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Erneuern wir gemeinsam mit Volkskanzler Herbert Kickl unser Österreich

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Wo blieb die Prävention? Ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser hat in der Vorwoche erheblichen Schaden an mehreren tausend Häusern verursacht und leider auch Menschenleben gekostet. Nun stellen sich der Bundeskanzler, der Vizekanzler und die Landeshauptfrau von NÖ mit kummervollen Mienen vor die Medien und sagen – wieder einmal – „schnelle und unbürokratische Hilfe“ zu. Wieder einmal, weil dies noch bei jeder Katastrophe zugesagt wurde. Allein viele Opfer des Hochwassers vom August 2023 in der Steiermark warten noch heute auf die versprochene „schnelle und unbürokratische Hilfe“. Hoffentlich lassen sich zumindest die wahlberechtigten Hochwasseropfer von diesen Versprechungen nicht blenden. Auch nicht von der Ankündigung, die Mittel des Katastrophenfonds auf eine Milliarde aufzustocken. Selbst die „großzügigsten“ Hilfeleistungen werden immer nur einen geringen Teil des Schadens abgelten. Wir alle wissen, Prävention ist besser als jede noch so stark unterstützte Schadensbeseitigung. Wieso haben Regierungsmitglieder, Landeshauptleute und Abgeordnete der angeblich so besorgten ÖVP nicht schon längst wegen der vorhergegangen „Jahrhundertereignisse“ der Jahre 2002 oder 2013 für einen beschleunigten Ausbau von Hochwasserschutzmaßnahmen in Niederösterreich gesorgt? Brigitte Reinberger, Wien LESER AM WORT Unbeirrt auf dem Holzweg Während sich andere Politiker Sorgen um die Hochwasseropfer machen, absolvierte Vizekanzler Kogler Medienauftritte, in denen er nur ein Thema hatte: Beschimpfung der politischen Mitbewerber, besonders Herrn Kickl. Kogler will, dass kein Illegaler zurückgewiesen wird. Das Problem sieht der grüne Vizekanzler nur darin, dass sich die Österreicher nicht an die Sitten der illegalen Einwanderer anpassen. Laut Hr. Kogler sind nur 0,001 Prozent der Migranten kriminell. Man will uns einreden, dass alle anständig sind und nur arbeiten wollen. Auf welchem Mond lebt Herr Kogler? Alles soll gratis sein, alle Frauen sollen arbeiten, die Kinder sollen in staatlichen Kinderaufbewahrungsstellen abgegeben werden, um dort parteipolitisch „richtig“ erzogen zu werden. Kogler möchte, dass die Gehirnwäsche möglichst früh beginnt und den Hausverstand durch die angepassten Medien, die das grüne Programm anpreisen, ersetzen. Mit Frau Meinl-Reisinger, die sich allen EU-hörigen Parteien als künftige Ministerin anbiedert, hätte Kogler meinungsmäßig kein Problem, denn Meinl-Reisinger ist mindestens so „meinungselastisch“ wie ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und auch resistent gegenüber den Sorgen der Österreicher. Sie will nur ein Ministeramt – um jeden Preis. Mit SPÖ-Chef Babler und der Bierpartei ergäbe das ein wahres Albtraum-Team, das mit der deutschen Ampel durch ihre konstant falsche Politik bestens konkurrieren könnte. Stephan Pestitschek, Strasshof Einäugige Justiz Die Justiz ermittelt also jetzt gegen den oberösterreichischen Landtagsabgeordneten Michael Gruber von der FPÖ wegen Verhetzung, da er in einem Video eine Regenbogenfahne in einen Mistkübel gestopft haben soll. Na dann gehen sie doch im Internet auf eine bekannte Suchmaschine, geben Regenbogenfahne und Klopapier ein, und klicken dann bei den angezeigten Ergebnissen oben in der Leiste auf Bilder. Der deutsche REWE-Konzern, zu dem auch Billa in Österreich gehört, hatte sogar eine „Limited-Edition“ im Angebot. Deutlicher hingegen ist das Bild für „Coole Mädchen und Beauty Hacks“, wo Klopapier in Regenbogenfarben beworben wird, um sich Foto: NFZ den Hintern auszuwischen. Und wenn es jetzt jemanden gibt, der sich damit nicht anfreunden kann, dann nehmen sie doch bitte die einstige Aussage der Grünen: „Nimm dein Flaggerl für dein Gackerl!“ Stefan Scharl, Klosterneuburg Euer Wille geschehe Eigentlich schätze ich die meisten Exponenten der Katholischen Kirche als umfassend gebildete und klug handelnde Menschen. Umso mehr erstaunte es mich, wie sich Probst Martin Werlen von der Probstei St. Gerold über diesen Spruch auf den Wahlplakaten der FPÖ echauffiert hat. Bezugnehmend auf die Lehre der Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen) meint er „Das wäre die Höllenfahrt“. Nun erlaube ich mir, meinerseits Kritik anzubringen. Was sagt man zur Leugnung der Schöpfungsgeschichte „so schuf Gott Mann und Frau zu seinem Bilde“, wenn es nach der „queeren“ Ideologie plötzlich mehrere Geschlechter geben soll, die man x-beliebig wechseln kann? Wo bleibt der Aufschrei zu den Gräueltaten, die an Christen in islamischen Ländern verübt werden? Wie „leise“ protestierte die Kirche gegen die blasphemischen Darstellungen bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Die Katholische Kirche hat wahrlich größere Probleme als diesen Spruch auf einem Wahlplakat. Günther Wieser, Lochau Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE SEPTEMBER 27 Wahlfinale der FPÖ am Stephansplatz BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g WIEN SPÖ hofiert nur Asylanten, aber ignoriert die Wiener! Luxusmindestsicherung und Luxuswohnungen für Asylforderer Während die Sicherheit in der Stadt zerbröselt, hofieren SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und seine SPÖ Asyl-Forderer und Asylanten mit üppigen Zuwendungen aus den Sozialtöpfen und jetzt auch mit neuen Luxuswohnungen in Favoriten. Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, platzte der nächste Skandal im „roten Wien“. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Favoritener Bezirksparteiobmann Stefan Berger zeigen sich fassungslos und empört über aktuelle Medienberichte, wonach die Stadt Wien und die Diakonie Asylanten in Favoriten 110 nagelneue Luxuswohnungen zur Verfügung stellen will. BEITRETEN Nepp und Berger kritisieren Luxuswohnungsvergabe an Asylanten. Rote „Willkommenspolitik“ „Während unzählige Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, vom SPÖ-Bürgermeister nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage“, kritisierten die beiden FPÖ-Politiker. Nepp und Berger kündigen sofort eine Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat Peter Hacker sowie einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderats an. Währendessen erodiert wegen der Anlockung von illegalen Einwanderern die Sicherheit in den Wiener Gesundheitseinrichtungen. „Sanitäter, Pflegepersonal und Patienten sind zunehmend Gefahren ausgesetzt, die durch mangelnde Si- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! cherheitskonzepte in den Spitälern und unkontrollierte Masseneinwanderung verursacht werden“, zeigte der FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl anhand der letzten Gewalttaten in Spitälern auf. In diese „Willkommenspolitik für Einwanderer“ passe auch die jüngste Kleiderverordnung in einem Kindergarten, durch die die Betreuerinnen angehalten wurden, auf die Empfindungen moslemischer Väter Rücksicht zu nehmen. Nepp: „Es reicht! Diese Herrschaften sollten Wien besser heute als morgen verlassen!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Österreich muss Österreich bleiben.“ Wie oft hab ich das auf meinen Spaziergängen durch die Wiener Bezirke gehört. „Wien muss Wien bleiben“ war weniger oft zu hören. Klar. Da gibt’s nämlich nur mehr wenig, das bleiben sollte. Gesang Mir geht’s eigentlich auf die Nerven, wenn ich von den österreichischen „Werten“ reden höre. Stimmen tut’s ja. Mir aber ist was anderes wichtig. Wenn ich meinen Lottoschein in der Trafik abgebe, möchte ich mit dem Trafikanten ein bisserl Schmäh führen können. Im Wirtshaus möcht ich auf Wienerisch nach meinen Wünschen gefragt werden. Im Urlaub möchte ich einen urigen Kirtag erleben und vielleicht auch einen Trachtenumzug mit Blasmusik. Und wenn ich mich über etwas sehr wundere und ich sag „Bist du deppert!“, oder wenn ich jemanden einen „Quadratschädl“ nenne, dann möchte ich mich von meinem Gegenüber verstanden wissen. Drum möcht ich in ein paar Tagen „Heut kummen d Engerln auf Urlaub nach Wean“ singen können. Und weil wir grad beim Singen sind: In hundert Jahren sollen zwei Millionen Menschen in dieser Stadt „Mei Muatterl war a Wienerin“ intonieren können. Wer das ab dem 29. zuwegebringt, darf „Du“ zu mir sagen.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Wo blieb die Prävention? Ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser hat in der Vorwoche erheblichen Schaden an mehreren tausend Häusern verursacht und leider auch Menschenleben gekostet. Nun stellen sich der Bundeskanzler, der Vizekanzler und die Landeshauptfrau von NÖ mit kummervollen Mienen vor die Medien und sagen – wieder einmal – „schnelle und unbürokratische Hilfe“ zu. Wieder einmal, weil dies noch bei jeder Katastrophe zugesagt wurde. Allein viele Opfer des Hochwassers vom August 2023 in der Steiermark warten noch heute auf die versprochene „schnelle und unbürokratische Hilfe“. Hoffentlich lassen sich zumindest die wahlberechtigten Hochwasseropfer von diesen Versprechungen nicht blenden. Auch nicht von der Ankündigung, die Mittel des Katastrophenfonds auf eine Milliarde aufzustocken. Selbst die „großzügigsten“ Hilfeleistungen werden immer nur einen geringen Teil des Schadens abgelten. Wir alle wissen, Prävention ist besser als jede noch so stark unterstützte Schadensbeseitigung. Wieso haben Regierungsmitglieder, Landeshauptleute und Abgeordnete der angeblich so besorgten ÖVP nicht schon längst wegen der vorhergegangen „Jahrhundertereignisse“ der Jahre 2002 oder 2013 für einen beschleunigten Ausbau von Hochwasserschutzmaßnahmen in Niederösterreich gesorgt? Brigitte Reinberger, Wien LESER AM WORT Unbeirrt auf dem Holzweg Während sich andere Politiker Sorgen um die Hochwasseropfer machen, absolvierte Vizekanzler Kogler Medienauftritte, in denen er nur ein Thema hatte: Beschimpfung der politischen Mitbewerber, besonders Herrn Kickl. Kogler will, dass kein Illegaler zurückgewiesen wird. Das Problem sieht der grüne Vizekanzler nur darin, dass sich die Österreicher nicht an die Sitten der illegalen Einwanderer anpassen. Laut Hr. Kogler sind nur 0,001 Prozent der Migranten kriminell. Man will uns einreden, dass alle anständig sind und nur arbeiten wollen. Auf welchem Mond lebt Herr Kogler? Alles soll gratis sein, alle Frauen sollen arbeiten, die Kinder sollen in staatlichen Kinderaufbewahrungsstellen abgegeben werden, um dort parteipolitisch „richtig“ erzogen zu werden. Kogler möchte, dass die Gehirnwäsche möglichst früh beginnt und den Hausverstand durch die angepassten Medien, die das grüne Programm anpreisen, ersetzen. Mit Frau Meinl-Reisinger, die sich allen EU-hörigen Parteien als künftige Ministerin anbiedert, hätte Kogler meinungsmäßig kein Problem, denn Meinl-Reisinger ist mindestens so „meinungselastisch“ wie ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und auch resistent gegenüber den Sorgen der Österreicher. Sie will nur ein Ministeramt – um jeden Preis. Mit SPÖ-Chef Babler und der Bierpartei ergäbe das ein wahres Albtraum-Team, das mit der deutschen Ampel durch ihre konstant falsche Politik bestens konkurrieren könnte. Stephan Pestitschek, Strasshof Einäugige Justiz Die Justiz ermittelt also jetzt gegen den oberösterreichischen Landtagsabgeordneten Michael Gruber von der FPÖ wegen Verhetzung, da er in einem Video eine Regenbogenfahne in einen Mistkübel gestopft haben soll. Na dann gehen sie doch im Internet auf eine bekannte Suchmaschine, geben Regenbogenfahne und Klopapier ein, und klicken dann bei den angezeigten Ergebnissen oben in der Leiste auf Bilder. Der deutsche REWE-Konzern, zu dem auch Billa in Österreich gehört, hatte sogar eine „Limited-Edition“ im Angebot. Deutlicher hingegen ist das Bild für „Coole Mädchen und Beauty Hacks“, wo Klopapier in Regenbogenfarben beworben wird, um sich Foto: NFZ den Hintern auszuwischen. Und wenn es jetzt jemanden gibt, der sich damit nicht anfreunden kann, dann nehmen sie doch bitte die einstige Aussage der Grünen: „Nimm dein Flaggerl für dein Gackerl!“ Stefan Scharl, Klosterneuburg Euer Wille geschehe Eigentlich schätze ich die meisten Exponenten der Katholischen Kirche als umfassend gebildete und klug handelnde Menschen. Umso mehr erstaunte es mich, wie sich Probst Martin Werlen von der Probstei St. Gerold über diesen Spruch auf den Wahlplakaten der FPÖ echauffiert hat. Bezugnehmend auf die Lehre der Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen) meint er „Das wäre die Höllenfahrt“. Nun erlaube ich mir, meinerseits Kritik anzubringen. Was sagt man zur Leugnung der Schöpfungsgeschichte „so schuf Gott Mann und Frau zu seinem Bilde“, wenn es nach der „queeren“ Ideologie plötzlich mehrere Geschlechter geben soll, die man x-beliebig wechseln kann? Wo bleibt der Aufschrei zu den Gräueltaten, die an Christen in islamischen Ländern verübt werden? Wie „leise“ protestierte die Kirche gegen die blasphemischen Darstellungen bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris. Die Katholische Kirche hat wahrlich größere Probleme als diesen Spruch auf einem Wahlplakat. Günther Wieser, Lochau Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE SEPTEMBER 27 Wahlfinale der FPÖ am Stephansplatz BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 39 Donnerstag, 26. September 2024 g WIEN SPÖ hofiert nur Asylanten, aber ignoriert die Wiener! Luxusmindestsicherung und Luxuswohnungen für Asylforderer Während die Sicherheit in der Stadt zerbröselt, hofieren SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und seine SPÖ Asyl-Forderer und Asylanten mit üppigen Zuwendungen aus den Sozialtöpfen und jetzt auch mit neuen Luxuswohnungen in Favoriten. Nach dem Fall einer syrischen Familie, die 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe erhält, platzte der nächste Skandal im „roten Wien“. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp und der Favoritener Bezirksparteiobmann Stefan Berger zeigen sich fassungslos und empört über aktuelle Medienberichte, wonach die Stadt Wien und die Diakonie Asylanten in Favoriten 110 nagelneue Luxuswohnungen zur Verfügung stellen will. BEITRETEN Nepp und Berger kritisieren Luxuswohnungsvergabe an Asylanten. Rote „Willkommenspolitik“ „Während unzählige Wiener in verschimmelten Gemeindewohnungen leben müssen und nicht einmal neue Fenster bekommen, erhalten Asylanten, die hier noch keinen Tag gearbeitet haben, vom SPÖ-Bürgermeister nagelneue Luxuswohnungen inklusive Klimaanlage“, kritisierten die beiden FPÖ-Politiker. Nepp und Berger kündigen sofort eine Anfrage an den zuständigen SPÖ-Stadtrat Peter Hacker sowie einen Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig bei der nächsten Sitzung des Wiener Gemeinderats an. Währendessen erodiert wegen der Anlockung von illegalen Einwanderern die Sicherheit in den Wiener Gesundheitseinrichtungen. „Sanitäter, Pflegepersonal und Patienten sind zunehmend Gefahren ausgesetzt, die durch mangelnde Si- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! cherheitskonzepte in den Spitälern und unkontrollierte Masseneinwanderung verursacht werden“, zeigte der FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl anhand der letzten Gewalttaten in Spitälern auf. In diese „Willkommenspolitik für Einwanderer“ passe auch die jüngste Kleiderverordnung in einem Kindergarten, durch die die Betreuerinnen angehalten wurden, auf die Empfindungen moslemischer Väter Rücksicht zu nehmen. Nepp: „Es reicht! Diese Herrschaften sollten Wien besser heute als morgen verlassen!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Österreich muss Österreich bleiben.“ Wie oft hab ich das auf meinen Spaziergängen durch die Wiener Bezirke gehört. „Wien muss Wien bleiben“ war weniger oft zu hören. Klar. Da gibt’s nämlich nur mehr wenig, das bleiben sollte. Gesang Mir geht’s eigentlich auf die Nerven, wenn ich von den österreichischen „Werten“ reden höre. Stimmen tut’s ja. Mir aber ist was anderes wichtig. Wenn ich meinen Lottoschein in der Trafik abgebe, möchte ich mit dem Trafikanten ein bisserl Schmäh führen können. Im Wirtshaus möcht ich auf Wienerisch nach meinen Wünschen gefragt werden. Im Urlaub möchte ich einen urigen Kirtag erleben und vielleicht auch einen Trachtenumzug mit Blasmusik. Und wenn ich mich über etwas sehr wundere und ich sag „Bist du deppert!“, oder wenn ich jemanden einen „Quadratschädl“ nenne, dann möchte ich mich von meinem Gegenüber verstanden wissen. Drum möcht ich in ein paar Tagen „Heut kummen d Engerln auf Urlaub nach Wean“ singen können. Und weil wir grad beim Singen sind: In hundert Jahren sollen zwei Millionen Menschen in dieser Stadt „Mei Muatterl war a Wienerin“ intonieren können. Wer das ab dem 29. zuwegebringt, darf „Du“ zu mir sagen.