieser Monat ist traditionell schlecht ausgelastet – aber nie so schlecht. In der Vorkrisensaison 2019 betrug die Auslastung 56,1 Prozent. Problematisch sind dieses Die Aufenthaltsdauer junger Mütter mit ihren Babys in den Kliniken ist kurz, deshalb ist Beratung durch Hebammen daheim sehr gefragt Köstinger stachle zum „Hass“ gegen eine bestimmte Person oder einer Gruppe von Personen auf, konkret eben gegen all jene, die sich nicht gegen Corona impfen ließen. Die Anzeige wurde vergangenen Freitag der Staatsanwaltschaft Wien übermittelt. Wer in guten Zeiten spart, hat in der Jahrdie strengen Regeln und die deutsche Reisewarnung. Stark ins Gewicht fällt auch, dass die mit Sputnik Vgeimpften Russen nicht einreisen dürfen. Dezember und Jänner ist üblicherweise die Hauptreisezeit für Russen. 30 Feiern weniger Ein weiteres Problem sind die Weihnachtsfeiern – beziehungsweise deren Absagen. „Innerhalb vonnur einer Wochesind hundertProzent des Weihnachtsgeschäfts in unserem Hotel Stefanie weggebrochen“, sagt Peter Buocz, Geschäftsführer der Schick Hotels. 30 Weihnachtsfeiernfallen weg. Kein Einzelfall. Trotz der katastrophalen Buchungslagemuss man sich aber um Wiens ältestesHotel, das Hotel Stefanie, nicht sorgen. „Wir habenvor der Krise so gesund gewirtschaftet, dass das Hotel auch die heurige Saison„ganz sicher überleben wird“,sagtBuocz. 64 andereHotels in Wien haben dieses Jahr für immer geschlossen. Aufgeben mussten vor allem die kleineren. Schmid fordert daher nun weitereCorona-Hilfen. Beim Wien Tourismus hofft man zumindest darauf, dassgleichzeitig in den kommenden Monaten „ein ausgewogener Mix vonLuxushotel bis Hostel“ nach Wien kommen werde. AGNES PREUSSER Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. GISBÄRS TV-NOTIZ besteht ausschließlich aus Befürwortern des Impfexperiments. Gab es im ORF bisher einen Bericht über die Nebenwirkungen und Folgen der Impfung? Die sind keine Lappalie. Laut WHO sind im Zusammenhang mit der Impfung bisher 15.000 Menschen verstorben und 2.499.881 Meldungen über schwere Corona und die Finanzen: OÖ Landesbudget mit 149,1 Millionen Euro im Minus Überblick Not. Ohne das Corona-Sonderkonjunkturpaket würde Oberösterreichs schwarz-blaue Landesregierung 2022 einen Überschuss erwirtschaften. Aber Schwarz-Blau investiert 280 Millionen Euro, um die gröbsten Folgen der türkis-grünen Corona-Maßnahmen zu sanieren und Arbeitsplätze zu erhalten. Oberösterreich. Das oberösterreichische Landesbudget weist für 2022 einen Nettofinanzierungssaldo von minus 149,1 Millionen Euro aus. Zurückzuführen ist das auf die Ausgaben für das Corona- Sonderkonjunkturpaket aus dem „Oberösterreich Plan“, wie Finanzreferent LH Thomas Stelzer (ÖVP) und LHStv. Manfred Haimbuchner (FPÖ) am Montag mitteilten. Die Null-Schulden- Politik sei „unterbrochen, aber nicht beendet“, betontensie. Einzahlungen von 7,13 Milliarden Euro stehen im Landeshaushalt 2022 Auszahlungen von 7,09 Milliarden gegenüber. Das würde Immer bestens informiert Die neustenEntwicklungen und Ereignisse aus ihrem Bundesland auf KURIER.at/chronik/oesterreich unter dem Strich ein Plus von 37,7 Millionen Euroergeben. Allerdings kommen noch 186,8 Millionen Euro aus dem „Oberösterreich Plan“ dazu –damit beträgt der tatsächliche Nettofinanzierungssaldo minus 149,1 MillionenEuro. Mehr Kinderbetreuung Die Finanzverpflichtungen des Landes, die im Rechnungsabschluss 2020 mit 2,76 Milliarden Euro beziffert wurden, dürften bis 2025 auf 3,6 Mrd. Euro steigen, so Stelzer und Haimbuchner, wobei sich der „OberösterreichPlan“ bis dahin mit 918 Millionen Euro zu Buche schlagen soll. Als Schwerpunkte nennen Stelzer und Haimbuchner den Ausbau der Kinderbetreuung – 280 Millionen sollen investiert werden, etwa in 480 zusätzliche Krabbelstuben-, 1.173 Kindergarten- und 46 Hortplätze. Im Sozialbereichsollen bis 2025 pro Jahr weitere 100 Plätze für Menschen mit Beeinträchtigung geschaffen werden. 81 Millionen stehen an Investitionen in die Gesundheitsversorgung auf dem Plan, 225 Millionen für Wohnbau, 196 Millionen Eurofür Öffis, 181 Millionen Euro im Straßenbau, 104 Millionen für Wissenschaft und Forschung sowie 203 Millionen für Kultur. Die Barbe ist Fisch des Jahres 2022 Naturschutz. Als „nahezugefährdet“ galt dieBarbeauf der österreichischenRoten Liste imJahr 2007.Daran hat sichbis datonichts geändert.„Wirmüssen handeln, wennwirdieArt nicht weiter gefährden wollen“,soder Appell vomoö. Landesfischereiverband. Esgeltenun, der Barbe –siegehörtzur Familieder Karpfenfische –wiedermehr Lebensraumzuschaffen. Erben entdeckten Sprengstoff Kärnten. Mit diesem Fund hättensie wohl nicht gerechnet: Im Zugevon Aufräumungsarbeiten habenErben in der Wohnung eines verstorbenen 72-Jährigen im BezirkKlagenfurt-Land und in seinem am Grund abgestellten, abmeldetenPkw am Sonntag Weltkriegsmaterial gefunden:kleine Gewehrgranaten, Zünder,Sprengpulverund rund sieben Kilogramm TNT-Sprengstoff, teilte die Polizei mit.Sie erstatteten Anzeige. Das Kriegsmaterial und der Sprengstoff wurden durch sachkundigeBeamteder Polizei sichergestellt und entsorgt. Nebenwirkungen registriert worden. Die „Berliner Zeitung“ hat eine ellenlange Liste von geimpften Hobbyund Profifußballern recherchiert, die mit einem Herzinfarkt am Spielfeld zusammengebrochen sind. Da gibt es auch die israelische Doku „The Testimonies Project“, die Fälle von 40 Menschen dokumentiert, die kardiologische, neurologische, reproduktive sowie Hautund Blutkrankheiten beschreiben, die unmittelbar oder kurz nach der Impfung/den Impfungen auftraten. So was kann man vom ORF nicht verlangen, der ja „wissenschaftlich belegt“, dass NUR die Impfung hilft. Vielleicht deswegen, um die Impfpflicht im ORF zu rechtfertigen? Foto: NFZ Hunde an die Leine zum Schu Kärnten. Der Winter naht, das bedeutet, da die Brut-und Setzzeitbeginnt. Von 15.Nov sie deshalb besonders geschützt. Die Stad Hundehalter deswegennochmals an die Le Die grüne Umwandlung der Gesellschaft schreitet voran. Mit Gender, Diversität und Feminismus wird an der Keimzelle der Gesellschaft, der Familie, die Axt angelegt, mit dem „Klimaschutz“ unsere Wirtschaft ins vorindustrielle Zeitalter zurückkatapultiert. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis unsere progressiven Grünen auch diese „Gesellschaftsideologie“ importieren. Abschussvon W Entscheidung. Am Montag tagendie E VON ANJA KRÖLL Raubtier.InKärnten endetdie B In Tirol und Kärnten hat er die Schlagzeilen während der Sommermonate bestimmt: der Wolf. Bauern trieben ihre Tiere früher von den Almen ab, aus streng geschütztenWölfen wurden sogenannte Problemwölfe, die dadurch für den Abschuss freigegeben waren. Und am Ende wurden die Abschussgenehmigungen nicht verlängert und die Angst vor einem Wolfsrudel blieb. Am kommenden Montag beschäftigt der Wolf nun auch Brüssel. Das hochemotionale Thema istTeil der Tagesordnung der EU-Agrarminister. „Wölfe halten sich nicht an nationale Grenzen: Wir brauchen deshalb eine europäische Lösung, um auch die österreichische Alm- und Weidewirtschaft nachhaltig abzusichern“, sagte Ressortchefin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Gemeinsam mitder Slowakei, Tschechien, Deutschland, Finnland und Rumänien forderte Köstinger die EU-Kommission auf, die Situation ernst zu nehmen, wie das Ministerium mitteilte. Almen in Gefahr Geschäftszentrum wurde geflutet Steiermark. In einem „Wenn jetzt nicht gehandelt und Problemwölfe entnommen werden, werden die heimischen Almen bald nicht mehr bewirtschaftet werden können“, sprach sich Köstinger für einen Abschuss der Tiere aus. „Die friedliche Koexistenz von Wölfen und Almwirtschaft ist eine Illusion. Wölfe sind Raubtiere, die oft wahllos zuschlagen und Almviehreißen.“ Aktuell leben nach Behördenangaben in Österr z R M s k R Geschäftszentrum im obersteirischen Bruck/Mur (BezirkBruck-Mürzzuschlag)ist durch Unbekannteein großer Wasserschadenentstanden. Laut Polizei sollen die Täterzwischen 22 Uhr und 4.15 Uhr am Montag im Sanitärbereichmehrere Waschbecken verschlossen und dann das Wasser aufgedrehthaben. Rund 3.000 Liter überschwemmten einige Geschäfte im Erdgeschoß. Die Feuerwehr brauchtedre Stunden zum Abpumpen. Bei denEinrichtungen der Geschäfte entstand großer Sachschaden.
Nr. 46 Donnerstag, 18. November 2021 g Ein Wetterbericht Ein gesellschaftliches Tief liegt über unserem Land Kalt ist es geworden. Wettermässig. Und auch sonst. Die Autofahrer beflegeln sich. Die Polizei ist nicht sehr freundlich. Die Leut schimpfen übereinander. Kein Tatort vergeht ohne das Wort „Scheiße“. Man darf nicht mehr „schwarz“ sagen. Herr Schallenberg verspricht den nicht Geimpften ungemütliche Weihnachten. Die sogenannte Regierung verhängt idiotische Maßnahmen. Damit bin ich beim Thema. Und da muß ich über mich reden. Nicht über mein neues Buch „Ka Grund zum Rean“, das Sie bestimmt schon auf dem Nachtkastl liegen haben, sondern über die Tatsache, daß ich als überzeugter Ungeimpfter Berufsverbot bekommen habe. Kein Zutritt „2G“ heißt das Zauberwort, und schon ist auch der Lockdown für Ungeimpfte aktuell. Das Steinderl der Weisen. Ich darf also nicht mehr ins Wirtshaus. Zum Friseur darf ich nicht. Und in ein Konzert oder ins Theater darf ich auch nicht. Ich darf überhaupt nur mehr gschwind in den Supermarkt und dann husch husch ins Körbchen. Damit ist es also offenbar mit fallweisen Kritiken über manches Theaterstück vorbei. Ich entschuldige mich im Namen des Herrn Mückstein und aller Landeshauptleute und des Bundeskanzlers. Köter So wie vorm Billa für die Hunde ein Haken mit dem Taferl „Ich muß draußenbleiben“ oder „Ich darf nicht hinein“ angebracht ist, steht für mich und ähnliche unbelehrbare Gestalten genau diese Inschrift imaginär vor meinem Wunsch, ja doch „hinein“ zu dürfen. Dabei hätte ich mich ja eh vor jeder Vorstellung wie bisher testen lassen und wäre somit ein ganz besonders Ungefährlicher gewesen, sind doch alle anderen, also die Geimpften, wie man weiß, nicht ganz unriskant. Vielleicht geb ich noch ein Inserat auf: „Logik gesucht.“ Aber für eine Antwort traut sich Neuer FPÖ-Bürgermeister in Aurolzmünster angelobt Aufgrund der angespannten Corona-Situation fand die Angelobung des neuen Bürgermeisters in der Innviertler Gemeinde Aurolzmünster in der Turnhalle der Neuen Mittelschule statt. Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer hat die Angelobung von Bürgermeister Peter Kettl (FPÖ) höchstpersönlich durchgeführt. Die Bezirkshauptfrau gratulierte dem neugewählten Bürgermeister und wünscht ihm und dem Gemeinderat gute Zusammenarbeit, sowohl in der Marktgemeinde, als auch im Bezirk. Kettl freute sich auf die neue Herausforderung und will parteiübergreifend für die Bürger in Aurolzmünster arbeiten. Foto: FPÖ Ried/Innkreis Foto: NFZ im Falle der Pandemie bestimmt keiner vor die Tür. Kultur/Blitzlicht 15 Weil’s so kalt ist. Herbert Pirker 50-Prozent-Zuschlag bei TopTipp Jetzt auf die Lotto Zahlen setzen und bis zu 112.500 Euro gewinnen Im Zeitraum von 15. bis 28. November 2021 warten bei TopTipp mit den richtig getippten Lotto Zahlen 50 Prozent mehr auf alle Geldgewinne. Dieser 50-Prozent-Zuschlag betrifft also die Lotto Ziehungen vom 17., 21., 24. und 28 November, an deren Ergebnisse Top- Tipp gekoppelt ist. Der maximal zu erzielende Gewinn liegt mit einem richtigen 5er-Tipp bei 112.500 Euro. Möglich ist das mit einem Einsatz von nur 1 Euro. TopTipp bietet attraktive Fixquoten. Um 1 Euro setzt man wahlweise auf eine, zwei, drei, vier oder fünf Zahlen der Lotto Ziehung. Sind alle Zahlen, auf die man getippt hat, unter den gezogenen Lotto Zahlen, hat man einen fixen Betrag gewonnen: Ein richtiger 5-er Tipp bringt jetzt dank der 50%-mehr-Aktion 112.500 Euro, ein richtiger 4-er Tipp 5.250 Euro, ein 3er-Tipp 450 Euro, ein 2er-Tipp 37,50 Euro, und ein 1er-Tipp 4,50 Euro. Wieder da: Rubbellos Adventkalender Mit dem Klassiker zur Vorweihnachtszeit bis zu 100.000 Euro gewinnen Er ist wieder da – der Adventkalender zum Rubbeln. Er zählt seit Jahren zu den beliebtesten Fixpunkten der Rubbellos-Familie und ist wohl die spannendste Alternative, um sich die Wartezeit auf Weihnachten zu verkürzen. Vieles bleibt beim Adventkalender 2021 gleich, manches ist aber auch neu: Unter den 24 Rubbelflächen stecken wie gewohnt drei der Hauptgewinne in Höhe von 100.000 Euro und ebenfalls wie gewohnt, gewinnt jedes Los. Auch den „Geschenke-Bonus“, bei dem man mit drei Geldsack-Symbolen pro Spiel 1.000 Euro und mit drei Geldschein-Symbolen 3 Euro gewinnt, gibt es weiterhin. Neu hingegen sind die drei Bonusfelder, die an den großen grünen Geschenk-Päckchen zu erkennen sind: Findet man darunter das 5 € Symbol, gewinnt man sofort 5 Euro in bar. Alle weiteren Symbole vergleicht man mit der Gewinntabelle auf der Rückseite des Loses. Die Gewinne starten bei 4 Euro. Die Ausschüttungsquote liegt bei 64 Prozent, die Chance auf einen Gewinn bei 1:1, d.h. jedes Los gewinnt. Das Los ist zum Preis von 10 Euro in allen Annahmestellen erhältlich. Anzeige Foto: Pertramer
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