14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Gerald Markel @MarkelGerald Der erste politische Gedanke am Montag: „Sperrt den ORF zu – Ich habe diese linksgrünwoke Propagandaorgel sowas von satt!“ Stefan Homburg @SHomburg 23. Sept. 2024 07:07 Es ist höchste Zeit, die Österreicher von der neuen ORF-Zwangssteuer namens Haushaltsabgabe zu befreien. Schöninger Speere: Schon vor 300.000 Jahren hatten Menschen Jagdwaffen. Als die Eiszeit nahte, konnten sie in Deutschland nicht überleben und zogen gen Süden. Vor gut 5000 Jahren kamen sie zurück. Einige von ihnen glauben an „menschengemachten Klimawandel”... 16. Juni 2023 08:46 Der Mensch ist an allem schuld. TELEGRAM „Causa Ziegler“: Freiheitliche erstatteten Anzeige bei der WKStA ORF-interner Untersuchungsbericht wird unter Verschluss gehalten Was bisher von dem „streng geheimen Bericht“ durchgesickert ist, zeigt, wie dreist die ÖVP die Berichterstattung des ORF beeinflusst. Der Skandal rund um den ehemaligen Direktor des Landesstudios Niederösterreich, Robert Ziegler, kulminiert jetzt in einen ORF-Skandal. Denn Generaldirektor Roland Weißmann weigert sich beharrlich, den Bericht der ORF-internen Untersuchungskommission zu veröffentlichen. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker und ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler haben nach einer Publikation des Magazins „Dossier“, dem anscheinend dieser Bericht vorliegt, Anzeige erstattet, damit die Justiz in der Causa endlich aktiv werden muss. „Zum einen hat Ziegler offensichtlich darauf geschaut, dass bei ÖVPkritischen Themen die Berichterstattung sehr zurückhaltend war, bis der Sachverhalt nicht mehr unter der Decke gehalten werden konnte. Andererseits hat er sich aber für eine beschleunigte Berichterstattung eingesetzt, wenn es gegen die FPÖ ging, beispielsweise rund um die sogenannte ‚Liederbuch-Affäre‘ oder das Ibiza-Video“, erklärte Westenthaler und Hafenecker fordern Offenlegung des Berichts. Hafenecker anhand des „Dossier“- Berichts. Sogar bei einem ORF- Interview mit der amtierenden ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner soll Ziegler in die Korrektur vor der Veröffentlichung eingebunden gewesen sein – und das alles auf Kosten der „Zwangssteuer zahlenden Bürger“. Quid pro quo Auf der einen Seite hat Ziegler darauf geschaut, dass es im ORF für die ÖVP gut laufe, auf der anderen Seite kam er zu Nebentätigkeiten im ÖVP-Umfeld, zeigte Hafenecker auf: „Man hat hier schon den Eindruck, dass Ziegler für seine Gefälligkeiten im ORF für die ÖVP dann als Gegenleistung von der Volkspartei Gelegenheiten erhalten hat, um Gehaltsaufbesserungen zu bekommen.“ FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler kritisierte, dass ORF- General Weißmann auch elf Tage nach der Stiftungsratssitzung, in der er per Antrag mehrheitlich zur Prüfung des „Dossier“-Berichts zur Causa Ziegler aufgefordert worden war, noch immer keine Rückmeldung von sich gegeben habe. „Warum führen Sie dieses parteipolitische Spiel der ÖVP weiter?“, fragte Westenthaler in Richtung der Chefetage der Küniglberger Privilegienritter und forderte Weißmann dazu auf, das Ergebnis seiner Prüfung bekanntzugeben. Beide kritisierten auch die sichtliche Kampagnisierung des ORF gegen die FPÖ in den letzten Wochen mit „Berichten“, deren tendenziöse Ausrichtung den Programmrichtlinien und dem Ethik-Kodex des ORF klar widerspreche. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 23. September 2024 Liebe Freunde, in wenigen Tagen ist es soweit: Österreich wählt, und IHR wählt EURE Zukunft. Es ist unsere letzte Chance, das Ruder herumzureißen. Bei DIESER Wahl geht es um alles... 4.664 Personen gefällt das. Nur mit der FPÖ als Nummer eins ist der notwendige Kurswechsel möglich.
Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g Die Schutzpatrone Österreichs – Teil 2 Josef und der weitgereiste Herr Hofbauer Die Wiener feiern ihren Stadtpatron meist in Gestalt des heiligen Leopold, tatsächlich ist es aber Klemens Maria Hofbauer, der am 15. März seinen Namens- und Festtag begeht. Geboren wurde er im böhmischen Mährisch-Budwitz. Ursprünglich hieß er ja Johannes Dvorak, doch sein Vater nahm bald den Namen Hofbauer an. Der Vater starb, als der Bub sechs Jahre alt war. Zunächst war er Ministrant, dann Bäckerlehrling in Znaim, von wo aus er ins Prämonstratenserstift Klosterbruck übersiedelte, wo er in die Schule ging. 1783 kam er als Bäcker nach Wien und nahm mit Einverständnis von Papst Pius. VII. den Namen Clemens Maria an. Ein Jahr später begann er das Theologiestudium an der Wiener Universität. Es folgten zahlreiche Stationen, so erhielt er etwa 1785 in Latium die Priesterweihe, 1787 finden wir ihn in Polen, wo ihm über König Stanislaus Poniatowski die Pfarre St. Benno zur Verfügung gestellt wurde. Wien war zwar seine Heimatstadt geworden, aber sein Weg führte ihn auch nach Schaffhausen, Jestette, Triberg und Warschau. Bei den Wiener Ursulinen wurde er Rektor und erreichte durch seine Predigten große Popularität. Bald nannte man ihn den „Apostel von Wien“. Schließlich starb er 68jährig an Entkräftung. Zunächst begrub man ihn in Maria Enzersdorf, aber im Jahr 1820 wurden seine sterblichen Überreste als Reliquien in die Redemptoristenkirche Maria am Gestade (Bild) übergeführt. Am 20. Mai 1909 sprach ihn Papst Pius X. heilig, seit 1914 ist er Stadtpatron von Wien. Im Wiener Gemeindebezirk Hernals wurde 1894 ein Platz nach ihm benannt, eine Hofbauer-Büste steht in der Minoritenkirche. Josef Am 19. März feiern die Bundesländer Kärnten, Steiermark, Tirol, Oberösterreich (alternierend mit dem heiligen Florian) und Vorarlberg, gemeinsam den heiligen Josef als ihren Schutzpatron. Es handelt sich um Josef von Nazareth, den Bräutigam der Gottesmutter Maria und Ziehvater Jesu. In der christlichen Religion wird er als Zimmermann bezeichnet. Vermutlich wurde er als Ersatz Minervas, der römischen Königin der Handwerker, ebenfalls als deren Patron benannt. Pius IX. ernannte ihn zum Schutzheiligen der katholischen Kirche. Er wird dargestellt mit Zimmermannshandwerk, das Christuskind tragend, mit weißem Gewand als Symbol der Reinheit. Viele Kirchen der fünf Bundesländer feiern Prominenz bei Segnung des Feuerwehrhauses Beim Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr im Innviertler Katzenberg wurde ausgiebig gefeiert. Bei der Segnung des Feuerwehrhauses war freiheitliche Politprominenz anwesend. Bürgermeister Ludwig Reitinger (l.) konnte so die zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder und Landtagsabgeordneten Thomas Dim begrüßen. Foto: FPÖ OÖ am 19. März ihr Patroziniumsfest. Legenden und Fakten Über Josef gibt es keine historischen Angaben, nur Legenden. Eine davon erzählt, dass der Hohepriester Zacharias alle Witwer Judäas zu einer Prüfung zusammengerufen habe und ihnen auftrug, unter Mitnahme eines Stabes im Tempel zu erscheinen. Derjenige, an dessen Stab sich ein Zeichen zeigen würde, sei dann dazu berufen, die dem Herrn geweihte Jungfrau Maria heimzuführen und unberührt zu behüten. Bei keinem der Anwesenden geschah etwas, bis Josefs Stab plötzlich erblühte und eine Taube vom Himmel auf ihn herabgeschwebte. Seither sind die vielen Pepperln und Sepperln populär. Aus all dem erkennt man, dass die Landespatrone eher willkürlich nominiert wurden. Als solche Blitzlicht/Kultur 15 ernannt, gelten sie allerdings als besonders verehrenswert. Leopold oder Josef sind am allerehesten die Schutzheiligen ganz Österreichs. Wer allerdings in drei Tagen, am 29. September, als besonderer Patron dieses schönen Landes hervorgehen möge, ist dem Volk überlassen. Es wird bestimmt jener sein, den die meisten als würdig empfinden. Herbert Pirker Anzeige 13 Auszeichnungen bei der LOTTERIEN Sporthilfe Gala Das gesellschaftliche Sport-Highlight des Jahres am 3. Oktober live in ORF 1 Die LOTTERIEN Sporthilfe-Gala, die mit Abstand größte und wichtigste Benefizveranstaltung für Österreichs Sport, findet am Donnerstag, den 3. Oktober in der Wiener Stadthalle statt. Sie wird live in ORF 1 um 20.15 Uhr übertragen. Den zentralen Inhalt dieses sportlichen Abends der Superlative bildet das Ergebnis der Sportlerwahl mit der Ehrung Österreichs erfolgreichster Sportler:innen des Jahres in zwölf Kategorien. Die Sieger:innen erhalten den NIKI Awards. Der 13. NIKI Award wird in der Kategorie „Sportler:in mit Herz“ für soziales Engagement überreicht. Das Siegerprojekt der Kategorie „Sportler:in mit Herz“ erhält eine projektgebundene Prämie von 10.000 Euro. Diese Prämie wird von den Österreichischen Lotterien, die diese Kategorie in Kooperation mit der Sporthilfe ins Leben gerufen haben, als Premium Partner zur Verfügung gestellt. Daneben bietet diese Charity-Veranstaltung, die mit einer unüberbietbaren Dichte an Spitzensportler:innen und vielen weiteren Prominenten über die Bühne geht einen hochkarätigen Mix aus Show und Unterhaltung, um die Leistungen der Sportheld:innen des Jahres entsprechend zu würdigen. Ein Super-Freitag dank 130 Mio. Euro Superpot EuroMillionen wartet am 27. September 2024 wieder mit einem garantiert dreistelligen Gewinntopf Nach dem heißen Sommer stehen wir nun vor einem heißen Herbstbeginn. Zumindest bei EuroMillionen. Denn am Freitag, den 27. September 2024, geht es wieder einmal um einen Superpot und damit um garantierte 130 Millionen Euro geht. Auf genau diesen Betrag wird der erste Gewinnrang von EuroMillionen aufdotiert. Dazu führen die Österreichischen Lotterien von 21. bis 27. September auch wieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindest sieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuzt oder zumindest sieben Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistipp zusätzlich. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für die Superpot-Ziehung ist am 27. September um 20.00 Uhr. Foto: Lotterien Foto: gepapictures
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Gerald Markel @MarkelGerald Der erste politische Gedanke am Montag: „Sperrt den ORF zu – Ich habe diese linksgrünwoke Propagandaorgel sowas von satt!“ Stefan Homburg @SHomburg 23. Sept. 2024 07:07 Es ist höchste Zeit, die Österreicher von der neuen ORF-Zwangssteuer namens Haushaltsabgabe zu befreien. Schöninger Speere: Schon vor 300.000 Jahren hatten Menschen Jagdwaffen. Als die Eiszeit nahte, konnten sie in Deutschland nicht überleben und zogen gen Süden. Vor gut 5000 Jahren kamen sie zurück. Einige von ihnen glauben an „menschengemachten Klimawandel”... 16. Juni 2023 08:46 Der Mensch ist an allem schuld. TELEGRAM „Causa Ziegler“: Freiheitliche erstatteten Anzeige bei der WKStA ORF-interner Untersuchungsbericht wird unter Verschluss gehalten Was bisher von dem „streng geheimen Bericht“ durchgesickert ist, zeigt, wie dreist die ÖVP die Berichterstattung des ORF beeinflusst. Der Skandal rund um den ehemaligen Direktor des Landesstudios Niederösterreich, Robert Ziegler, kulminiert jetzt in einen ORF-Skandal. Denn Generaldirektor Roland Weißmann weigert sich beharrlich, den Bericht der ORF-internen Untersuchungskommission zu veröffentlichen. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker und ORF-Stiftungsrat Peter Westenthaler haben nach einer Publikation des Magazins „Dossier“, dem anscheinend dieser Bericht vorliegt, Anzeige erstattet, damit die Justiz in der Causa endlich aktiv werden muss. „Zum einen hat Ziegler offensichtlich darauf geschaut, dass bei ÖVPkritischen Themen die Berichterstattung sehr zurückhaltend war, bis der Sachverhalt nicht mehr unter der Decke gehalten werden konnte. Andererseits hat er sich aber für eine beschleunigte Berichterstattung eingesetzt, wenn es gegen die FPÖ ging, beispielsweise rund um die sogenannte ‚Liederbuch-Affäre‘ oder das Ibiza-Video“, erklärte Westenthaler und Hafenecker fordern Offenlegung des Berichts. Hafenecker anhand des „Dossier“- Berichts. Sogar bei einem ORF- Interview mit der amtierenden ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner soll Ziegler in die Korrektur vor der Veröffentlichung eingebunden gewesen sein – und das alles auf Kosten der „Zwangssteuer zahlenden Bürger“. Quid pro quo Auf der einen Seite hat Ziegler darauf geschaut, dass es im ORF für die ÖVP gut laufe, auf der anderen Seite kam er zu Nebentätigkeiten im ÖVP-Umfeld, zeigte Hafenecker auf: „Man hat hier schon den Eindruck, dass Ziegler für seine Gefälligkeiten im ORF für die ÖVP dann als Gegenleistung von der Volkspartei Gelegenheiten erhalten hat, um Gehaltsaufbesserungen zu bekommen.“ FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler kritisierte, dass ORF- General Weißmann auch elf Tage nach der Stiftungsratssitzung, in der er per Antrag mehrheitlich zur Prüfung des „Dossier“-Berichts zur Causa Ziegler aufgefordert worden war, noch immer keine Rückmeldung von sich gegeben habe. „Warum führen Sie dieses parteipolitische Spiel der ÖVP weiter?“, fragte Westenthaler in Richtung der Chefetage der Küniglberger Privilegienritter und forderte Weißmann dazu auf, das Ergebnis seiner Prüfung bekanntzugeben. Beide kritisierten auch die sichtliche Kampagnisierung des ORF gegen die FPÖ in den letzten Wochen mit „Berichten“, deren tendenziöse Ausrichtung den Programmrichtlinien und dem Ethik-Kodex des ORF klar widerspreche. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 23. September 2024 Liebe Freunde, in wenigen Tagen ist es soweit: Österreich wählt, und IHR wählt EURE Zukunft. Es ist unsere letzte Chance, das Ruder herumzureißen. Bei DIESER Wahl geht es um alles... 4.664 Personen gefällt das. Nur mit der FPÖ als Nummer eins ist der notwendige Kurswechsel möglich.
Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g Die Schutzpatrone Österreichs – Teil 2 Josef und der weitgereiste Herr Hofbauer Die Wiener feiern ihren Stadtpatron meist in Gestalt des heiligen Leopold, tatsächlich ist es aber Klemens Maria Hofbauer, der am 15. März seinen Namens- und Festtag begeht. Geboren wurde er im böhmischen Mährisch-Budwitz. Ursprünglich hieß er ja Johannes Dvorak, doch sein Vater nahm bald den Namen Hofbauer an. Der Vater starb, als der Bub sechs Jahre alt war. Zunächst war er Ministrant, dann Bäckerlehrling in Znaim, von wo aus er ins Prämonstratenserstift Klosterbruck übersiedelte, wo er in die Schule ging. 1783 kam er als Bäcker nach Wien und nahm mit Einverständnis von Papst Pius. VII. den Namen Clemens Maria an. Ein Jahr später begann er das Theologiestudium an der Wiener Universität. Es folgten zahlreiche Stationen, so erhielt er etwa 1785 in Latium die Priesterweihe, 1787 finden wir ihn in Polen, wo ihm über König Stanislaus Poniatowski die Pfarre St. Benno zur Verfügung gestellt wurde. Wien war zwar seine Heimatstadt geworden, aber sein Weg führte ihn auch nach Schaffhausen, Jestette, Triberg und Warschau. Bei den Wiener Ursulinen wurde er Rektor und erreichte durch seine Predigten große Popularität. Bald nannte man ihn den „Apostel von Wien“. Schließlich starb er 68jährig an Entkräftung. Zunächst begrub man ihn in Maria Enzersdorf, aber im Jahr 1820 wurden seine sterblichen Überreste als Reliquien in die Redemptoristenkirche Maria am Gestade (Bild) übergeführt. Am 20. Mai 1909 sprach ihn Papst Pius X. heilig, seit 1914 ist er Stadtpatron von Wien. Im Wiener Gemeindebezirk Hernals wurde 1894 ein Platz nach ihm benannt, eine Hofbauer-Büste steht in der Minoritenkirche. Josef Am 19. März feiern die Bundesländer Kärnten, Steiermark, Tirol, Oberösterreich (alternierend mit dem heiligen Florian) und Vorarlberg, gemeinsam den heiligen Josef als ihren Schutzpatron. Es handelt sich um Josef von Nazareth, den Bräutigam der Gottesmutter Maria und Ziehvater Jesu. In der christlichen Religion wird er als Zimmermann bezeichnet. Vermutlich wurde er als Ersatz Minervas, der römischen Königin der Handwerker, ebenfalls als deren Patron benannt. Pius IX. ernannte ihn zum Schutzheiligen der katholischen Kirche. Er wird dargestellt mit Zimmermannshandwerk, das Christuskind tragend, mit weißem Gewand als Symbol der Reinheit. Viele Kirchen der fünf Bundesländer feiern Prominenz bei Segnung des Feuerwehrhauses Beim Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr im Innviertler Katzenberg wurde ausgiebig gefeiert. Bei der Segnung des Feuerwehrhauses war freiheitliche Politprominenz anwesend. Bürgermeister Ludwig Reitinger (l.) konnte so die zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder und Landtagsabgeordneten Thomas Dim begrüßen. Foto: FPÖ OÖ am 19. März ihr Patroziniumsfest. Legenden und Fakten Über Josef gibt es keine historischen Angaben, nur Legenden. Eine davon erzählt, dass der Hohepriester Zacharias alle Witwer Judäas zu einer Prüfung zusammengerufen habe und ihnen auftrug, unter Mitnahme eines Stabes im Tempel zu erscheinen. Derjenige, an dessen Stab sich ein Zeichen zeigen würde, sei dann dazu berufen, die dem Herrn geweihte Jungfrau Maria heimzuführen und unberührt zu behüten. Bei keinem der Anwesenden geschah etwas, bis Josefs Stab plötzlich erblühte und eine Taube vom Himmel auf ihn herabgeschwebte. Seither sind die vielen Pepperln und Sepperln populär. Aus all dem erkennt man, dass die Landespatrone eher willkürlich nominiert wurden. Als solche Blitzlicht/Kultur 15 ernannt, gelten sie allerdings als besonders verehrenswert. Leopold oder Josef sind am allerehesten die Schutzheiligen ganz Österreichs. Wer allerdings in drei Tagen, am 29. September, als besonderer Patron dieses schönen Landes hervorgehen möge, ist dem Volk überlassen. Es wird bestimmt jener sein, den die meisten als würdig empfinden. Herbert Pirker Anzeige 13 Auszeichnungen bei der LOTTERIEN Sporthilfe Gala Das gesellschaftliche Sport-Highlight des Jahres am 3. Oktober live in ORF 1 Die LOTTERIEN Sporthilfe-Gala, die mit Abstand größte und wichtigste Benefizveranstaltung für Österreichs Sport, findet am Donnerstag, den 3. Oktober in der Wiener Stadthalle statt. Sie wird live in ORF 1 um 20.15 Uhr übertragen. Den zentralen Inhalt dieses sportlichen Abends der Superlative bildet das Ergebnis der Sportlerwahl mit der Ehrung Österreichs erfolgreichster Sportler:innen des Jahres in zwölf Kategorien. Die Sieger:innen erhalten den NIKI Awards. Der 13. NIKI Award wird in der Kategorie „Sportler:in mit Herz“ für soziales Engagement überreicht. Das Siegerprojekt der Kategorie „Sportler:in mit Herz“ erhält eine projektgebundene Prämie von 10.000 Euro. Diese Prämie wird von den Österreichischen Lotterien, die diese Kategorie in Kooperation mit der Sporthilfe ins Leben gerufen haben, als Premium Partner zur Verfügung gestellt. Daneben bietet diese Charity-Veranstaltung, die mit einer unüberbietbaren Dichte an Spitzensportler:innen und vielen weiteren Prominenten über die Bühne geht einen hochkarätigen Mix aus Show und Unterhaltung, um die Leistungen der Sportheld:innen des Jahres entsprechend zu würdigen. Ein Super-Freitag dank 130 Mio. Euro Superpot EuroMillionen wartet am 27. September 2024 wieder mit einem garantiert dreistelligen Gewinntopf Nach dem heißen Sommer stehen wir nun vor einem heißen Herbstbeginn. Zumindest bei EuroMillionen. Denn am Freitag, den 27. September 2024, geht es wieder einmal um einen Superpot und damit um garantierte 130 Millionen Euro geht. Auf genau diesen Betrag wird der erste Gewinnrang von EuroMillionen aufdotiert. Dazu führen die Österreichischen Lotterien von 21. bis 27. September auch wieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindest sieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuzt oder zumindest sieben Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistipp zusätzlich. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für die Superpot-Ziehung ist am 27. September um 20.00 Uhr. Foto: Lotterien Foto: gepapictures
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