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Volksbefragung über Russland-Sanktionen

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Österreicher sollen über den Erhalt des Wohlstandes im eigenen Land entscheiden

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Volksverräter? Der Herr Bundespräsident Van der Bellen hat im Rahmen der Eröffnungsrede bei den Salzburger Festspielen zum Ausdruck gebracht, wer als Österreicher die Sanktionen gegen Russland in Frage stelle, sei ein Volksverräter. Eine Ungeheuerlichkeit, stellt das doch ein verfassungsmäßiges Grundrecht, nämlich die freie Meinungsäußerung, in Frage. Nach den neuesten Umfragen ist bereits eine absolute Mehrheit von 51 Prozent der Österreicher gegen die verhängten Sanktionen, weil sie Österreichs Wirtschaft mehr Schaden als Nutzen bringen. Sind diese Österreicher Volksverräter? Nein, sondern jene Politiker, die unsere Neutralität in Frage gestellt haben, indem sie in Brüssel für die Sanktionen gegen Russland mitgestimmt TERMINE SEPTEMBER Sommernachtsfest 3 FPÖ Schardenberg LESER AM WORT haben, die Waffentransporte der NATO durch Österreich fahren lassen, die unsere Grenzen gegen illegale Masseneinwanderung nicht schützen und somit unsere Sicherheit und Demokratie gefährden. Die Ergebnisse der Tiroler Landtagswahlen und der Bundespräsidentenwahl werden zeigen, wer die Volksverräter in Österreich sind. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz „Volksdümmlich“ „Wenn das so weitergeht (…) bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen, alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.” – Liebe Österreicherinnen, kommt Ihnen das Zitat bekannt vor? Er stammt von Herrn Van der Bellen, nach beinahe hundert Tagen als Bundespräsident im Amt. Kürzlich gab er Jugendlichen in Sache Teuerung folgenden Rat: „Es ist für uns alle schwierig. Zähne zusammenbeißen, es wird schon irgendwie gehen“. Das sagt einer, der über ein stolzes Steuergeld-Gehalt von über 25.000 Euro im Monat (!) verfügt. Dieser Herr gefällt sich, verhaltensauffällige Wortspenden von sich zu geben … Wenn er glaubt, das sei volkstümlich, irrt er gewaltig. Aber vielleicht meint er auch „volksdümmlich“. Dagmar Leitner, Lieboch Pensionslüge Dem ORF ist letzte Woche die Wahrheit über die Preiserhöhungen „herausgerutscht“: Die Preissteigerung beim Warenkorb des täglichen Einkaufs beträgt 19,1 Prozent. Also das typische Erfordernis der Pensionisten. Somit ist eine zehnprozentige Erhöhung viel zu gering, die Forderung müsste doppelt so hoch sein, und zwar für alle Pensionisten bis zur ASVG-Höchstgrenze. „ASVG-Höchstpension“ klingt so viel, aber beträgt netto rund 2.300 Euro. Wenn man vergleicht, was der Staat für „unbegleitete Minderjährige“ Asylwerber ausgibt, da wird man als Pensionist, der 52 Jahre Höchstbeiträge bezahlt hat, zornig. Der fleißig arbeitende Gebühren- und Steuerzahler bekommt ein Drittel von dem, was der Staat für junge Menschen ausgibt, die noch keinen Cent in unsere Staatskassa bezahlt haben. Bei den Pensionisten, die den Staat aufgebaut haben, setzt man den Sparstift an. Daran sieht man, welchen Charakter unsere Regierenden haben. Stephan Pestitschek, Strasshof Lasst sie kleben! Nachdem sich wieder Aktivisten zur morgendlichen Berufsverkehrszeit (!) am Wiener Ring festgeklebt haben, sollte man bei künftigen Aktionen den Bereich wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit absperren, den Verkehr umleiten, aber die Aktivisten kleben lassen. Denn irgendwann wird sich ja der Körper melden, um gewisse Bedürfnisse zu erledigen. Spätestens dann werden sie draufkommen, dass es vielleicht doch nicht so eine gute Idee war, sich mit den Händen oder anderen Körperteilen am Boden festzukleben. Stefan Scharl, Klosterneuburg Schluss mit Bevormundung Gestern musste ich vernehmen, dass Brüssel das Ansuchen Deutschlands auf Entfall der Mehrwertsteuer auf die neue Gasumlage abgelehnt hat. Nun ist mir klar, dass Brüssel nichts anderes als ein Tümpel von Schmarotzern ist, denen die Bürger, die sie vertreten sollten, nichts bedeuten. Wir Österreicher sollten uns nicht so bevormunden lassen und unsere Entscheidungen selbst treffen, wie wir unseren wirtschaftlichen Haushalt führen. Ist das nicht so der Fall, dann sollten wir, wie England, diese EU verlassen. Denn meine Regierung sitzt in Wien und nicht in Brüssel. Unsere Politiker sollten sich bei der Nase nehmen, selbst arbeiten und nicht immer auf das Kommando von Brüssel hören. Das hat uns nämlich dieses Desaster und den Verlust eines lang erworbenen Wohlstandes beschert. Frank Christian, Aurolzmünster Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at SEPTEMBER 4 Hendlfrühschoppen der FPÖ Riedau Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 34 Donnerstag, 25. August 2022 g WIEN Gebührenabzocke: Ludwig hat moralisch abgedankt! FPÖ Wien kündigt Protest-Aktionen gegen roten Teuerungs-Horror an Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nicht einmal acht Monate nach der letzten Gebührenerhöhung kündigt Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die nächste Preis-Bombe zum Jahreswechsel an. Für die FPÖ hat Ludwig damit „moralisch“ abgedankt. „Ein sozialdemokratischer Bürgermeister, der hunderttausende Wiener mutwillig in die Armut treibt, indem er sie mit Mieterhöhungen im Gemeindebau, einer Verdoppelung der Fernwärmepreise und einer neuerlichen massiven Anhebung von Strom- Gas- sowie Parkgebühren abzockt, hat moralisch abgedankt und ist eine Schande für die Bundeshauptstadt“, zeigte sich Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp fassungslos. Während die Wiener nicht mehr wüssten, wie sie ihre Einkäufe und die Energiekosten zahlen sollen, Nepp kündigt „heißen Herbst“ für den „Teuerungs-Bürgermeister“ an. machten, so Nepp, die stadtnahen Unternehmen Wien Energie und Wiener Stadtwerke Milliardengewinne: „Diese Ungerechtigkeit muss Ludwig seinen Genossen einmal erklären!“ Blauer Protest im Herbst Der Wiener Landesparteiobmann kündigte für September massive Protestmaßnahmen der Freiheitlichen an, um den roten „Teuerungs-Bürgermeister“ in die Schranken zu weisen. „Wir werden alle parlamentarischen Mittel und sonstige Straßeninitiativen ausschöpfen, um den außer Rand und Band geratetenen SPÖ-Bürgermeister zum Einlenken zu bringen. Der soziale Friede in der Stadt darf von Ludwig nicht mehr länger gefährdet werden!“ Foto: NFZ Draußen war’s vorige Woche eh viel zu heiß, und so hab ich mich auf Spaziergänge im hiesigen Fernsehen beschränkt. Fernseh-Unterhaltung Spaziergänge durch die Print-Medien, vor allem durch die Seiten der Kronen Zeitung, waren mir schon langweilig, es sei denn, ich hätte Bewunderung darüber empfunden, mit welch depperten Überschriften sich dieses Blattl in Zusammenhang mit der FPÖ täglich überbietet. Via TV hat sich aber Frau Meinl-Reisinger von einem Auftritt zum anderen an irren Äußerungen selber übertroffen. Man glaubt’s ja kaum, was ihr da alles eingefallen ist. Sie schmeißt sich an den Herrn Nehammer an, merkt aber offenbar nicht, daß dieser ja ein rostiges Auslaufmodell ist. Preisdeckel sind, sagt sie, populistisch, die Leute seien nicht leistungswillig, sagt sie. Die Blauen sind, sagt sie, Volksverräter. Dagegen ist der grüne Herr Vizekanzler richtig schwach. Er redet zwar viel, sagt aber eigentlich nichts. Die Kunst, auf eine dreimal gestellte Frage eines Moderators immer noch keine Antwort zu geben, ist freilich auch bewundernswert. Ich hoffe auf kühlere Tage und auf meine kommende TV-Enthaltsamkeit. Vielleicht lass ich mir dann vom Herrn Dompfarrer die Welt erklären.

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