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Volksbefragung zu Energie-Embargos!

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Die Österreicher müssen diese Politik bezahlen, also sollen sie auch mitbestimmen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Hetze gegen Waldhäusl Unsere „Gutmenschen“ wollen lieber junge Männer aus Syrien und Afghanistan bei uns versorgen und einquartieren als Frauen und Kinder aus der Ukraine. Also haben sie Landesrat Gottfried Waldhäusl angezeigt, weil er angeblich Frauen und Kinder „bevorzugt“ hat. Die lächerliche – rein politisch motivierte Anzeige - wegen der nächtlichen Ausgangssperre im ehemaligen Asylheim Drasenhofen wird zum „Dauerbrenner“ der linken Hetzer gegen Landesrat Waldhäusl. Die jungen Herren wurden nach Drasenhofen verlegt, weil sie „verhaltensauffällig“ waren. Das so schreckliche und angeblich menschenverachtende nächtliche Ausgangsverbot für vorgeblich jugendliche „Hilfesuchende“ entspricht dem Jugendschutz, und die Erzieher haben dafür zu sorgen, dass Jugendliche die Zeiten einhalten. Ob jetzt unsere Gutmenschen auch die nächtlichen Ausgangsverbote in Heimen, Reha-Kliniken oder Erholungsheimen der Gesundheitskassa aufheben wollen, ist noch fraglich. Aber das wird den Guten wohl egal sein, denn es geht ihnen nur darum, möglichst viele Asylwerber ins Land zu holen, weil gewisse fortschrittliche Kreise an ihnen ein Vermögen verdienen. Mir jedenfalls ist der Schutz von Frauen und Kindern wichtiger als die Interessen der illegalen Glücksritter, die ihre Familien in der Heimat im Stich gelassen haben, um hier das Glück im Sozialstaat zu suchen, anstatt von ihrer Hände Arbeit zu leben. Stephan Pestitschek, Strasshof LESER AM WORT von zehn auf sechs Jahre ein. Damit stellen sich er und seine grünen Bundesgenossen gegen die Mehrheit der Österreicher. Sie zeigen damit ihre wahren Absichten, nämlich für Migrationswillige aus aller Welt den Anreiz zu schaffen, nach Österreich einzuwandern, wohl auch im Glauben, sich damit Grünwähler hereinzuholen. Ich persönlich bin sogar für das Gegenteil, eine Verlängerung der Wartezeit auf 15 Jahre. Der Eintrittspreis in das Sozialparadies Österreich ist derzeit mehr oder weniger zum Diskontpreis erhältlich. Daher wäre es nicht nur recht und billig, eine Art Eintrittsgebühr für die Erlangung der Staatsbürgerschaft zu fordern, dafür bekommt der Antragsteller dann alle Sozialleistungen. Dass die Voraussetzung für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft ein einwandfreies Vorleben zur Folge haben muss, ist ja selbstverständlich, genauso wie den Nachweis perfekter Sprachkenntnisse. Lieber Herr Bundespräsident und grüne Bundesgenossen, nehmt zur Kenntnis, dass mit aktuell über neun Millionen Menschen das Boot Österreich bereits mehr als voll ist. Noch mehr Migrationswellen ins gelobte Sozialparadies wäre das Ende unseres Sozialstaates Österreich. Wer jetzt noch bei der Wahl für das Amt des Bundespräsidenten grün wählt, der sägt am eigenen Ast. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Orbàn gegen Brüssel Die Regierung Viktor Orbàn in Ungarn regiert für das Volk. In anderen Ländern Europas, auch bei uns in Österreich, ist es genau umgekehrt. Dazu gehören auch die gesetzlosen Waffenlieferungen in die Ukraine, weil man anscheinend keine Lust hat, diesen Krieg zu beenden. Die EU und Europa machen eben alles, was sich der „Weltpolizist“ in Übersee wünscht. Orbàn ist ein Ausnahmepolitiker in Europa, der sich um sein Volk kümmert und sich nicht von der EU oder den USA steuern lässt. Ernst Pitlik, Wien Eine Prognose Es ist schon mehr als eindeutig, dass die Bundespräsidentenwahl für den derzeitigen Amtsinhaber eine „gemahte Wies‘n“ ist, wie der Volksmund dies bezeichnen würde. Daher haben ihm gleich vier Parteien ihre Unterstützung zugesagt. Oder ist es eher so, dass man sich gar nicht getraut, einen eigenen BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: facebook.com/viktororban Kandidaten aufzustellen, weil man keinen geeigneten hat? Oder will man dem alten und möglichen neuen Bundespräsidenten gleich vom ersten Tag an die Schuhe putzen, damit er weiter zusieht, was hier so politisch getrieben wird? Ich würde einmal vorhersagen, dass es ein Debakel bei der Wahlbeteiligung geben wird und es gar nicht so darauf ankommen wird, wer gewählt wird. Aber diese Zeichen zu deuten, dass die Nichtteilnahme an der Wahl auch eine Stimme der Ablehnung ist, sollte man erkennen. Ich bin neugierig, wie weit meine Prognose stimmen wird. Frank Christian, Aurolzmünster Brüsseler „Demokratie“ Wie sagte doch der ehemalige CSU-Vorsitzende Horst Seehofer einmal in weiser Voraussicht: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Das passt doch in unsere „bewusstseinsspaltend-narrative“ EU-Zeitepoche, auch wenn es niemand wahrhaben will. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: EU Staatsbürgerschaft Laut einer aktuellen Umfrage haben sich 92 Prozent der Österreicher gegen Erleichterungen zur Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft ausgesprochen. Der amtierende Bundespräsident Van der Bellen tritt nun für die Reduzierung der Wartezeit zur Erlangung der Staatsbürgerschaft Foto: NFZ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 22 Donnerstag, 2. Juni 2022 g Wien 11 WIEN „Teuerungsausgleich“ nur für die Genossen im Bund Keine Hilfe für die Wiener, aber Dumpingmiete für die Bundes-SPÖ Die Wiener SPÖ feierte sich selbst am Landesparteitag ab und gewährt der Bundespartei eine Dumpingmiete in der Löwelstraße. Aber Bürgermeister Ludwig und seine Genossen lassen die Wiener mit der horrenden Teuerung im Regen stehen. „Die Ankündigung des Wiener SPÖ-Chefs, weiter auf den ‚Wiener Weg‘ setzen zu wollen, ist eine gefährliche Drohung gegenüber der Bevölkerung“, bemerkte FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp zum Festhalten an der FFP2-Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Wien. Ignorante Genossen Völlig ignoriert die SPÖ, dass 500.000 Wiener an oder bereits unter der Armutsgrenze leben müssen, kritisierte Nepp. Anstatt zu entlasten und ihnen das Leben leistbar zu machen, wurden die Missbrauchsvorwürfe: Keiner ist schuld Die Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs an vier Kindergartenkindern durch einen Pädagogen sind nach wie vor aktuell, nur nicht in der Politik. Auch für die Leiterin der MA10 gab es bisher keine Konsequenzen, obwohl sie weder den zuständigen Stadtrat, noch die anderen Eltern möglicher betroffener Kinder zeitgerecht informiert hat. „Nun lässt sich auch Neos-Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr seinerseits Zeit, bis eine von ihm eingesetzte Kommission die Vorwürfe aufgeklärt hat. Und gehandelt werden soll erst nach Vorlage des Endberichts“, empörte sich Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. „Teuerungsausgleich“ gibt es in Wien nur für die Genossen vom Bund. städtischen Gebühren und die Mieten im Gemeindebau erhöht. „Besonders skandalös ist, dass die SPÖ um einen Spottpreis in ihrem Palais in der Löwelstraße residiert, während die Gemeindewohnungen immer desolater und dabei teurer werden“, betonte der Wiener FPÖ- Chef: Für eine ausfinanzierte Genossenschaftswohnung sind 4,17 Euro pro Monat und Quadratmeter zu zahlen, aber von der Bun- Er kritisierte zudem die Verfehlungen des Bildungsstadtrates im Kindergartenbereich. Um diesen Beruf wieder attraktiv zu machen und den Kindern ein sicheres Umfeld bieten zu können, müsse sich endlich etwas bewegen, forderte Krauss: „Gerechte und faire Entlohnung für das Kindergartenpersonal, Ausbildungsoffensive für Kindergartenpädagogen, um so ungeschultes Hilfspersonal zu reduzieren und ein Vier-Augen-Prinzip bei der Betreuung gewähren zu können, sind notwendig. Nur mit einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen kann eine weitere Abwanderung des Personals nach Niederösterreich verhindert werden.“ des-SPÖ werden nur 3,77 Euro in der Löwlestraße verlangt. Zum Festhalten am „Wiener Weg durch die Pandemie“ schlug Nepp dem Bürgermeister und seinem Gesundheitsstatdrat vor, doch auf ihre klimatisierten Dienstwägen zu verzichten und – wie die von ihnen malträtierten Wiener – ab sofort eine FFP2-Maske tragend mit Strassenbahn oder U-Bahn ins Rathaus zu fahren. Krauss: Wiederkehr kopiert SPÖ-Politik des Aussitzens. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vorgestern bin ich einmal nicht per pedes durch Wien spaziert, sondern ich habe mir einen Fiaker organisiert. Fiaker Am Stephansplatz hab ich mir „zwa harbe Rappen“ angelacht, ein sympathischer Fuhrmann (Kutscher darf ich glaub ich nicht sagen, denn „a Kutscha kaun a jeda wean, owa foan, des kennan s nua in Wean“) fragte mich nach meinem Ziel, und schon war’s wie in einer venezianischen Gondel: Man sieht nicht viel von der Gegend. In der Stadt des Commissario Brunetti verstellt einem der Gondoliere vorn die Ausssicht, und in Wien sieht man hauptsächlich den Hintern des Fiaker-Lenkers. Das ist in beiden Fällen wurscht, Hauptsache, der Zauber des Gefährts umgibt einen. Den spürt er halt nicht, der Herr Rauch. Vielleicht macht er sich demnächst über die Liliputbahn her, weil die so laut durch den Prater rattert. Wenn ihm aber der Tierschutz am Herzen liegt, kann er ja drauf achten, dass es den Pferden gutgeht. Ein trefflicher Stall, genug Wasser, gutes Futter, und meinetwegen ab 30 Grad Ruhe. Die Fiaker mit ihrer „Melone“ oder ihrem „Stesser“ gibt’s immerhin seit der Mitte des 17. Jahrhunderts. An dem Kulturgut wird auch der Herr Minister kaum was ändern.

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