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Wann tritt Minister Nehammer zurück?

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Freiheitliche fordern den Rücktritt von ÖVP-Innenminister Karl Nehammer

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Deradikalisierung“ In der sonntägigen ORF-„Pressestunde“ haben die bekannten Chefredakteure ihre Ideen zur Deradikalisierung der in Haft befindlichen IS-Dschihadisten zum Besten gegeben. Eine Lösung habe ich nicht gehört. Nachdem doch der Attentäter von Montag in Wien eine Deradikalisierung durchgemacht hatte und als nicht mehr gefährlich eingestuft wurde, fragt man sich, wie soll das geschehen. Auf jeden Fall war es scheinbar einfach, gutgläubige Sachverständige und Beamte zu täuschen! Wenn jetzt zwei Moscheen, wo der Attentäter radikalisiert wurde, geschlossen werden, so ist das schon einmal die richtige Antwort. Aber weitere Schritte müssen folgen. In der Vergangenheit hat die Politik einige weitere Schritte angedacht, aber diese müssen jetzt konsequent zur Umsetzung kommen. Werner Dworschak, Eisenstadt Unbeachtete Gefahr Die Runde der Chefredakteure, alles plötzlich Terrorexperten, singen alle das selbe Lied von Terroristen, die das Land spalten wollen. Die Schande eines ausschließlich linken Journalismus wirft die Frage auf, wofür man dann überhaupt viele Zeitungen braucht, wenn sowieso jeder dem anderen nach dem Munde redet, um am Ende undifferenziert linke Spekulation zu verkünden? Das grenzwertige Wiederkauen des Entschuldigungs-Slogans der Regierung von LESER AM WORT dem „Spaltungswillen der Attentäter“ und dem Zusammenhalten der Bevölkerung, ist zum Schämen falsch. Das wahre Problem ist nicht der Attentäter, der der verhassten westlichen Lebensweise nicht mehr zuschauen konnte, sondern die vielen angeblich friedlichen Moslems, die ebenso die westliche Lebensweise ablehnen, von der sie zwar nutznießen, aber diese im Grunde nur verachten. Armin Schütz, Wien Medien und Meinung Als Innenminister Herbert Kickl das BVT reformieren wollte, wurde er von Politikern und Medien beschimpft und bald darauf von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bundespräsident Alexander Van der Bellen aus der Regierung geworfen, damit Platz für die Grünen in der Regierung ist und damit die ÖVP die „Reform“ im Alleingang – also zum Vorteil und der Machtabsicherung der ÖVP – umsetzen kann. Das ist so wie das Geschrei Foto: NFZ um die Umfärbung im Staat. Die Grünen haben innerhalb kurzer Zeit mehr Posten an Grüne vergeben als die FPÖ es überhaupt angedacht hat. Nach dem IS-Attentat reden alle wieder von Reformen. Aber was wird sich ändern? Noch mehr Schikanen für die Bürger, noch mehr Überwachung für das eigene Volk, aber keine Kontrollen der Grenzen, keine Abschiebung von Illegalen, Islamisten und Verbrechern. Bald kommt die Welle des großen Vergessens und nach dem nächsten Attentat wieder die große Mitleidswelle mit Beschuldigungen aller anderen Parteien – nur die Regierung hat noch keinen Fehler gemacht, die ist einfach unfehlbar. Zumindest behaupten das die staatlich geförderten Medien, die keine andere Meinung zulassen. Stephan Pestitschek. Strasshof Bildungssystem hat versagt Der IS-Attentäter ist in Österreich geboren und wuchs in Mödling auf. Dort besuchte er die Volks-, Haupt- und Mittelschule. Sodann wechselte er in eine HTL in Ottakring, brach diese jedoch im dritten Jahrgang ab. Dies musste er offensichtlich. Wie ein Nachbar informierte, sprach er nämlich nur schlecht Deutsch! Wie konnte dies alles passieren: Ein in Österreich geborener, aufgewachsener, der die Pflichtschulen offensichtlich bis zum Ende der 8. Klasse absolvierte, konnte trotzdem nur schlecht Deutsch? Da liegt doch in unserem Schulsystem ein gigantischer Wurm! Dies zeigt, wie fundamental wichtig das gute Erlernen der deutschen Sprache für unsere Einwanderer schon im Kindergarten sowie der Volksschule ist und unser jetziges leistungsfeindliches System dabei versagt! Josef Pasteiner, Wr. Neustadt Politische Verantwortung? Der Terroranschlag in Wien wirft viele Fragen auf: Warum wurde der Mann trotz seiner bekannten Radikalisierung vorzeitig aus der Haft entlassen? Warum hat das Innenministerium die Warnungen der Slowakei ignoriert? Warum wurde der Islamist nicht überwacht? Warum werden wir seit Bekanntwerden dieser Umstände mit Schuldzuweisungen seitens des Innenministers überhäuft? Warum übernimmt der Innenminister nicht die politische Verantwortung für dieses desaströse Systemversagen in seinem Ressort? Ch. Deutinger, Kematen/Krems Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ TERMINE November 12 ABSAGE Dinghofer-Symposium Den aktuellen Empfehlungen der Bundesregierung folgend und zur Minimierung des Ansteckungsrisikos mit COVID-19 muss das Dinghofer-Symposium 2020 „Aushöhlung der Grund- und Freiheitsrechte“ am 12. November 2020, 18.00 Uhr leider abgesagt werden. Über einen etwaigen Ersatztermin werden wir Sie zeitgerecht in Kenntnis setzen. November 12 ABSAGE Dinghofer-Symposium Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 46 Donnerstag, 12. November 2020 g Wien 11 WIEN Verbindungen zwischen Rot-Grün und Islamisten Mindestsicherung und Gemeindebauwohnung im Rekordtempo Die FPÖ hat schon öfter die Verbindungen von SPÖ und Grünen zu radikalen Islam-Vereinen aufgezeigt – und wurde dafür von SPÖ-Gemeinderat Omar Al-Rawi geklagt. Jetzt wurden der Partei neue Fotobeweise zu diesen Vorwürfen zugespielt. In dem aktuellen Fotomaterial, das von – jetzt gelöschten – Facebook-Postings stammt, ist etwa Al-Rawi als Redner und Gast bei diversen Veranstaltungen der „Liga Kultur“ zu sehen, die der Moslembruderschaft nahesteht. Aber nicht nur Al-Rawi, sondern auch die nunmehrige grüne Nationalratsabgeordnete und ehemalige Wiener Gemeinderätin Faika El-Nagashi war laut Fotodokumentation Gast bei diesem Islamisten-Verein. Gemeindewohnung für Attentäter Im Wien-Wahlkampf haben die Freiheitlichen das Symbolbild eines Islamisten als Warnung plakatiert. Die Empörung der Linken, aber auch der ÖVP, war groß. „Sie haben gesagt, dass es sowas in Wien nicht gibt. Jetzt wurden wir von der Realität eingeholt und vier Menschen mussten sterben. Hätten die Verantwortlichen auf unsere Warnungen gehört, hätte dieser Terroranschlag wahrscheinlich verhindert werden können!“, erinnerte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp an die Ignoranz der anderen Parteien zur Gefahr des Islamismus in Wien. Diese Ignoranz wurde noch von der Geschwindigkeit übertroffen, Nepp und Krauss belegen ihre Vorwürfe mit neuen Fotos. Rot-grüne „Integration“ Nach wie vor werden radikal-islamische Vereine via SPÖ und Grüne mit Steuergeldern gefördert, kritisierten FPÖ-Chef Dominik Nepp und der zukünftige Klubobmann im Gemeinderat, Maximilian Krauss. Trotz aller Kritik hätten SPÖund Grün-Politiker diese Organisationen besucht und für sie interveniert. „Das sind keine Vereine, das sind radikal-Islamistische Nester, die ausgeräuchert gehören“, stellte Nepp klar. Für die FPÖ gebe es nur eine Konsequenz, betonte Nepp: mit der Rot-Grün den islamistischen Attentäter in ihrem engmaschigen Sozialsystem aufgefangen haben, kritisierte Nepp. Nach nicht einmal drei Monaten wurde dem Haftentlassenen eine Gemeindewohnung zugesprochen! Auf der aktuellen Warteliste für eine Gemeindewohung stehen mehr als 15.000 Personen. „Was sollen sich Wiener Jungfamilien denken, die seit Jahren vergeblich auf eine Sozialwohnung warten, wenn sie das lesen müssen? In nicht einmal drei Monaten zu einer Gemeindewohnung. Davon können echte Wiener nur träumen! ,Danke‘ an die SPÖ und Bürgermeister Ludwig!“, empörte sich Nepp. „Herr Al-Rawi muss aus der SPÖ ausgeschlossen werden und darf sein Mandat nicht annehmen. Bürgermeister Michael Ludwig muss in seiner Partei aufräumen!“ Krauss erinnerte dazu an den Skandal um die Islam-Kindergärten, deren Existenz von der SPÖ zuerst geleugnet wurde, die aber noch immer rund 10.000 Kinder betreuen. Krauss forderte deren sofortige Schließung. Nepp: Wiener müssen warten, Islamisten werden sofort bedient. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Am Allerseelen-Abend war ich genauso entsetzt wie alle. Menschen gibt’s, dachte ich, die die Bezeichnung „Mensch“ nicht verdienen. Und jetzt hat’s auch Wien erwischt. Und es hat sich für die nächsten Tage ausspaziert. Gedanken Als ich die eiskalten Kondolenz-Worte aus Herrn Kurzens Mund am Ort des Geschehens hörte, bekam ich eine Ganslhaut. Wird er noch lang Bundeskanzler sein? dachte ich. Und der Nehammer Innenminister? Weil er im Kasernenhof-Ton mit uns spricht? Damit will er wohl Kompetenz vortäuschen? Sein Vorgänger Peschorn hat Kickls Polizeipferde boshafterweise verkauft. Sie wären in den Gassln der Stadt gut gewesen. Frau Hebein wollte die Polizei entwaffnen. Jetzt sagt sie nichts dazu. Was es also für Menschen gibt! In einem deutschen Fernsehsender brachten sie natürlich auch Berichte über Wien, und in einem sah und hörte ich, dass auch die Besucher der Oper im Zuschauerraum bleiben mussten. Und dass das Orchester weiterspielte. Im Beitrag spielte es – der ORF brachte das nicht – unsere alte Hymne. Die und unsere Fußball-Dressen sind uns ja von den Deutschen entwendet worden. Dagegen haben wir uns nicht gewehrt. Jetzt aber, ja, jetzt müssen wir uns wehren.

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