Nr. 22 . Donnerstag, 2. Juni 2022 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Pfusch-Privatisierung kommt Kärnten teuer zu stehen Die von SPÖ und ÖVP 2018 betriebene Teilprivatisierung des Klagenfurter Flughafens kommt das Land teuer zu stehen. Jetzt streiten die beiden um einen Rückkauf. Die FPÖ fordert die Beiziehung von Experten, um weiteren Schaden für Kärnten abzuwehren, mahnt Landeschef Erwin Angerer. S. 13 Volksbefragung zu Energie-Embargos! Foto: Parlamentsdirektion/Simonis Österreicher müssen diese Politik bezahlen, also sollen sie auch mitbestimmen S. 2/3 Keine Aufweichung bei der Staatsbürgerschaft Foto: NFZ Rot-Grün will nur aus parteipolitischen Motiven Erleichterungen – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Massen-Asylansturm Sanktions-Realität Selbstbedienung Aus für Zwangsgebühr Per Ende Mai dürfte die Zahl der Asyl-Neuanträge bereits die 20.000er-Marke übersteigen. Daher befürchtet die FPÖ aufgrund der „restriktiven Asylpolitik“ der ÖVP bis Jahresende eine Masseneinwanderung wie zuletzt in den Jahren 2015 und 2016. S. 7 Auf dem Sondergipfel der EU holte Ungarns Regierungschef Viktor Orbàn die Brüsseler Institutionen von ihrem moralischen Höhenflug herunter. Beim Öl-Embargo gegen Russland wurde jetzt doch auf die Folgen für die Mitgliedsländer Rücksicht genommen. S. 8/9 Einen Teuerungsausgleich besorgte die SPÖ Wien nur der eigenen Bundespartei: Während die Mieten für die Wiener in den Gemeindewohnungen erhöht wurden, gewährte man den eigenen Genossen eine Dumping-Miete im Palais in der Löwelstraße. S. 11 Dänemark hat die Zwangsgebühr für den staatlichen Rundfunk bereits abgeschafft. Frankreich folgt heuer, Großbritannien 2027. Nur in Österreich wurde die europaweit sowieso schon höchste Zwangsgebühr heuer sogar noch einmal hinaufgeschnalzt. S. 14
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Nr. 22 . Donnerstag, 2. Juni 2022 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Pfusch-Privatisierung kommt Kärnten teuer zu stehen Die von SPÖ und ÖVP 2018 betriebene Teilprivatisierung des Klagenfurter Flughafens kommt das Land teuer zu stehen. Jetzt streiten die beiden um einen Rückkauf. Die FPÖ fordert die Beiziehung von Experten, um weiteren Schaden für Kärnten abzuwehren, mahnt Landeschef Erwin Angerer. S. 13 Volksbefragung zu Energie-Embargos! Foto: Parlamentsdirektion/Simonis Österreicher müssen diese Politik bezahlen, also sollen sie auch mitbestimmen S. 2/3 Keine Aufweichung bei der Staatsbürgerschaft Foto: NFZ Rot-Grün will nur aus parteipolitischen Motiven Erleichterungen – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Massen-Asylansturm Sanktions-Realität Selbstbedienung Aus für Zwangsgebühr Per Ende Mai dürfte die Zahl der Asyl-Neuanträge bereits die 20.000er-Marke übersteigen. Daher befürchtet die FPÖ aufgrund der „restriktiven Asylpolitik“ der ÖVP bis Jahresende eine Masseneinwanderung wie zuletzt in den Jahren 2015 und 2016. S. 7 Auf dem Sondergipfel der EU holte Ungarns Regierungschef Viktor Orbàn die Brüsseler Institutionen von ihrem moralischen Höhenflug herunter. Beim Öl-Embargo gegen Russland wurde jetzt doch auf die Folgen für die Mitgliedsländer Rücksicht genommen. S. 8/9 Einen Teuerungsausgleich besorgte die SPÖ Wien nur der eigenen Bundespartei: Während die Mieten für die Wiener in den Gemeindewohnungen erhöht wurden, gewährte man den eigenen Genossen eine Dumping-Miete im Palais in der Löwelstraße. S. 11 Dänemark hat die Zwangsgebühr für den staatlichen Rundfunk bereits abgeschafft. Frankreich folgt heuer, Großbritannien 2027. Nur in Österreich wurde die europaweit sowieso schon höchste Zwangsgebühr heuer sogar noch einmal hinaufgeschnalzt. S. 14
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