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Verstärkter Kampf gegen Korruption

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Die Bundesregierung präsentiert ihre "Nationale Antikorruptionsstrategie"

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 3 Die FPÖ-Ortsgruppe Rainbach/ Innkreis lädt am Samstag, dem 3. Februar 2018, zum „FPÖ-Ball“ ins Gasthaus Hauzinger „Kirchenwirt“ (4791 Rainbach im Innkreis 9). Beginn: 20.00 Uhr. FEBRUAR 7 Die FPÖ-Ortsgruppe und der Seniorenring Raab laden am Mittwoch, dem 7. Februar 2018, zum „Faschingsstammtisch“ ins Gasthaus Schraml (Dr. Pfluger Straße 1, 4760 Raab). Beginn: 14.00 Uhr FEBRUAR 7 Der Seniorenring Schärding lädt am Mittwoch, dem 7. Februar 2018, zum „Faschingsstammtisch mit Musik“ ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding). Beginn: 14.00 Uhr FEBRUAR 7 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 7. Februar 2018, zu ihrem Stammtisch im Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: Gerhard Haslinger, Sicherheitssprecher der FPÖ Wien. Beginn: 19.30 Uhr. FEBRUAR 8 FPÖ-Ball in Rainbach/Innkreis Faschingsstammtisch in Raab Faschingsstammtisch in Schärding Stammtisch der FPÖ Landstraße Jahreshauptversammlung Der Seniorenring Donautal lädt am Donnerstag, dem 8. Februar 2018, zu seiner Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Kramer (Weeg 18, 4092 Esternberg). Beginn: 14.00 Uhr. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. LESER AM WORT Wahlmanipulationsversuch Es ist schon sehr komisch, warum gewisse Informationen immer vor Wahlen ans Licht kommen. Es kann mir keiner erzählen, dass dies nicht bewusst gesteuert war, um das Wahlverhalten zu manipulieren. Bei einer ordentlichen Aufklärung hätte sich jeder Wähler ein Bild machen können, ob die Vorwürfe gegen den FPÖ-Spitzenkandidaten stimmen. Doch durch diese einseitige Medienkampagne war das nicht möglich. Trotz allem hat die FPÖ das Wahlergebnis gegenüber der letzten Nationalratswahl fast verdoppeln können. Ernst Pitlik, Wien Zweierlei Maß Obwohl Udo Landbauer glaubhaft versichern konnte, ekelhafte Textstellen in verstaubten alten Liederbüchern weder zu kennen noch zu benützen, wird er von allen Seiten massivst kritisiert und ausgegrenzt. Als bekannt wurde, daß SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer in Moskau einst den kommunistischen Boden küsste und diesen als „Heimaterde“ bezeichnete – er damit ein verbrecherisches Gewaltsystem mit mehr als 100 Millionen Todesopfern aktiv verherrlichte – durfte er trotzdem Bundeskanzler in Österreich werden! Hans Mayer per E-mail Reaktivierung der Bahn In Niederösterreich hat das Land zahlreiche Regionalbahnen von den ÖBB übernommen und anschließend die meisten eingestellt oder betreibt sie nur noch saisonal. Trentino-Südtirol ging den umgekehrten Weg. Fast jede eingestellte Regionalbahn erlebt durch die Erfolge der Vinschger- oder der Nonsbergbahn eine Reaktivierungsdiskussionen, die Wiedereröffnung einer Regional- und einer Straßenbahn wurden kürzlich beschlossen. Mit Ausnahme der überlasteten Brennerbahn wurden auf weiteren Hauptstrecken zahlreiche Haltestellen wieder in Betrieb genommen und der Fahrplan vertaktet. Es wird Zeit, auch in Niederösterreich endlich mit Bahneinstellungen Schluss zu machen! Peter Baalmann, Frankenmarkt Linke Parallelwelt Zufällig oder als geplante Diffamierung vor der Wahl – es ändert nichts an der Tatsache, daß der Liedertext ein Relikt aus dunklen Zeiten ist, von dem sich heute jeder distanziert. Gott sei Dank. Die täglichen Morde an Christen und Juden sind aber leider Tatsache. Kann mir wer erklären, warum sich unsere guten Linken über den Liedertext, den ohnehin niemand hört oder kaum jemand kennt, so aufregen, aber kein Wort des Mitleides über die unzähligen Opfer des Islamterrors gegenüber Christen und Juden verlieren? Stephan Pestitschek, Strasshof Ausrangiert Michael Ludwig wird die SPÖ Schritt für Schritt von einer Links-Außen-Partei in eine Mitte-Links-Partei verwandeln, auch gegen Widerstände. Spannend wird auch die Frage, wie es jetzt um die politische Zukunft von Akteuren wie Christian Kern und Andreas Schieder bestellt ist. Christian Stafflinger, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ FEBRUAR 14 Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 14. Februar 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referent: NAbg. Markus Tschank. Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 5 Donnerstag, 1. Februar 2018 g Wien 11 WIEN Verantwortung übernehmen und Kontrolle ausüben Dominik Nepp folgt Johann Gudenus als Vizebürgermeister nach Mit dem Ziel, Verantwortung für Wien zu übernehmen und weiterhin eine starke Kontrollfunktion im Rathaus auszuüben, trat FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp in der letztwöchigen Gemeinderatssitzung sein Amt an. Nepp stellte sofort klar, dass mit ihm erneut ein starker Vizebürgermeister im Amt sei, der sich weder vor Konfrontationen noch vor der Herausforderung und Verantwortung scheue, die mit seiner neuen Position verbunden sind: „Wir Freiheitliche werden weiterhin unsere umfassenden Kontrollrechte wahrnehmen und uns dafür einsetzen, dass die Probleme, mit denen Wiens Bevölkerung durch die politischen Versäumnisse der rot-grünen Stadtregierung immer wieder konfrontiert ist, nicht nur angesprochen, sondern auch abgestellt werden.“ Vermurkste Verkehrs- und Umweltpolitik Einerseits fordert die rot-grüne Stadtregierung immer mehr Grünflächen auf Kosten von Parkplätzen, andererseits – aktuell in Mariahilf – soll wieder eine Grünfläche einem Bauprojekt weichen, diesmal soll ein Park einem Schulzubau zum Opfer fallen. „Mit solchen gegensätzlichen Entscheidungen zeigt die rot-grüne Stadtregierung ihr wahres Gesicht: Im Ballungsraum werden immer mehr Grünflächen zubetoniert, dafür werden Parkplätze mit Baumbepflanzungen zurückgebaut“, kritisierte der freiheitliche Landtagsabgeordnete Karl Baron die „scheinheilige Umweltpolitik“ der Stadtregierung. Amtsübergabe unter (Partei-)Freunden: Gudenus und Nepp. Weg frei machen für Neuwahl Die Wahl von Wohnungsstadtrat Michael Ludwig zum neuen Chef der SPÖ Wien und designierten Nachfolger von Michael Häupl werde in der Bundeshauptstadt nicht viel verändern, erklärte Nepp: „Die Wiener SPÖ hat ihre beste Zeit schon um Jahrzehnte überschritten, weshalb auch reine Kosmetik die Situation nicht verbessern wird.“ Das dazugehörige Fachkonzept „STEP 2025“ der Planungsstadträtin Maria Vassilakou sei ein reines Ablenkungsmanöver. Es gehe ihr lediglich darum, Autofahrer „zu sekkieren“, betonte Baron und erinnert die grüne Vizebürgermeisterin an die wirklichen Planungsbedürfnisse der Stadt. „Wien wächst, wie Rot-Grün ja ständig mit stolzer Brust verkünden, damit nimmt auch der Autoverkehr ständig zu. Vordringlich wäre somit jetzt der sofortige Baubeginn des Lobautunnels, um eine neue Entlastungsstraße zu schaffen, die tatsächlich die Lebensqualität der Wiener verbessern würde“, forderte der FPÖ-Abgeordnete. Vor allem die gemeinsame Regierung mit den Grünen habe eine Vielzahl politischer Baustellen aufgemacht, auf denen nichts weitergehe. Es bleibe daher zu bezweifeln, dass Michael Ludwig stark genug sein werde, die Partei zu einen und eine echte Verbesserung für Wien herbeizuführen, zeigte Nepp auf und forderte Ludwig auf, möglichst rasch auch die Wähler entscheiden zu lassen. Baron fordert den sofortigen Bau des Lobautunnels in Wien. Foto: FPÖ Wien Foto: FPö Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In der Thaliastraße gab’s bis vor einem Jahr einen Bäcker, der Spitze war. Dann ist der Besitzer gestorben, und der Laden war für fast zwölf Monate zu. Vergangenheitssuche Jetzt hat ein mutiger Mann das Geschäft gekauft. Und was das Schöne dran ist: es wird wieder eine Bäckerei. Als ich mit ihm gesprochen habe, hat er mir zugesagt, er werde sie so weiterführen wie der alte Eigentümer. Und dass er die Übernahme schon mit seinem Vorgänger vereinbart hatte. Die lange Übergangsfrist aber ist entstanden, weil er alle Räume, vom Verkaufspult über die Hinterzimmer, die Lagerräume, den Keller, ja sogar die Klos akribisch untersucht hat. „Wissen S’“, hat er mir anvertraut, „mei Vuagänga hat de Bäckerei scho seit 1943 ghabt. Und ane von seine Spezialitäten warn ja de Weihnachtskeks.“ Das stimmt, ich war drauf geradezu versessen. Er weiter: „Jetzt stelln S Ihna vua, bei de vielen Keksformen is womöglich a Hakenkreuz dabei. Kann ja sein. I waaß nix davon, und irgend a Lehrbua findt so a Form. Und der rennt damit zu de Rodn. Da bin i gliefert. Drum hab i fast zehn Monat gsuacht.“ Sapperlott. Der Udo Landbauer hat nicht zehn Monate nach einem verkappten Nazi-Lied gesucht. Wie kann er nur.

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