Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 WienImpressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 Wien10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJÄNNERNeujahrstreffen der18 FPÖ in VösendorfMärz5RiederAschermittwochLESER AM WORTSparen mit HausverstandWas ich aber bei allen Koalitionsspekulationenin den Medienvermisse, ist der Hauptknackpunktdes ganzen Dilemmas, das Budget.Man hört weder von den Protagonistennoch von Medien nur einWort darüber, dass der Staat in seinemaufgeblähten Apparat sparenkönnte, weil jedes Ministerium inden letzten Jahren seine Mitarbeiterzahlverdoppelt hat. Mit Hausverstandließen sich die Maßnahmenfinden, um die fehlenden 24Milliarden Euro einzusparen, stattalle Bürger und insbesondere diePensionisten zur Kassa zu bitten.Also mein Ansinnen ist es, erst einmalden aufgeblähten Staatsapparatzu verkleinern, Bürokratie abzubauenund unnötigen Ausgabenwie Sky Shield vorerst eine Absagezu erteilen. Und noch wichtiger istes, zusammenzuarbeiten und nichtimmer das eigene Parteiklientel inden Vordergrund zu stellen. So vielePatzer wie in der Vergangenheitkönnen wir uns nicht mehr leisten.Das hat der Souverän auch bei derWahl so „bestellt“.Frank Christian, Ried/InnkreisSündenbock KicklEs ist einfach lächerlich wiemanche Leserbriefschreiber versuchen,die Schuld am Regierungschaosvon ÖVP, SPÖ, Neosund Grünen dem Herrn Kickl indie Schuhe zu schieben und seinenRücktritt zu fordern. Wer hat denStaat so verschuldet, das Volk belogen,die Neutralität angepatzt,die Massenzuwanderung gefördert,unser Steuergeld für Krieg ausgegebenund an korrupte Herrscherverschenkt? Was hat den Kickl getan?Er hat nur die vielen Missständeaufgezeigt und einen Kurswechselgefordert, der ja jetzt erfolgenmuss, da die Regierenden jetzt ihreUnfähigkeit eingestehen mussten.Stephan Pestitschek, StrasshofMitschuldDas Scheitern der bisherigenRegierungsverhandlungen und derRücktritt von ÖVP-Kanzler KarlNehammer haben Österreich ineine schwierige Situation politischeLage gebracht. Eine wesentlicheVerantwortung dafür trägt– aus meiner Sicht – der Bundespräsident.Mit seinen Entscheidungenhat Alexander Van der Bellendie politische Landschaft entscheidendgeprägt und, ob gewollt odernicht, Herbert Kickl und der FPÖmehr Raum gegeben. Sein Vorgehenhat aber das Vertrauen vielerBürger erschüttert und unserLand international in ein schlechtesLicht gerückt. Wir wirken wieein Land, das keine klare politischeLinie mehr findet. Dies schwächtnicht nur die Innenpolitik, sondernauch unsere Position in Europaund der Welt. Österreich verdientStabilität und politische Führung,die unser Land wieder voranbringt.Ernst Pitlik, WienEuropas NiedergangDie EU hat mit ihrer desaströsenPolitik Europa zerstört und damitjede Zukunftsperspektive zunichtegemacht. In der Migrationspolitikwar es die ehemalige deutscheBundeskanzlerin Angela Merkel,die dafür gesorgt hat, dass dieIslamisierung Europas kontinuierlichdurch gewollte Massenzuwanderungaus fremden Kulturbereichenvoranschreitet.Kommissionspräsidentin Ursulavon der Leyen hat mit ihrer Sanktionspolitikgegen Russland einenWirtschaftskrieg angezettelt, derEuropa in den wirtschaftlichen Abgrundtreibt. Christine Lagarde,die Präsidentin der EZB, hat ausdem Euro eine Makulatur für dasstille Örtchen produziert, weil derEuro sowas von inflationär ist, dasser das Papier nicht wert ist auf demer gedruckt ist. Europa gehört nichtmehr zu den großen „Playern“ aufdiesen Globus. Der politische Entschlussvieler europäischer Politiker,eine neoliberale, linksgerichtete„offene Gesellschaft“ in Europazu etablieren, ging voll daneben.Europa wie es einmal war, ist Geschichte.Ob eine rechte PolitikEuropa wieder auf Kurs bringenkönnte, wäre zumindest einen Versuchwert.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atUnsere Volksanwältin istfür Ihre Anliegen da!Elisabeth Schwetz imPortraitDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert Nemeth„Die EU-Verbotspolitiknimmt wieder Fahrtauf!“, kritisiert derTiroler FPÖ-AbgeordneteChristof SteinerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 1/2 Donnerstag, 9. Jänner 2025gWIENAußerordentliche Schüler:Jeder dritte spricht ArabischFPÖ kritisiert Integrationsversagen der rot-pinken BildungspolitikWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEine Auswertung der Bildungsdirektionzeigte auf,dass nach der massiv gestiegenenFamilienzusammenführung beiAsylanten bereits ein Drittel derrund 20.000 außerordentlichenSchüler Arabisch als Erstsprachehat.Die gescheiterte Asylpolitik undder über Monate stark anhaltendeFamiliennachzug vor allem syrischerKinder nach Wien seit Beginn2023 zeigte jetzt an den WienerSchulen sein volles Ausmaß.Von den rund 19.700 als „außerordentlich“eingestuften Kindernund Jugendlichen in den Pflichtschulenhat laut Auswertung derBildungsdirektion bereits ein DrittelArabisch als Erstsprache. UnterSchulanfängern sind es derzeit„nur“ 26 Prozent. Um den Ernstder Lage aufzuzeigen: Im Vorjahrhatte fast die Hälfte der Schulanfänger(45 Prozent) in Wien einen„außerordentlichen“ Status.Schulen büssen für PolitversagenAls „außerordentlicher Schüler“wird ein Kind dann eingestuft,wenn es zwar über die geistige Reifefür die betreffende SchulstufeNepp: Rot-Pink versagt bei der Integration und der Bildung.verfügt, aber dem Unterricht wegenmangelnder Deutschkenntnissenoch nicht folgen kann.„Die aktuellen Zahlen der Bildungsdirektionzeigen erneut dasmassive Versagen der rot-pinkenStadtregierung in der IntegrationsundBildungspolitik. Denn von denWiener Schulanfängern, die nichtüber ausreichende Deutschkenntnisseverfügt, ist die überwiegendeMehrheit in Österreich geborenund hat mehrere Jahre im Kindergartenverbracht. Dieses Versagenwird nicht nur zum Problem für dieBetroffenen, sondern auch für dasgesamte Schulsystem“, kritisierteWiens FPÖ-LandesparteichefDominik Nepp.Jetzt sollte auchMahrer abtreten!„Nach dem Rücktritt von KarlNehammer ist es höchste Zeit, dassauch der Wiener ÖVP-ObmannKarl Mahrer seinen Hut nimmt“,forderte der Landesparteisekretärder Wiener FPÖ Lukas Brucker.Denn Mahrer habe sich als einerder führenden Köpfe der „Anti-Kickl-Fraktion“ in der ÖVP hervorgetanund stets eine Koalitionmit dem Wahlgewinner HerbertKickl ausgeschlossen. „Noch vorzwei Tagen hat er explizit eine Koalitionmit dem Marxisten AndreasBabler gefordert“, sagte Brucker.Foto: NFZIch war vor ein paar Tagen aufder Kärntner Straße. Als I-Tüpferl-Reiter mußte ich an den Straßentafelnfeststellen, dass man seitensder Gemeindeverwaltung nichteinig ist, ob sie Kärntner Straßeoder Kärntnerstraße heißt. Na gut,soll sein.UnbeirrbarSie hat noch immer – beinahe –ihr altes Flair. Eine leider fast zuinternationale Modestraße. Manchaltes Geschäft findet man nichtmehr, manch neues ist ein bisserlschreierisch, die Plastik-Mozart-Enten brauch ich etwa gar nicht,und den Betonklotz eines Modehauseshätte man sich auch sparenkönnen. Doch da ist unter anderemnoch der Heiner, da sind noch dieÖsterreichischen Werkstätten, undhoffentlich können sie sich die teurenMieten noch lang leisten.Und die Leut. Die halberte Weltist da vertreten. Ich freu mich überdie Touristen, sie bringen Geld indie Stadt.Aber. Ich kam mir vor wie seinerzeitder Hansi Hinterseer. Ichging Slalom. Wäre ich geradeausgegangen, könnte ich heute meineblauen Flecke zählen. Es weichtnämlich keiner aus. Wie menschlichePanzer pflügen die Bürgerder diversen Nationen durch dieGegend.Und da fiel mir die Weltlage ein.Bei der Gesinnung muss es ja anallen Ecken krachen. Und das tutes ja.
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Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 WienImpressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 Wien10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJÄNNERNeujahrstreffen der18 FPÖ in VösendorfMärz5RiederAschermittwochLESER AM WORTSparen mit HausverstandWas ich aber bei allen Koalitionsspekulationenin den Medienvermisse, ist der Hauptknackpunktdes ganzen Dilemmas, das Budget.Man hört weder von den Protagonistennoch von Medien nur einWort darüber, dass der Staat in seinemaufgeblähten Apparat sparenkönnte, weil jedes Ministerium inden letzten Jahren seine Mitarbeiterzahlverdoppelt hat. Mit Hausverstandließen sich die Maßnahmenfinden, um die fehlenden 24Milliarden Euro einzusparen, stattalle Bürger und insbesondere diePensionisten zur Kassa zu bitten.Also mein Ansinnen ist es, erst einmalden aufgeblähten Staatsapparatzu verkleinern, Bürokratie abzubauenund unnötigen Ausgabenwie Sky Shield vorerst eine Absagezu erteilen. Und noch wichtiger istes, zusammenzuarbeiten und nichtimmer das eigene Parteiklientel inden Vordergrund zu stellen. So vielePatzer wie in der Vergangenheitkönnen wir uns nicht mehr leisten.Das hat der Souverän auch bei derWahl so „bestellt“.Frank Christian, Ried/InnkreisSündenbock KicklEs ist einfach lächerlich wiemanche Leserbriefschreiber versuchen,die Schuld am Regierungschaosvon ÖVP, SPÖ, Neosund Grünen dem Herrn Kickl indie Schuhe zu schieben und seinenRücktritt zu fordern. Wer hat denStaat so verschuldet, das Volk belogen,die Neutralität angepatzt,die Massenzuwanderung gefördert,unser Steuergeld für Krieg ausgegebenund an korrupte Herrscherverschenkt? Was hat den Kickl getan?Er hat nur die vielen Missständeaufgezeigt und einen Kurswechselgefordert, der ja jetzt erfolgenmuss, da die Regierenden jetzt ihreUnfähigkeit eingestehen mussten.Stephan Pestitschek, StrasshofMitschuldDas Scheitern der bisherigenRegierungsverhandlungen und derRücktritt von ÖVP-Kanzler KarlNehammer haben Österreich ineine schwierige Situation politischeLage gebracht. Eine wesentlicheVerantwortung dafür trägt– aus meiner Sicht – der Bundespräsident.Mit seinen Entscheidungenhat Alexander Van der Bellendie politische Landschaft entscheidendgeprägt und, ob gewollt odernicht, Herbert Kickl und der FPÖmehr Raum gegeben. Sein Vorgehenhat aber das Vertrauen vielerBürger erschüttert und unserLand international in ein schlechtesLicht gerückt. Wir wirken wieein Land, das keine klare politischeLinie mehr findet. Dies schwächtnicht nur die Innenpolitik, sondernauch unsere Position in Europaund der Welt. Österreich verdientStabilität und politische Führung,die unser Land wieder voranbringt.Ernst Pitlik, WienEuropas NiedergangDie EU hat mit ihrer desaströsenPolitik Europa zerstört und damitjede Zukunftsperspektive zunichtegemacht. In der Migrationspolitikwar es die ehemalige deutscheBundeskanzlerin Angela Merkel,die dafür gesorgt hat, dass dieIslamisierung Europas kontinuierlichdurch gewollte Massenzuwanderungaus fremden Kulturbereichenvoranschreitet.Kommissionspräsidentin Ursulavon der Leyen hat mit ihrer Sanktionspolitikgegen Russland einenWirtschaftskrieg angezettelt, derEuropa in den wirtschaftlichen Abgrundtreibt. Christine Lagarde,die Präsidentin der EZB, hat ausdem Euro eine Makulatur für dasstille Örtchen produziert, weil derEuro sowas von inflationär ist, dasser das Papier nicht wert ist auf demer gedruckt ist. Europa gehört nichtmehr zu den großen „Playern“ aufdiesen Globus. Der politische Entschlussvieler europäischer Politiker,eine neoliberale, linksgerichtete„offene Gesellschaft“ in Europazu etablieren, ging voll daneben.Europa wie es einmal war, ist Geschichte.Ob eine rechte PolitikEuropa wieder auf Kurs bringenkönnte, wäre zumindest einen Versuchwert.Franz Vorderwinkler, FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atUnsere Volksanwältin istfür Ihre Anliegen da!Elisabeth Schwetz imPortraitDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert Nemeth„Die EU-Verbotspolitiknimmt wieder Fahrtauf!“, kritisiert derTiroler FPÖ-AbgeordneteChristof SteinerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 1/2 Donnerstag, 9. Jänner 2025gWIENAußerordentliche Schüler:Jeder dritte spricht ArabischFPÖ kritisiert Integrationsversagen der rot-pinken BildungspolitikWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEine Auswertung der Bildungsdirektionzeigte auf,dass nach der massiv gestiegenenFamilienzusammenführung beiAsylanten bereits ein Drittel derrund 20.000 außerordentlichenSchüler Arabisch als Erstsprachehat.Die gescheiterte Asylpolitik undder über Monate stark anhaltendeFamiliennachzug vor allem syrischerKinder nach Wien seit Beginn2023 zeigte jetzt an den WienerSchulen sein volles Ausmaß.Von den rund 19.700 als „außerordentlich“eingestuften Kindernund Jugendlichen in den Pflichtschulenhat laut Auswertung derBildungsdirektion bereits ein DrittelArabisch als Erstsprache. UnterSchulanfängern sind es derzeit„nur“ 26 Prozent. Um den Ernstder Lage aufzuzeigen: Im Vorjahrhatte fast die Hälfte der Schulanfänger(45 Prozent) in Wien einen„außerordentlichen“ Status.Schulen büssen für PolitversagenAls „außerordentlicher Schüler“wird ein Kind dann eingestuft,wenn es zwar über die geistige Reifefür die betreffende SchulstufeNepp: Rot-Pink versagt bei der Integration und der Bildung.verfügt, aber dem Unterricht wegenmangelnder Deutschkenntnissenoch nicht folgen kann.„Die aktuellen Zahlen der Bildungsdirektionzeigen erneut dasmassive Versagen der rot-pinkenStadtregierung in der IntegrationsundBildungspolitik. Denn von denWiener Schulanfängern, die nichtüber ausreichende Deutschkenntnisseverfügt, ist die überwiegendeMehrheit in Österreich geborenund hat mehrere Jahre im Kindergartenverbracht. Dieses Versagenwird nicht nur zum Problem für dieBetroffenen, sondern auch für dasgesamte Schulsystem“, kritisierteWiens FPÖ-LandesparteichefDominik Nepp.Jetzt sollte auchMahrer abtreten!„Nach dem Rücktritt von KarlNehammer ist es höchste Zeit, dassauch der Wiener ÖVP-ObmannKarl Mahrer seinen Hut nimmt“,forderte der Landesparteisekretärder Wiener FPÖ Lukas Brucker.Denn Mahrer habe sich als einerder führenden Köpfe der „Anti-Kickl-Fraktion“ in der ÖVP hervorgetanund stets eine Koalitionmit dem Wahlgewinner HerbertKickl ausgeschlossen. „Noch vorzwei Tagen hat er explizit eine Koalitionmit dem Marxisten AndreasBabler gefordert“, sagte Brucker.Foto: NFZIch war vor ein paar Tagen aufder Kärntner Straße. Als I-Tüpferl-Reiter mußte ich an den Straßentafelnfeststellen, dass man seitensder Gemeindeverwaltung nichteinig ist, ob sie Kärntner Straßeoder Kärntnerstraße heißt. Na gut,soll sein.UnbeirrbarSie hat noch immer – beinahe –ihr altes Flair. Eine leider fast zuinternationale Modestraße. Manchaltes Geschäft findet man nichtmehr, manch neues ist ein bisserlschreierisch, die Plastik-Mozart-Enten brauch ich etwa gar nicht,und den Betonklotz eines Modehauseshätte man sich auch sparenkönnen. Doch da ist unter anderemnoch der Heiner, da sind noch dieÖsterreichischen Werkstätten, undhoffentlich können sie sich die teurenMieten noch lang leisten.Und die Leut. Die halberte Weltist da vertreten. Ich freu mich überdie Touristen, sie bringen Geld indie Stadt.Aber. Ich kam mir vor wie seinerzeitder Hansi Hinterseer. Ichging Slalom. Wäre ich geradeausgegangen, könnte ich heute meineblauen Flecke zählen. Es weichtnämlich keiner aus. Wie menschlichePanzer pflügen die Bürgerder diversen Nationen durch dieGegend.Und da fiel mir die Weltlage ein.Bei der Gesinnung muss es ja anallen Ecken krachen. Und das tutes ja.
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