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Volksbefragung zur Asylpolitik! – Jetzt!

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FPÖ will Umsetzung ihres „20-Punkte-Maßnahmenpakets“ gegen Asyl-Masseneinwanderung

Impressum: FPÖ

Impressum: FPÖ Großebersdorf | Medieninhaber FPÖ Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer: 421637/2022 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Was nun, liebe Regierung? „Halloween“ wurde von „Menschen mit Migrationshintergrund“ genutzt, um mit Krawallen zu beweisen, dass sie es wert sind, sich in einem demokratischen Land mit sozialer Sorgfaltspflicht aufhalten zu dürfen. Dass diese Krawalle geplant waren, ist schon bestätigt. Dass es sich gänzlich um Jugendliche handelt, die kein Strafverfahren zu erwarten haben, war auch sicher ein Kalkül dieser Krawalle. Nun äußert unser Innenminister „null Toleranz“ gegenüber diesen Randalierern. Dafür ist es leider schon viel zu spät, meine Damen und Herren in der Regierung. Um Jahre zu spät, da sich diese Gruppierungen schon organisiert haben und weiter im Vormarsch sind. Jetzt, da es verabsäumt wurde, die Grenzen zu überwachen, muss mit vermehrtem Aufwand im Land selbst gehandelt werden, und dabei sind die Österreicher die Leidtragenden dieser Machenschaften und Versäumnisse. Was wird die nächste Handlung des Herrn Innenministers sein? Wie will er die heimische Bevölkerung schützen, wo doch schon 20 Prozent der Bewohner des Landes Einwanderer sind? Man hätte die Warnsignale, die tagtäglich aus dem migrationsfreundlichen Deutschland kommen, frühzeitiger erkennen können, um solches Unheil von Österreich abwenden zu können. Aber diese Regierung bringt nur Verderben und Niedergang. Das muss man so benennen. Frank Christian, Aurolzmünster LESER AM WORT Migranten-Mob Zu „Halloween“ hat die Polizei regelmäßig alle Hände voll zu tun! Dieses Jahr geriet die Polizei selbst ins Visier aggressiver Migranten, die den Spielfilm „Athena“ in zahlreichen Städten inszenieren wollten. Mit Böllern und Glasflaschen wurden die Polizeibeamten attackiert und teilweise verletzt! Dieser Migranten-Mob zeigt eindrucksvoll, welche Früchte die verfehlte Ausländerpolitik der offenen Grenzen trägt. Was früher nur in Städten Frankreichs oder Deutschlands zu sehen war, spielt sich nun vor unserer Haustür ab! Es ist höchste Zeit, dass die letzten Besserwisser und Gutmenschen munter werden. Die Devise muss lauten: Straffällige Asylwerber ausweisen und Grenze für Illegale dichtmachen! Christian Deutlinger, Kematen/Krems „Halloween“-Versprechen Ich bin gespannt, ob und wie viele der 200 Randalierer von Linz, die grundlos Passanten und Polizei Foto: screenshot ORF angegriffen haben, wirklich abgeschoben werden. Die Grünen und andere linksextreme Gruppen werden sicher gegen jede Abschiebung protestieren, und die Regierung wird wieder wie üblich „umfallen“, und es bleibt dann wieder einmal bei der Ankündigung. Die „Hilfesuchenden“ lachen schon jetzt über uns. Da ihnen ohnehin nichts geschieht, egal, was sie anstellen, werden noch mehr zu uns kommen und unsere Kultur, unsere Gesellschaft und unser Sozialsystem zerstören. Auf Anfragen, wie viele Asylwerber und wie viele Häftlinge den „Teuerungszuschuss“ von 500 Euro bekommen haben, antwortete die grüne Klimaministerin Gewessler, dass sie das aus Datenschutzgründen nicht sagen könne. Wo ist da ein Datenschutzproblem? Es geht nur um die Anzahl und nicht um Namen, Adressen und persönliche Daten. Der Datenschutz ist eine willkommene Ausrede, die allerdings mehr als „durchsichtig“ ist. Unserer Regierung ist nichts zu teuer allerdings nur, wenn die Nutznießer Ausländer oder Kriminelle sind. Stephan Pestitschek, Strasshof Österreich schafft sich ab! ÖVP und Grüne sind auf dem besten Wege, Österreich abzuschaffen! Bundeskanzler Nehammer und sein Vize Kogler sind nicht imstande, Österreich aus dem Krisensta- tus zu befreien, im Gegenteil, sie schaffen immer wieder neue Krisenherde. Die Auswirkungen für die Österreicher sind bereits spürbar geworden, weil sich viele das Leben nicht mehr leisten können. Wir befinden uns auf dem besten Wege zu einer Deindustriealisierung des Landes. Prognosen zufolge drohen heuer 6.000 Betriebsschließungen, einhergehend mit weiteren Arbeitslosen. Die Auswirkungen einer desaströsen Migrationspolitik war bei den Krawallen in Linz, Salzburg und anderen Orten zu sehen und zu spüren. Das wird aber erst der Beginn sein, wenn weitere Migrationsströme junger Männer in Armeestärke ungehindert nach Österreich einwandern. Nicht zu vergessen sind jene Klimaterroristen, die sich auf die Straßen kleben und Museen stürmen, da ist die Justiz auf einem Auge blind. Der Rechtsstaat muss diesem Treiben Einhalt gebieten. Fazit: Wenn diese Entwicklung weiterhin so anhält, dann haben wir nicht nur ein finanzielles, sondern auch ein ethnisches und religiöses Problem. Wir schaffen uns einfach selbst ab! Es ist höchst an der Zeit, dass Maßnahmen ergriffen werden, um das Heft wieder selbst in die Hand zu nehmen. Diese Bundesregierung handelt gegenüber der Bevölkerung verantwortungslos, daher sind Neuwahlen überfällig. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE DEZEMBER 9 MARONI- UND ADVENTFEST VOR DEM KAUFHAUS HOLZER FREITAG 09. DEZEMBER SAMSTAG 10. DEZEMBER Adventfest in Großerbersdorf 2203 Großebersdorf jeweils ab 16:00 uhr Verkauf von selbstgemachter Weihnachtsbäckerei Austeller: • Uschi`s Naturwerkstatt - Kräuterkissen • Elena Huber - second-nature-art • Mrs. Candle - Kerzen • Natürlich-Natürlich - Onlineshop Kosmetik • Seelenflug - für Körper, Geist und Seele • Just - Kosmetik • Hubert - Zirbenprodukte Punsch Glühwein Kinderpunsch Kartoffelpuffer Maroni (freie Spende) Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 45 Donnerstag, 10. November 2022 g Wien 11 WIEN Nach Migrantenkrawallen schnellere Einbürgerung? FPÖ: Durchgeknallte Forderungen der SPÖ müssen verhindert werden! Als „Provokation der Sonderklasse“ bezeichnete Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp nach den „Halloween“-Krawallen die Forderung von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nach der Einführung eines Ausländerwahlrechts und schnelleren Einbürgerungen. „Während Asylantenbanden Straßenschlachten veranstalten, Frauen vergewaltigen und wir derzeit mit einer Flut von illegalen Sozialmigranten konfrontiert sind, fällt dem Wiener Bürgermeister nichts anderes ein, als diesen Personen auch noch die österreichische Staatsbürgerschaft zu schenken und sie wählen zu lassen“, empörte sich Wiens FPÖ-Chef über die jüngste „durchgeknallte Idee“ der Wiener SPÖ. Hackers Versagen gefährdet Kinderleben Nach der nun bekanntgewordenen Kündigung des Leiters der Neonatologie bzw. der Kinderund Jugendheilkunde in der Klinik Floridsdorf fordert der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp sofortige personelle Konsequenzen bei den Verantwortlichen im Gesundheitsverbund und in der Politik: „Es ist Gefahr in Verzug. Der dramatische Personalmangel ist die Folge der Unfähigkeit von Gesundheitsverbund-Generaldirektorin Evelyn Kölldorfer-Leitgeb und ihres ärztlichen Direktors Michael Binder sowie der von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Das Versagen dieser Personen gefährdet jetzt auch das Leben von Kindern.“ Ludwig setzt alles daran, dass noch mehr Sozialhilfebezieher kommen. Roter Wähleraustausch Mit dieser Aussage locke Ludwig noch mehr illegale Einwanderer aus aller Herren Länder, darunter nicht wenige potentielle Kriminelle, ins Wiener Mindestsicherungsparadies, wo sie dann von den Wienern ein Leben lang durchgefüttert werden müssten. „Der SPÖ-Bürgermeister versucht, mit schnellen Einbürgerungen und einem Ausländerwahlrecht an billige Wählerstimmen zu kommen. Für Wien hätte das dramatische Folgen. Daher müssen diese Der Obmann der Wiener Freiheitlichen wies auch darauf hin, dass die vom Gesundheitsverbund befohlene Zusammenlegung der Kinderabteilungen der Spitäler Donaustadt und Floridsdorf eine massive Gefährdung für die jungen Patienten bedeute. „Uns berichten zahlreiche Mitarbeiter in den Spitälern, dass solche Zusammenschlüsse die Situation noch verschlimmern. Daher braucht es endlich kompetente Experten an der Spitze des Wiener Spitalsmanagements und einen Gesundheitsstadtrat, der seine Arbeit ernst nimmt und nicht nur präpotente Sprüche klopft“, bekräftigt Nepp seine Forderung. völlig durchgeknallten Forderungen Ludwigs mit allen Mitteln verhindert werden“, betonte Nepp, der einen Einwanderungs- und Einbürgerungsstopp forderte. Dass Ludwig für seinen „Wiener Irrweg“ dafür einzig von der türkisch dominierten SÖZ, die seit 2020 bereits in sechs Bezirksvertretungen sitzt, Zuspruch erhalte, spreche Bände. „Schluss damit!“, forderte Nepp. Nepp: Hacker gefährdet durch seine Untätigkeit Kinderleben! Foto: NFZ Foto: FPÖ/Alois Endl WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich bin verdorben. Unlängst geh ich durch die Prinz-Eugen-Straße und sehe auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen jungen Mann gehen. Er trug ein Einkaufsnetz mit mindestens zwanzig Eiern. Und er kam vom Gürtel herunter. Verdorben Da ist weit und breit kein Supermarkt. Andrerseits war da gleich rechts der Eingang ins Obere Belvedere. Da gibt’s ja bekanntlich eine Menge Kunstwerke. War ich einem Eierwerfer auf der Spur? Ich beobachtete den Kerl. Zielstrebig ging er die Straße hinunter. Ich ging auf der anderen Seite auf gleicher Höhe mit. Aber was tat er? Er bog in die Goldeggasse ein. Na, das konnte Täuschung sein. Ich ihm nach. Und da sperrte er ein Haustor auf. Ich draußen was hörte ich? Das typische Geräusch von Tischtennisbällchen. Aus dem Parterre. Ich schämte mich. Das waren also gar keine Eier, die er auf Gemälde werfen wollte. Es waren simple Ping-Pong-Bälle. Der Bursche ging Pingpongspielen. So weit hatte man’s mit mir gebracht. Nächstens sehe ich eine Dame mit einer Tube Uhu und vermute, sie wird sich gleich auf die Straße picken. Und womöglich seh ich den Sobotka und glaube, dass er im Parlament einen seriösen Vorsitz macht. Ich bin verdorben.

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