2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Man muss sich schon um die Gesundheit von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer Sorgen machen. Je öfter er als Wahlkämpfer im Fernsehen auftritt, umso größer werden seine Gedächtnislücken. Ob Corona, Klimawahn oder EU-Sanktionen, alle Krisen hat die schwarz-grüne Koalition nicht gelöst, sondern ins Land geholt, wie die jährlich zigtausenden Asylforderer und mit ihren „Maßnahmen“ verschärft. Wider das Vergessen Aber laut Nehammer steht Österreich so schlecht da, weil „Herbert Kickl sich radikalisiert“ hat. Das diagnostiziert der Hobbymediziner, dessen Universalmedikamente Alkohol und Psychopharmaka sind. Typisch dafür war sein Verhalten beim Verbrennerverbot, das die europäische Autoindustrie in den Ruin treibt. Zuerst im Klimawahn alle CO2-Emissionsverordnungen und CO2-Steuern Brüssels mitbejubelt. Als es genug Warnungen gab, dass dies technisch nicht machbar sei, stimmte er dennoch für das Verbrennerverbot ab 2035. Weil trotz der CO2-Strafsteuer für Autofahrer und Locksubventionen keiner die teuren Elektroautos kaufen wollte, brabbelte er plötzlich von „Technologieoffenheit“. Sinn ergab weder das eine noch das andere. Über „Klimabonus“ und Subventionen für die E-Mobilität werden Milliarden an Steuergeld verbrannt. Es ist höchste Zeit, dass Hausverstand und Vernunft in die Politik zurückkehren, wieder die Anliegen der Menschen die Politik bestimmen und nicht irgendwelcher pseudoreligiöser Klimawahnsinn. Damit steht am kommenden Sonntag eigentlich nur eine Partei zur Wahl: die FPÖ. Hoffnung und Zukunft für Ö Herbert Kickl: „Leiten wir am kommenden Sonntag eine neue Ära für unse Nach den historischen Erfolgen bei den Landtagswahlen und Platz eins bei der Europawahl gehen die Freiheitlichen zuversichtlich in die Nationalratswahl. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl steht für fünf gute Jahre! Die Wahl für die Österreicher lautet: Weiter Unsicherheit und Chaos oder fünf gute Jahre in Wohlstand, Sicherheit und Neutralität mit einem Volkskanzler Herbert Kickl! Im ganzen Land kommen immer mehr Menschen an die Seite der Freiheitlichen, um gemeinsam das Ruder in Richtung Normalität und Hausverstand herumzureißen, zog FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl Bilanz über seine Auftritte in ganz Österreich. Die Stimmung sei gut für die Freiheitlichen, denn die Österreicher würden sich auch nicht für dumm verkaufen lassen von den Zukunftsversprechen derjenigen, die schon bisher die Macht gehabt hätten, all ihre Versprechen umzusetzen. Schein und Sein der ÖVP Allen voran der ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer, der seine vierjährige Amtszeit als Bundeskanzler völlig auszublenden versuche. „Diese Herrschaften stellen sich jetzt hin und predigen Stabilität, nur sind sie schon lange in die falsche Richtung unterwegs. Ich frage daher ganz besonders ÖVP-Kanzler Nehammer: Was haben Sie in den letzten fünf Jahren beruflich gemacht? Ist es nicht Ihre ÖVP, die seit 38 Jahren alle Schlüsselressorts besetzt? Wollen Sie jetzt die Wähler für dumm verkaufen? Dafür werden Sie aber am Wahltag von den Menschen die Rechnung SPITZE FEDER Wahl-Egal-Mauschelei. bekommen. Das ist sicher!“, betonte Kickl. Hinter ihrem Gerede von „Stabilität“ stecke nur das planlose Weiterwurschteln wie bisher. Aber das könne unser Land am wenigsten brauchen, erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Machtversessene „Einheitspartei“ Aber auch SPÖ und Neos könnten sich nicht aus der Pflicht stehlen, hätten sie doch den Kurs von Schwarz-Grün zum Großteil bedingungslos unterstützt. „Mit jeder ihrer Weichenstellungen haben sie die völlig falsche Richtung eingeschlagen. 2015 sind sie als Allianz der Willkommensklatscher am Bahnhof gestanden. Genauso war es bei Corona und bei den Russland-Sanktionen, mit denen sie unser Land zur Kriegspartei in einem Wirtschaftskrieg gemacht haben. Und genauso wird es mit dem zerstörerischen Klimakommunismus sein. Was gerade mit Volkswagen in Deutschland passiert, ist ein Wink mit dem Zaunpfahl“, zählte Kickl deren „Bilanz des Unvermögens und der Unehrlichkeit“ auf. Die schwarz-rot-grün-pinke „Einheitspartei“ hab den Menschen beim letzten Mal ihr Wort gegeben und Foto: FPÖ/Alois Endl Herbert Kickl: „Wir Freiheitliche sind da ihnen ihre Sorgen und Nöte zu nehmen deshalb eine Mehrheit bekommen. Dieses Wort habe sie mehrmals gebrochen. „Also darf man ihnen nie wieder die Stimme geben, denn die ist zu wertvoll dafür!“, warnte der FPÖ-Chef. Das Recht geht vom Volk aus Die Freiheitlichen wollen eine neue Ära mit und für die Bevölkerung einleiten, in der die Bürger die Hauptdarsteller sind und die Politiker die Nebendarsteller: „Denn im Artikel eins unserer Bundesverfassung heißt es: ‚Das Recht geht vom Volk aus‘, und das ist es, was für IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: BKAUATWW IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.
Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g sterreich! re Heimat ein, in der das Volk der Chef ist!“ KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Rote Schießspiele Innenpolitik 3 Bei der „Mit Herz und Hirn“-Tour von SPÖ-Vorsitzendem Andreas Babler in Wiener Neustadt wurden letzten Sonntag die Besucher aufgefordert, auf ein Bild von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu schießen. „Ein ähnlicher Skandal hatte bereits vor Jahren für massiven Wirbel gesorgt, dazugelernt hat die SPÖ anscheinend aber nichts“, kritisierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz (Bild). Gewaltverherrlichung habe in einem Wahlkampf und auch sonst in einer Demokratie nichts verloren. s Werkzeug dafür, den Österreichern Hoffnung und Zukunft zu geben und . Gemeinsam leiten wir eine neue Ära ein, in der das Volk der Chef ist!“ Schwarz-grüne Miethaie Vor der Wahl präsentieren sich die Grünen als wohnpolitischer Tiger, erinnerte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl (Bild) angesichts der grünen Wohnbaumärchen zur Nationalratswahl 2024: „Nachdem Werner Kogler und Genossen nun fünf Jahre das Hauskätzchen schwarzer Immobilienhaie waren, haben sie, statt Maßnahmen für leistbares Wohnen zu ergreifen, sich lediglich auf die Futtertröge in ihren Ministerien wie dem Klimaministerium gestürzt. Wer soll ihnen jetzt ihr Wohnmärchen noch abkaufen?“ Foto: NFZ mich auch einen Volkskanzler ausmacht: Zuerst das Volk, dann der Kanzler!“, erklärte Kickl. Es gebe unglaublich viel zu tun für dieses Land, unterstrich der FPÖ- Bundesparteiobmann. Aber im Unterschied zu den anderen Parteien zeichne die Freiheitlichen der unbedingte Wille zur Arbeit für das Land aus: „Es ist der unbedingte Glaube an die eigene Kraft und Stärke, die Hinwendung zur eigenen Bevölkerung!“ Gemeinsam Kanzler Das haben die Österreicher bereits bei den letzten Landtagswahlen mit historischen Ergebnissen für die FPÖ honoriert, aus denen Regierungsbeteiligungen hervorgingen – und die anderen Parteien aufgrund des Wählerwillens ihre Positionen ändern mussten. Der bisher größte Erfolg folgte bei der Europawahl im Juni, bei der die Österreicher die FPÖ auf Platz eins hoben. „Wir Freiheitliche sind das Werkzeug dafür, den Österreichern Hoffnung und Zukunft zu geben und ihnen ihre Sorgen und Nöte zu nehmen. Gemeinsam leiten wir eine neue Ära ein, in der das Volk der Chef ist!“, versprach Kickl. Foto: NFZ „Pass-Egal-Wahl“ an Schule Ein Gymnasium in Hernals propagierte die Teilnahme der Schüler an der „Pass-Egal- Wahl“, einer Showwahl für Ausländer, im Schreiben an die Eltern damit, dass „sehr viele zum Teil schon sehr lange in Österreich lebende Menschen“ nicht wählen dürfen, weil sie „die falsche Nationalität“ hätten. „Da an die 100 Schulen diese Wahl abgehalten haben, muss man hinterfragen, wieso ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek das genehmigt hat?“, wunderte sich FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl (Bild). Habe doch sein Wiener ÖVP-Parteikollege Karl Mahrer das als „gefährliches Signal“ bezeichnet. SPRUCH DER WOCHE „Es ist richtig, dass natürlich mit Einführung der Impfpflicht es eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich dann auch andere Konsequenzen knüpfen.“ Foto: NFZ Karoline Edtstadler 10. Dezember 2021 Nur zur Erinnerung, was die ÖVP und ihre Staatssekretärin zum „Wohl der Österreicher“ einmal vorhatten. BILD DER WOCHE ÖVP-Kanzler Karl Nehammer verspricht den Österreichern jetzt, „Stabilität“ zu schaffen. Was hat der ÖVP-Kanzler dann bloß in den letzten fünf Jahren gemacht? Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
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2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Man muss sich schon um die Gesundheit von ÖVP-Kanzler Karl Nehammer Sorgen machen. Je öfter er als Wahlkämpfer im Fernsehen auftritt, umso größer werden seine Gedächtnislücken. Ob Corona, Klimawahn oder EU-Sanktionen, alle Krisen hat die schwarz-grüne Koalition nicht gelöst, sondern ins Land geholt, wie die jährlich zigtausenden Asylforderer und mit ihren „Maßnahmen“ verschärft. Wider das Vergessen Aber laut Nehammer steht Österreich so schlecht da, weil „Herbert Kickl sich radikalisiert“ hat. Das diagnostiziert der Hobbymediziner, dessen Universalmedikamente Alkohol und Psychopharmaka sind. Typisch dafür war sein Verhalten beim Verbrennerverbot, das die europäische Autoindustrie in den Ruin treibt. Zuerst im Klimawahn alle CO2-Emissionsverordnungen und CO2-Steuern Brüssels mitbejubelt. Als es genug Warnungen gab, dass dies technisch nicht machbar sei, stimmte er dennoch für das Verbrennerverbot ab 2035. Weil trotz der CO2-Strafsteuer für Autofahrer und Locksubventionen keiner die teuren Elektroautos kaufen wollte, brabbelte er plötzlich von „Technologieoffenheit“. Sinn ergab weder das eine noch das andere. Über „Klimabonus“ und Subventionen für die E-Mobilität werden Milliarden an Steuergeld verbrannt. Es ist höchste Zeit, dass Hausverstand und Vernunft in die Politik zurückkehren, wieder die Anliegen der Menschen die Politik bestimmen und nicht irgendwelcher pseudoreligiöser Klimawahnsinn. Damit steht am kommenden Sonntag eigentlich nur eine Partei zur Wahl: die FPÖ. Hoffnung und Zukunft für Ö Herbert Kickl: „Leiten wir am kommenden Sonntag eine neue Ära für unse Nach den historischen Erfolgen bei den Landtagswahlen und Platz eins bei der Europawahl gehen die Freiheitlichen zuversichtlich in die Nationalratswahl. Nur ein Volkskanzler Herbert Kickl steht für fünf gute Jahre! Die Wahl für die Österreicher lautet: Weiter Unsicherheit und Chaos oder fünf gute Jahre in Wohlstand, Sicherheit und Neutralität mit einem Volkskanzler Herbert Kickl! Im ganzen Land kommen immer mehr Menschen an die Seite der Freiheitlichen, um gemeinsam das Ruder in Richtung Normalität und Hausverstand herumzureißen, zog FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl Bilanz über seine Auftritte in ganz Österreich. Die Stimmung sei gut für die Freiheitlichen, denn die Österreicher würden sich auch nicht für dumm verkaufen lassen von den Zukunftsversprechen derjenigen, die schon bisher die Macht gehabt hätten, all ihre Versprechen umzusetzen. Schein und Sein der ÖVP Allen voran der ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer, der seine vierjährige Amtszeit als Bundeskanzler völlig auszublenden versuche. „Diese Herrschaften stellen sich jetzt hin und predigen Stabilität, nur sind sie schon lange in die falsche Richtung unterwegs. Ich frage daher ganz besonders ÖVP-Kanzler Nehammer: Was haben Sie in den letzten fünf Jahren beruflich gemacht? Ist es nicht Ihre ÖVP, die seit 38 Jahren alle Schlüsselressorts besetzt? Wollen Sie jetzt die Wähler für dumm verkaufen? Dafür werden Sie aber am Wahltag von den Menschen die Rechnung SPITZE FEDER Wahl-Egal-Mauschelei. bekommen. Das ist sicher!“, betonte Kickl. Hinter ihrem Gerede von „Stabilität“ stecke nur das planlose Weiterwurschteln wie bisher. Aber das könne unser Land am wenigsten brauchen, erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Machtversessene „Einheitspartei“ Aber auch SPÖ und Neos könnten sich nicht aus der Pflicht stehlen, hätten sie doch den Kurs von Schwarz-Grün zum Großteil bedingungslos unterstützt. „Mit jeder ihrer Weichenstellungen haben sie die völlig falsche Richtung eingeschlagen. 2015 sind sie als Allianz der Willkommensklatscher am Bahnhof gestanden. Genauso war es bei Corona und bei den Russland-Sanktionen, mit denen sie unser Land zur Kriegspartei in einem Wirtschaftskrieg gemacht haben. Und genauso wird es mit dem zerstörerischen Klimakommunismus sein. Was gerade mit Volkswagen in Deutschland passiert, ist ein Wink mit dem Zaunpfahl“, zählte Kickl deren „Bilanz des Unvermögens und der Unehrlichkeit“ auf. Die schwarz-rot-grün-pinke „Einheitspartei“ hab den Menschen beim letzten Mal ihr Wort gegeben und Foto: FPÖ/Alois Endl Herbert Kickl: „Wir Freiheitliche sind da ihnen ihre Sorgen und Nöte zu nehmen deshalb eine Mehrheit bekommen. Dieses Wort habe sie mehrmals gebrochen. „Also darf man ihnen nie wieder die Stimme geben, denn die ist zu wertvoll dafür!“, warnte der FPÖ-Chef. Das Recht geht vom Volk aus Die Freiheitlichen wollen eine neue Ära mit und für die Bevölkerung einleiten, in der die Bürger die Hauptdarsteller sind und die Politiker die Nebendarsteller: „Denn im Artikel eins unserer Bundesverfassung heißt es: ‚Das Recht geht vom Volk aus‘, und das ist es, was für IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: BKAUATWW IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.
Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g sterreich! re Heimat ein, in der das Volk der Chef ist!“ KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Rote Schießspiele Innenpolitik 3 Bei der „Mit Herz und Hirn“-Tour von SPÖ-Vorsitzendem Andreas Babler in Wiener Neustadt wurden letzten Sonntag die Besucher aufgefordert, auf ein Bild von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu schießen. „Ein ähnlicher Skandal hatte bereits vor Jahren für massiven Wirbel gesorgt, dazugelernt hat die SPÖ anscheinend aber nichts“, kritisierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz (Bild). Gewaltverherrlichung habe in einem Wahlkampf und auch sonst in einer Demokratie nichts verloren. s Werkzeug dafür, den Österreichern Hoffnung und Zukunft zu geben und . Gemeinsam leiten wir eine neue Ära ein, in der das Volk der Chef ist!“ Schwarz-grüne Miethaie Vor der Wahl präsentieren sich die Grünen als wohnpolitischer Tiger, erinnerte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl (Bild) angesichts der grünen Wohnbaumärchen zur Nationalratswahl 2024: „Nachdem Werner Kogler und Genossen nun fünf Jahre das Hauskätzchen schwarzer Immobilienhaie waren, haben sie, statt Maßnahmen für leistbares Wohnen zu ergreifen, sich lediglich auf die Futtertröge in ihren Ministerien wie dem Klimaministerium gestürzt. Wer soll ihnen jetzt ihr Wohnmärchen noch abkaufen?“ Foto: NFZ mich auch einen Volkskanzler ausmacht: Zuerst das Volk, dann der Kanzler!“, erklärte Kickl. Es gebe unglaublich viel zu tun für dieses Land, unterstrich der FPÖ- Bundesparteiobmann. Aber im Unterschied zu den anderen Parteien zeichne die Freiheitlichen der unbedingte Wille zur Arbeit für das Land aus: „Es ist der unbedingte Glaube an die eigene Kraft und Stärke, die Hinwendung zur eigenen Bevölkerung!“ Gemeinsam Kanzler Das haben die Österreicher bereits bei den letzten Landtagswahlen mit historischen Ergebnissen für die FPÖ honoriert, aus denen Regierungsbeteiligungen hervorgingen – und die anderen Parteien aufgrund des Wählerwillens ihre Positionen ändern mussten. Der bisher größte Erfolg folgte bei der Europawahl im Juni, bei der die Österreicher die FPÖ auf Platz eins hoben. „Wir Freiheitliche sind das Werkzeug dafür, den Österreichern Hoffnung und Zukunft zu geben und ihnen ihre Sorgen und Nöte zu nehmen. Gemeinsam leiten wir eine neue Ära ein, in der das Volk der Chef ist!“, versprach Kickl. Foto: NFZ „Pass-Egal-Wahl“ an Schule Ein Gymnasium in Hernals propagierte die Teilnahme der Schüler an der „Pass-Egal- Wahl“, einer Showwahl für Ausländer, im Schreiben an die Eltern damit, dass „sehr viele zum Teil schon sehr lange in Österreich lebende Menschen“ nicht wählen dürfen, weil sie „die falsche Nationalität“ hätten. „Da an die 100 Schulen diese Wahl abgehalten haben, muss man hinterfragen, wieso ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek das genehmigt hat?“, wunderte sich FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl (Bild). Habe doch sein Wiener ÖVP-Parteikollege Karl Mahrer das als „gefährliches Signal“ bezeichnet. SPRUCH DER WOCHE „Es ist richtig, dass natürlich mit Einführung der Impfpflicht es eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich dann auch andere Konsequenzen knüpfen.“ Foto: NFZ Karoline Edtstadler 10. Dezember 2021 Nur zur Erinnerung, was die ÖVP und ihre Staatssekretärin zum „Wohl der Österreicher“ einmal vorhatten. BILD DER WOCHE ÖVP-Kanzler Karl Nehammer verspricht den Österreichern jetzt, „Stabilität“ zu schaffen. Was hat der ÖVP-Kanzler dann bloß in den letzten fünf Jahren gemacht? Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
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