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Walter Rosenkranz ist Nationalratspräsident

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Anders als der Bundespräsident stellt das Parlament die Usancen nicht in Frage

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Ein Fest fü Freiheitliche feierten mit Am Nationalfeiertag zeigte sich wie tei die Österreicher am meisten z zu führen. Wem sie zutrauen, die Erfol ben, die mit Staatsvertrag und immerw so das Land zu Wohlstand geführt hat Am Nationalfeiertag öffnete sich das Parlament seinem „Besitzer“, dem Volk, mit dem „Tag der offenen Tür“. Gleich zu Beginn verspürten die Besucher, dass sich mit der Wahl vom 29. September zumindest im Hohen Haus etwas nach ihrem Willen verändert hatte – in der Person von Walter Rosenkranz als Nationalratspräsident und diesmaligem Gastgeber für das interessierte Publikum. Foto: FPÖ/Alois Endl Wähler halten zur FPÖ Der Wahlausgang war auch eins zu eins am Interesse der Besucher an den Standeln der Fraktionen in der Säulenhalle des Parlaments ersichtlich. Unzählig waren die Diskussionen der freiheitlichen Mandatare über die unfaire Behandlung der Freiheitlichen durch den Bundespräsidenten und den beiden Verliererparteien ÖVP und SPÖ. Umso beeindruckender waren die Unterstützung der Bürger und ihre ungebrochenen Sympathiebekundungen an diesem Tag für die Freiheitlichen. Bundesparteiobmann

Nr. 44 Donnerstag, 31. Oktober 2024 g Innenpolitik 5 Thema der Woche 3.000 Portionen Gulasch, 800 Paar Würstel, 1.260 Pizzastücke, 850 Liter Bier, 60 Liter Wein und rund 1.000 Liter antialkoholische Getränke gingen am Nationalfeiertag bei den Freiheitlichen bei ihrer „Volksverköstigung“ am Nationalfeiertag über die Schank. Friedenssichernde Neutralität Tags zuvor hatte er in einer Videobotschaft zum Nationalfeiertag auf Facebook an den hohen Wert erinnert, den die immerwährende Neutralität für unsere Heimat hatte und immer noch hat. Denn seit 1965 wird mit dem Nationalfeiertag an die Beschlussfassung des Neutralitätsgesetzes am 26. Oktober 1955 erinnert. „Die immerwährende Neutralität ist die Basis für Freiheit, Souveränität, Wohlstand und Frieden. Nur die FPÖ tritt ehrlich und konsequent für die Erneuerung der aktiven Neutralitätspolitik ein – statt einer Annäherung an die NATO, die längst kein reines Verteidigungsbündnis mehr ist“, betonte Kickl in seiner Videobotschaft. Die immerwährende Neutralität war die Basis für die Unterzeichr das Volk und mit dem Volk tausenden Sympathisanten den Nationalfeiertag mit Gesprächen, Gulasch, Würstel und Pizza schon am 29. September, welcher Parutrauen, das Land in ihrem Interesse gsgeschichte des Landes fortzuschreiährender Neutralität begonnen – und . Herbert Kickl war dabei der gefragteste Politiker für Selfies, Familienund Erinnerungsfotos der Besucher im Hohen Haus. nung des Staatsvertrags, mit dem Österreich seine Freiheit und Souveränität zurückbekommen hat, erinnerte Kickl: „So wurde das Fundament geschaffen, auf dem sich unsere Eltern und Großeltern einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten konnten und Österreich insgesamt eine beispiellose Erfolgsgeschichte für Jahrzehnte schreiben konnte.“ Die Welt braucht mehr Neutrale Und so, wie die immerwährende Neutralität Österreich in der Vergangenheit sicher und friedenssichernd durch eine Welt voller Konflikte geführt hat, so seien er und die Freiheitlichen – und eine große Mehrheit der Österreicher – davon überzeugt, dass sie an dieser Kraft auch in der Gegenwart und für die Zukunft nichts eingebüßt hat. Ganz im Gegenteil. „Die Neutralität ist die Zukunft, sie ist eine riesengroße Chance, die ein kleines Land wie unseres hat. Sie hat nicht ausgedient, sie hat uns gut gedient und wird es weiter tun, wenn wir sie beleben. Es braucht mehr Neutrale und nicht weniger“, betonte der freiheitliche Bundesparteiobmann angesichts der blutigen kriegerischen Auseinandersetzung, die nur wenige hunderte Kilometer entfernt Der Klubobmann und sein „Neoabgeordneter“ Norbert Nemeth, der im „Zivilberuf“ seit18 Jahren Klubdirektor der Freiheitlichen ist. Foto: FPÖ/Alois Endl von Österreich in der Ukraine tobt. Er betonte einmal mehr die Ablehnung der Politik der EU in diesem Fall, die mit Waffen und Milliardenhilfen diesen Konflikt am Laufen halte, statt ihn zu beenden. Wir werden unser Ziel erreichen! „Daher ist es mein und unser Ziel als Freiheitliche, Österreich wieder auf den Weg der immerwährenden Neutralität, des Friedens, der Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstands zurückzuführen. Mehr als 1,4 Millionen Menschen haben mit ihrer Stimme am 29. September genau diese Richtungsentscheidung getroffen“, erklärte Kickl. Der Weg hin zur Freiheit und Souveränität Österreichs war lang und steinig, aber am Ende erfolgreich, erinnerte Kickl. Genauso wird auch der Weg zur politischen Erneuerung, mit der das Volk wieder in den Mittelpunkt allen politischen Handelns gestellt wird, letztendlich von Erfolg gekrönt sein: „Das lässt sich verzögern, aber es lässt sich nicht stoppen oder gar verhindern. Dafür stehen wir Freiheitliche, dafür stehe ich, und dieses Ziel – da bin ich mir sicher – werden wir auch gemeinsam erreichen.“

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Ein Fest fü Freiheitliche feierten mit Am Nationalfeiertag zeigte sich wie tei die Österreicher am meisten z zu führen. Wem sie zutrauen, die Erfol ben, die mit Staatsvertrag und immerw so das Land zu Wohlstand geführt hat Am Nationalfeiertag öffnete sich das Parlament seinem „Besitzer“, dem Volk, mit dem „Tag der offenen Tür“. Gleich zu Beginn verspürten die Besucher, dass sich mit der Wahl vom 29. September zumindest im Hohen Haus etwas nach ihrem Willen verändert hatte – in der Person von Walter Rosenkranz als Nationalratspräsident und diesmaligem Gastgeber für das interessierte Publikum. Foto: FPÖ/Alois Endl Wähler halten zur FPÖ Der Wahlausgang war auch eins zu eins am Interesse der Besucher an den Standeln der Fraktionen in der Säulenhalle des Parlaments ersichtlich. Unzählig waren die Diskussionen der freiheitlichen Mandatare über die unfaire Behandlung der Freiheitlichen durch den Bundespräsidenten und den beiden Verliererparteien ÖVP und SPÖ. Umso beeindruckender waren die Unterstützung der Bürger und ihre ungebrochenen Sympathiebekundungen an diesem Tag für die Freiheitlichen. Bundesparteiobmann

Nr. 44 Donnerstag, 31. Oktober 2024 g Innenpolitik 5 Thema der Woche 3.000 Portionen Gulasch, 800 Paar Würstel, 1.260 Pizzastücke, 850 Liter Bier, 60 Liter Wein und rund 1.000 Liter antialkoholische Getränke gingen am Nationalfeiertag bei den Freiheitlichen bei ihrer „Volksverköstigung“ am Nationalfeiertag über die Schank. Friedenssichernde Neutralität Tags zuvor hatte er in einer Videobotschaft zum Nationalfeiertag auf Facebook an den hohen Wert erinnert, den die immerwährende Neutralität für unsere Heimat hatte und immer noch hat. Denn seit 1965 wird mit dem Nationalfeiertag an die Beschlussfassung des Neutralitätsgesetzes am 26. Oktober 1955 erinnert. „Die immerwährende Neutralität ist die Basis für Freiheit, Souveränität, Wohlstand und Frieden. Nur die FPÖ tritt ehrlich und konsequent für die Erneuerung der aktiven Neutralitätspolitik ein – statt einer Annäherung an die NATO, die längst kein reines Verteidigungsbündnis mehr ist“, betonte Kickl in seiner Videobotschaft. Die immerwährende Neutralität war die Basis für die Unterzeichr das Volk und mit dem Volk tausenden Sympathisanten den Nationalfeiertag mit Gesprächen, Gulasch, Würstel und Pizza schon am 29. September, welcher Parutrauen, das Land in ihrem Interesse gsgeschichte des Landes fortzuschreiährender Neutralität begonnen – und . Herbert Kickl war dabei der gefragteste Politiker für Selfies, Familienund Erinnerungsfotos der Besucher im Hohen Haus. nung des Staatsvertrags, mit dem Österreich seine Freiheit und Souveränität zurückbekommen hat, erinnerte Kickl: „So wurde das Fundament geschaffen, auf dem sich unsere Eltern und Großeltern einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten konnten und Österreich insgesamt eine beispiellose Erfolgsgeschichte für Jahrzehnte schreiben konnte.“ Die Welt braucht mehr Neutrale Und so, wie die immerwährende Neutralität Österreich in der Vergangenheit sicher und friedenssichernd durch eine Welt voller Konflikte geführt hat, so seien er und die Freiheitlichen – und eine große Mehrheit der Österreicher – davon überzeugt, dass sie an dieser Kraft auch in der Gegenwart und für die Zukunft nichts eingebüßt hat. Ganz im Gegenteil. „Die Neutralität ist die Zukunft, sie ist eine riesengroße Chance, die ein kleines Land wie unseres hat. Sie hat nicht ausgedient, sie hat uns gut gedient und wird es weiter tun, wenn wir sie beleben. Es braucht mehr Neutrale und nicht weniger“, betonte der freiheitliche Bundesparteiobmann angesichts der blutigen kriegerischen Auseinandersetzung, die nur wenige hunderte Kilometer entfernt Der Klubobmann und sein „Neoabgeordneter“ Norbert Nemeth, der im „Zivilberuf“ seit18 Jahren Klubdirektor der Freiheitlichen ist. Foto: FPÖ/Alois Endl von Österreich in der Ukraine tobt. Er betonte einmal mehr die Ablehnung der Politik der EU in diesem Fall, die mit Waffen und Milliardenhilfen diesen Konflikt am Laufen halte, statt ihn zu beenden. Wir werden unser Ziel erreichen! „Daher ist es mein und unser Ziel als Freiheitliche, Österreich wieder auf den Weg der immerwährenden Neutralität, des Friedens, der Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstands zurückzuführen. Mehr als 1,4 Millionen Menschen haben mit ihrer Stimme am 29. September genau diese Richtungsentscheidung getroffen“, erklärte Kickl. Der Weg hin zur Freiheit und Souveränität Österreichs war lang und steinig, aber am Ende erfolgreich, erinnerte Kickl. Genauso wird auch der Weg zur politischen Erneuerung, mit der das Volk wieder in den Mittelpunkt allen politischen Handelns gestellt wird, letztendlich von Erfolg gekrönt sein: „Das lässt sich verzögern, aber es lässt sich nicht stoppen oder gar verhindern. Dafür stehen wir Freiheitliche, dafür stehe ich, und dieses Ziel – da bin ich mir sicher – werden wir auch gemeinsam erreichen.“