10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEMai„Jetzt erst recht“15 in WieselburgMai25Frühschoppen inSt. Aegidi/OÖDie FreiheitlichenSt. AegidiFrühschoppenFPÖ & OldtimerfreundeSt. Aegidi25. Mai 2025SONNTAG Ab 10:00 UhrFa. Stuhlberger ReisenGewerbegebiet in SchauernWir freuen uns auf Autos - Motorräder - MopedsMittagstisch + Kuchenbuffet + Musik + HüpfburgLESER AM WORTIn 80 JahrenSeit Tagen höre und lese ich, wasvor 80 Jahren passiert ist. War allessehr schlimm damals, aber ichwürde dennoch viel lieber darübernachdenken, was in 80 Jahrenbei uns im Land los sein wird.Nun, wenn wir so weiter machen,wird von den Kirchtürmen statt demKreuz ein Halbmond herunterscheinenund der Muezzin wird täglichfünfmal recht laut alle Bürger zumGebet auffordern. Die Männer werdenbegeistert vier Frauen heiraten,und diese Frauen werden dannstatt mit einem Hund mit jeweilseinem Schwarm Kinder spazierengehen.Das Schweinefleisch wirdvon der Speisekarte verschwinden,und beim Niesen darf mannicht mehr „Hatschi“ sagen dürfen– und ein „Hadsch“ ist dannkein langweiliger Spaziergangmehr, sonder die Pflichtpilgerreisefür jeden Moslem nach Mekka. Sieglauben das alles nicht? Ich schon,es sei denn, ein Wunder geschiehtnoch und unsere schwarz-rot-pinkenRegierungsmitglieder wachenganz schnell von ihren gemütlichenTräumen auf und werden nochrechtzeitig vernünftiger und vor allemviel mutiger!Werner Hardt-Stremayr, AnnenheimDemokratieverständnisDie Linken und EU-hörigen zeigenihr Demokratieverständnis,indem sie die FPÖ und die AfDetc. verbieten wollen. Sie sind immerfür die Meinungsfreiheit – solangealle ihre Meinung vertretenund diese nicht kritisieren. Da erdreistensich Politiker und Bürger,Fragen an die Regierung zu stellenund Aufklärung zu verlangen,was die Regierung mit dem Geldder Steuerzahler gemacht hat. DieMedien bringen Umfragen, in denenPassanten gefragt werden, obdie Corona-Skandale aufgeklärtwerden sollen. Egal, mit wem manspricht, die Menschen verlangenAufklärung und Aufarbeitung desCorona-Skandals – nur im ORFantworten alle Befragten, dass dasVergangenheit ist und der Verbleibvon Milliarden Euro niemand interessiert.Gleichzeitig wird Werbungfür weitere Corona-Impfungengemacht, es werden sämtlicheImpfschäden verheimlicht, und derORF spricht von einem tollen Erfolgder Impfung. Der einzige Erfolgdabei ist der Milliardengewinnder Pharmariesen. Es gehtum Macht und Geld, und da habenGerechtigkeit, Ehrlichkeit und Anstandkeinen Platz.Stephan Pestitschek StrasshofNervöse „Einheitspartei“Dass die für das Corona-Desasterverantwortliche „Einheitspartei“mit aller Kraft versucht,die Anfragen in dieser Causa alsunnötig und Blockade der parlamentarischenArbeit abwürgenzu wollen, ist eindeutig zu erkennen.Zu groß ist deren Angst, dassdie ganze Tragweite dieser beispiellosenSteuergeldvernichtungans Tageslicht kommt. Ich würdewirklich gerne wissen, wie vieleGünstlinge sich aus dem türkisen,roten, pinken und grünen Dunstkreisan den geschätzten 60 MilliardenEuro eine goldene Naseverdient haben. Weiters gehörenalle, die sich damals für eine Impfpflichtstark gemacht und uns Monatelange eingesperrt haben, deshalbzur Verantwortung gezogen.Ich möchte ausdrücklich festhalten,dass ich keineswegs ein Impfgegner,und selbst fünfmal geimpftbin. Aber das war meine persönlicheEntscheidung, weil ich 60 Jahrealt und chronisch krank bin. Eshat mir jedoch niemand, schon garnicht diese Österreich-Zerstörer, zubefehlen, was in meinen Körper hineinkommtoder nicht. Daher hoffeich, dass die Freiheitliche Parteinicht locker lässt, und alle Schandtatenlückenlos aufgeklärt werden.Stefan Czanek, WienCorona-AufarbeitungHerzlichen Dank an HerbertKickl und sein ganzes Team fürdie „parlamentarische Großoffensive“,die jetzt in Bezug auf die„Corona-Aufarbeitung“ mit insgesamt827 parlamentarischen Anfrageneingeleitet wird!Kajetan Glantschnig KühnsdorfLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Schrumpfflation undandere Frechheiten!“Das FPÖ-Klubradio„Marterbauers Marterpfahlfürs eigene Volk!Hugh!“Das FPÖ-Klubradio„Was macht HerrKarner eigentlichberuflich?“Das FPÖ-Klubradio„Eine blaue Regierungwürde es andersmachen!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 20 Donnerstag, 15. Mai 2025gWIENHacker will die PensionenPflegebedürftiger plündernFPÖ: Die 13. und 14. Pensionszahlung einzukassieren, ist ein Skandal!Wien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffAls „eiskalte Niedertracht“kritisierten FPÖ-SozialsprecherinDagmar Belakowitsch undWiens FPÖ-Chef Dominik Neppden Vorschlag von SPÖ-SozialstadtratPeter Hacker, den 13.und 14. Pensionsbezug als „Beitragzur Finanzierung der Langzeitpflege“einzubeziehen.Kaum ist die Wien-Wahl vorbei,zeigen die Genossen wiederihr wahres Gesicht und wollenden Pensionisten nicht nur bei denKrankenversicherungsbeiträgen,sondern jetzt auch noch bei denPensionsbezügen tief in die Geldbörsegreifen. „Das ist nichts anderesals ein ganz perfider Sozialabbauund Verrat an unserer älterenGeneration, die so viel für diesesLand geleistet hat und daher einRecht auf eine anständige Pensionsowie bei Bedarf würdige Pflegehat“, empörte sich Belakowitsch.Hunderte Millionen für AsylantenWährend die SPÖ bei den Pensionisten,Familien und überhauptnur bei der eigenen Bevölkerungden Sparstift ansetze, lasse sie illegaleEinwanderer unter dem DeckmantelAsyl weiter in die von denHacker: Pflegebedürftige sollen die Millionen für Asylanten zahlen.Steuerzahlern finanzierte sozialeHängematte strömen, kritisierteNepp: „Das ist ungerecht, unsozialund ein Schlag ins Gesicht unserereigenen Bevölkerung, die für dieroten Genossen und den Rest derEinheitsparteien offensichtlich jeglichenStellenwert verloren hat!“Jahr für Jahr verschenke die SPÖWien rund 700 Millionen EuroMindestsicherung an Nicht-Österreicher,vorwiegend an arbeitsunwilligeAsylanten aus Syrien undAfghanistan, erinnerte Nepp: „DasGeld soll jetzt den älteren Menschen,die dringend Pflege brauchen,weggenommen werden. Dasist nicht nur herzlos, das ist der sozialpolitischeBankrott der SPÖ!“Unappetitliche,linke Propaganda„Was einst als international beachtetesKulturfestival galt, ist heutelediglich eine hochsubventionierteunappetitliche linke Propaganda“,kritisierte Wiens FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss dasaktuelle Programm der „WienerFestwochen“. Die aktuellen Plakatemit halbnackten Menschen indüsterer, verstörender Darstellungseien, so Krauss, bezeichnend:„2024 und 2025 flossen 28 MillionenEuro an Subventionen in dieFestwochen. Das ist nicht mehr zurechtfertigen!“Foto: NFZVorgestern wurde ich ein bisserlsentimental. Der 15. Maiwar der Grund. Immerhin stehtdas Datum für den Erhalt unseresStaatsvertrags. Ginge es nachmir, wäre unser Staatsfeiertagnicht am 26. Oktober, weil da dasNeutralitätsgesetz verabschiedetwurde, sondern eben am 15. Mai.NostalgieWie auch immer, ich besuchtezunächst ein Platzerl, wo’s bisund auch seit 1955 ums Eingemachteging. Es war das Russendenkmalam Schwarzenbergplatz,ehemals Stalinplatz.Stolz steht da ein Rotarmistauf seiner Säule, und er wurdeerrichtet, während im Stadtgebietnicht wenige Wiener mit sanfterGewalt durch weniger stolze Rotarmistenvon ihrer „Uhra“ befreitwurden.Ich schlenderte dann in dieLaxenburger Straße in Favoriten.Dort mussten die Geschäftsleuteim Nachkriegswien ihre Papiereauf Tolbuchinstraße umändern.Herr Marschall Tolbuchin warnämlich ein wichtiger Mann, undzwar Befehlshaber der DrittenUkrainischen Front, mit der er imApril 1945 Wien einnahm.Eine verwirrte rote Stadtregierungließ später die Bäume in derStraße fällen, heute redet manvon Neupflanzungen.In einem erstklassigen Eissalonleckte ich mich zurück in diese etwasnaturbewusstere Gegenwart.
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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEMai„Jetzt erst recht“15 in WieselburgMai25Frühschoppen inSt. Aegidi/OÖDie FreiheitlichenSt. AegidiFrühschoppenFPÖ & OldtimerfreundeSt. Aegidi25. Mai 2025SONNTAG Ab 10:00 UhrFa. Stuhlberger ReisenGewerbegebiet in SchauernWir freuen uns auf Autos - Motorräder - MopedsMittagstisch + Kuchenbuffet + Musik + HüpfburgLESER AM WORTIn 80 JahrenSeit Tagen höre und lese ich, wasvor 80 Jahren passiert ist. War allessehr schlimm damals, aber ichwürde dennoch viel lieber darübernachdenken, was in 80 Jahrenbei uns im Land los sein wird.Nun, wenn wir so weiter machen,wird von den Kirchtürmen statt demKreuz ein Halbmond herunterscheinenund der Muezzin wird täglichfünfmal recht laut alle Bürger zumGebet auffordern. Die Männer werdenbegeistert vier Frauen heiraten,und diese Frauen werden dannstatt mit einem Hund mit jeweilseinem Schwarm Kinder spazierengehen.Das Schweinefleisch wirdvon der Speisekarte verschwinden,und beim Niesen darf mannicht mehr „Hatschi“ sagen dürfen– und ein „Hadsch“ ist dannkein langweiliger Spaziergangmehr, sonder die Pflichtpilgerreisefür jeden Moslem nach Mekka. Sieglauben das alles nicht? Ich schon,es sei denn, ein Wunder geschiehtnoch und unsere schwarz-rot-pinkenRegierungsmitglieder wachenganz schnell von ihren gemütlichenTräumen auf und werden nochrechtzeitig vernünftiger und vor allemviel mutiger!Werner Hardt-Stremayr, AnnenheimDemokratieverständnisDie Linken und EU-hörigen zeigenihr Demokratieverständnis,indem sie die FPÖ und die AfDetc. verbieten wollen. Sie sind immerfür die Meinungsfreiheit – solangealle ihre Meinung vertretenund diese nicht kritisieren. Da erdreistensich Politiker und Bürger,Fragen an die Regierung zu stellenund Aufklärung zu verlangen,was die Regierung mit dem Geldder Steuerzahler gemacht hat. DieMedien bringen Umfragen, in denenPassanten gefragt werden, obdie Corona-Skandale aufgeklärtwerden sollen. Egal, mit wem manspricht, die Menschen verlangenAufklärung und Aufarbeitung desCorona-Skandals – nur im ORFantworten alle Befragten, dass dasVergangenheit ist und der Verbleibvon Milliarden Euro niemand interessiert.Gleichzeitig wird Werbungfür weitere Corona-Impfungengemacht, es werden sämtlicheImpfschäden verheimlicht, und derORF spricht von einem tollen Erfolgder Impfung. Der einzige Erfolgdabei ist der Milliardengewinnder Pharmariesen. Es gehtum Macht und Geld, und da habenGerechtigkeit, Ehrlichkeit und Anstandkeinen Platz.Stephan Pestitschek StrasshofNervöse „Einheitspartei“Dass die für das Corona-Desasterverantwortliche „Einheitspartei“mit aller Kraft versucht,die Anfragen in dieser Causa alsunnötig und Blockade der parlamentarischenArbeit abwürgenzu wollen, ist eindeutig zu erkennen.Zu groß ist deren Angst, dassdie ganze Tragweite dieser beispiellosenSteuergeldvernichtungans Tageslicht kommt. Ich würdewirklich gerne wissen, wie vieleGünstlinge sich aus dem türkisen,roten, pinken und grünen Dunstkreisan den geschätzten 60 MilliardenEuro eine goldene Naseverdient haben. Weiters gehörenalle, die sich damals für eine Impfpflichtstark gemacht und uns Monatelange eingesperrt haben, deshalbzur Verantwortung gezogen.Ich möchte ausdrücklich festhalten,dass ich keineswegs ein Impfgegner,und selbst fünfmal geimpftbin. Aber das war meine persönlicheEntscheidung, weil ich 60 Jahrealt und chronisch krank bin. Eshat mir jedoch niemand, schon garnicht diese Österreich-Zerstörer, zubefehlen, was in meinen Körper hineinkommtoder nicht. Daher hoffeich, dass die Freiheitliche Parteinicht locker lässt, und alle Schandtatenlückenlos aufgeklärt werden.Stefan Czanek, WienCorona-AufarbeitungHerzlichen Dank an HerbertKickl und sein ganzes Team fürdie „parlamentarische Großoffensive“,die jetzt in Bezug auf die„Corona-Aufarbeitung“ mit insgesamt827 parlamentarischen Anfrageneingeleitet wird!Kajetan Glantschnig KühnsdorfLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Schrumpfflation undandere Frechheiten!“Das FPÖ-Klubradio„Marterbauers Marterpfahlfürs eigene Volk!Hugh!“Das FPÖ-Klubradio„Was macht HerrKarner eigentlichberuflich?“Das FPÖ-Klubradio„Eine blaue Regierungwürde es andersmachen!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 20 Donnerstag, 15. Mai 2025gWIENHacker will die PensionenPflegebedürftiger plündernFPÖ: Die 13. und 14. Pensionszahlung einzukassieren, ist ein Skandal!Wien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffAls „eiskalte Niedertracht“kritisierten FPÖ-SozialsprecherinDagmar Belakowitsch undWiens FPÖ-Chef Dominik Neppden Vorschlag von SPÖ-SozialstadtratPeter Hacker, den 13.und 14. Pensionsbezug als „Beitragzur Finanzierung der Langzeitpflege“einzubeziehen.Kaum ist die Wien-Wahl vorbei,zeigen die Genossen wiederihr wahres Gesicht und wollenden Pensionisten nicht nur bei denKrankenversicherungsbeiträgen,sondern jetzt auch noch bei denPensionsbezügen tief in die Geldbörsegreifen. „Das ist nichts anderesals ein ganz perfider Sozialabbauund Verrat an unserer älterenGeneration, die so viel für diesesLand geleistet hat und daher einRecht auf eine anständige Pensionsowie bei Bedarf würdige Pflegehat“, empörte sich Belakowitsch.Hunderte Millionen für AsylantenWährend die SPÖ bei den Pensionisten,Familien und überhauptnur bei der eigenen Bevölkerungden Sparstift ansetze, lasse sie illegaleEinwanderer unter dem DeckmantelAsyl weiter in die von denHacker: Pflegebedürftige sollen die Millionen für Asylanten zahlen.Steuerzahlern finanzierte sozialeHängematte strömen, kritisierteNepp: „Das ist ungerecht, unsozialund ein Schlag ins Gesicht unserereigenen Bevölkerung, die für dieroten Genossen und den Rest derEinheitsparteien offensichtlich jeglichenStellenwert verloren hat!“Jahr für Jahr verschenke die SPÖWien rund 700 Millionen EuroMindestsicherung an Nicht-Österreicher,vorwiegend an arbeitsunwilligeAsylanten aus Syrien undAfghanistan, erinnerte Nepp: „DasGeld soll jetzt den älteren Menschen,die dringend Pflege brauchen,weggenommen werden. Dasist nicht nur herzlos, das ist der sozialpolitischeBankrott der SPÖ!“Unappetitliche,linke Propaganda„Was einst als international beachtetesKulturfestival galt, ist heutelediglich eine hochsubventionierteunappetitliche linke Propaganda“,kritisierte Wiens FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss dasaktuelle Programm der „WienerFestwochen“. Die aktuellen Plakatemit halbnackten Menschen indüsterer, verstörender Darstellungseien, so Krauss, bezeichnend:„2024 und 2025 flossen 28 MillionenEuro an Subventionen in dieFestwochen. Das ist nicht mehr zurechtfertigen!“Foto: NFZVorgestern wurde ich ein bisserlsentimental. Der 15. Maiwar der Grund. Immerhin stehtdas Datum für den Erhalt unseresStaatsvertrags. Ginge es nachmir, wäre unser Staatsfeiertagnicht am 26. Oktober, weil da dasNeutralitätsgesetz verabschiedetwurde, sondern eben am 15. Mai.NostalgieWie auch immer, ich besuchtezunächst ein Platzerl, wo’s bisund auch seit 1955 ums Eingemachteging. Es war das Russendenkmalam Schwarzenbergplatz,ehemals Stalinplatz.Stolz steht da ein Rotarmistauf seiner Säule, und er wurdeerrichtet, während im Stadtgebietnicht wenige Wiener mit sanfterGewalt durch weniger stolze Rotarmistenvon ihrer „Uhra“ befreitwurden.Ich schlenderte dann in dieLaxenburger Straße in Favoriten.Dort mussten die Geschäftsleuteim Nachkriegswien ihre Papiereauf Tolbuchinstraße umändern.Herr Marschall Tolbuchin warnämlich ein wichtiger Mann, undzwar Befehlshaber der DrittenUkrainischen Front, mit der er imApril 1945 Wien einnahm.Eine verwirrte rote Stadtregierungließ später die Bäume in derStraße fällen, heute redet manvon Neupflanzungen.In einem erstklassigen Eissalonleckte ich mich zurück in diese etwasnaturbewusstere Gegenwart.
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