14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf Für einen Europäer ist es ja schwer verständlich, dass ein habitueller Lügner, verurteilter Betrüger und offener Rassist wie Trump reale Chancen hat, nochmal US-Präsident zu werden – aber es ist nicht unwahrscheinlich, schreibt Umfrage-Guru @NateSilver538 Norbert Hofer @norbertghofer 21. Okt. 2024 03:31 Was man am Küniglberg unter objektivem Journalismus versteht. Da der ORF nur ein einziges öffentliches Aufeinandertreffen der Kontrahenten Doskozil - Hofer plant (und das NACH dem vorgezogenen Wahltag) meine Nachricht an die Privaten: Ich stehe zur Verfügung und freue mich auf spannende Diskussionen mit meinem Mitbewerber. 21. Okt. 2024 14:44 Es „zieglert“ im Burgenland. TELEGRAM Mitleidshows für Migranten: Integration á la ORF und ZDF Ausländer werden kriminell, weil wir ihre „Bedürfnisse“ übersehen Weshalb funktioniert die Integration moslemischer Jugendlicher und Asylwerber nicht? Weil die Gastgesellschaft zu intolerant und zu geizig ist. Messerstechereien, Drogenhandel, Raubüberfälle, sexuelle Übergriffe, begangen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Das wurde in der Anmoderation zur Sendung „Thema Spezial“ zum Thema Jugendgewalt unter Migrantenkindern zusammengewürfelt mit einem Mord an einer Österreicherin, begangen von einem Slowaken. Was hat das miteinander zu tun, fragt der Moderator und gibt gleich selbst die Antwort: „Es geht um eine toxische Männlichkeit, die Gewalt als passendes Mittel sieht, um Probleme zu lösen.“ Diese „toxische Männlichkeit“ treibt also schon zwölfjährige Migrantenkinder an, sich zu ethnischen Banden zusammenzuschließen und kriminell zu werden? Und dann wird in der Sendung auf die Tränendrüse gedrückt. Es fehlt an Geld, an Geld für Kinderbetreuung, für mehr Lehrer und Sozialarbeiter an den „Problemschulen“. Also der Geiz der Österreicher Weil zu wenig Geld für sie da ist, werden Migranten kriminell? ist schuld, dass Migrantenkinder in die Kriminalität abdriften. Nicht deren Elternhaus mit streng religiösem, islamischem Hintergrund, der eine Integration in die westliche Gesellschaft der Ungläubigen verhindert. Doch nur Wirtschaftsflüchtlinge Noch dramatischer geht die „preisgekrönte Kriegsberichterstatterin“ des ZDF, Katrin Eigendorf, mit den Deutschen ins Gericht. Sie macht einen der 28 kriminellen Afghanen ausfindig, die Mitte September medienwirksam aus Deutschland abgeschoben wurden. „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hieß der Beitrag, der das „harte Los“ des Messerstechers aufzeigt, für dessen „Flucht“ nach Deutschland sich seine Fami- lie verschuldet hat – und ihn jetzt als Versager behandelt, weil er abgeschoben wurde. So nebenbei fällt ein bemerkenswerter Satz: Er fürchtet nicht die Taliban, es ist die wirtschaftliche Not, die ihn zur „Flucht“ nach Deutschland veranlasst hat. So haben ihn die Taliban nach seiner Ankunft auch nicht verhaftet, weil das Opfer seiner Messerattacke ja ein „Ungläubiger“ war. Wie passt das zusammen mit der Argumentation, dass abgelehnte Asylwerber in Afghanistan von den Taliban verfolgt werden und um ihr Leben fürchten müssen? Die beiden Sendungen liefern damit indirekt und ungewollt jede Menge Argumente, kriminelle und integrationsunwillige Einwanderer schnellstmöglich heimzuschicken. Foto: Screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 20. Oktober 2024 Liebe Freunde! Ich werde dem Freiheitlichen Nationalratsklub vorschlagen, Dr. Walter Rosenkranz für das Amt des ersten Nationalratspräsidenten zu nominieren. In einem Gespräch, das ich dieser Tage geführt habe, hat sich Walter dazu bereit erklärt, wenn er vom Klub dafür bestimmt wird. 9.285 Personen gefällt das.
Nr. 43 Donnerstag, 24. Oktober 2024 g Die Hohe Schule der Reitkunst Die weißen Hengste der spanischen Hofreitschule Besonders witzig und originell sein wollende Scherzbolde machen sich ja gern über Wien lustig, indem sie die Sängerknaben und die Lipizzaner als unser höchstes Gut bezeichnen. Die Aussagen dieser Leute sind leicht abzustellen, indem man ihnen die Bedeutung beider Institutionen erklärt. Zu diesem Zweck ist es allerdings notwendig, selber Bescheid zu wissen. Fangen wir mit der Spanischen Hofreitschule an. Zuallererst sei festgehalten, dass sie die älteste Reitschule der Welt ist. Schon im Jahr 1565 gab es den „Spanischen Reithstall“, in dem nur Pferde spanischer Abstammung wie Araber oder Berber geritten wurden. Die Reitkunst war an den europäischen Fürstenhöfen ein wesentlicher Bestandteil der diplomatischen Erziehung. Die klassische Reitkunst ist bereits am Parthenonfries der Akropolis in Athen mit Darstellungen der Piaffe, der Passage und der Levade verewigt. Lipizza in Slowenien 1580 wurde das Gestüt in Lipizza, dem heutigen Lipica in Foto: Spanische Hofreitschule Slowenien, durch Karl von Innerösterreich gegründet. Die dort verwendeten Pferde, also die Lipizzaner, sind 155 bis 167 Zentimeter hoch, und ihre Vollreife erlangen sie etwa mit dem siebten Lebensjahr. Ursprünglich waren sie von verschiedener Farbe, später wurden nur weiße Pferde für die Zucht verwendet. Und die schönsten Hengste wurden in Wien zugeritten. Auf dem Heldenplatz sitzt Prinz Eugen auf einem Lipizzaner. Das Pferd macht dabei die „Levade“, die früher in Neapel als Kriegskunst betrieben wurde. In dieser Stellung hat der Hengst mit seinem FPÖ dankt ihren Wählern in Maria Neustift Bei strahlendem Sonnenschein lud die FPÖ Maria Neustift am vergangenen Sonntag zu einer Veranstaltung, um „Danke“ zu sagen. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, sich nach dem Gottesdienst bei Speis und Trank am FPÖ-Stand zu stärken. Auch der freiheitliche EU- Abgeordnete Roman Haider, Landesparteisekretär Michael Gruber und der Vizebürgermeister der Stadt Steyr, Helmut Zöttl, waren anwesend und führten anregende Gespräche mit den Bürgern. Die Veranstaltung war ein gelungener Anlass, um auf das hervorragende Wahlergebnis der Freiheitlichen bei der Nationalratswahl am 29. September anzustoßen. Blitzlicht/Kultur 15 Körper den Reiter vor den feindlichen Kugeln geschützt. Und all die genannten Figuren und mehr kann man heutzutage bei einem Besuch der Spanischen Hofreitschule bewundern. Die weltberühmten Pferde (dass es ausschließlich Hengste sind, ist vorwiegend einer Tradition zu verdanken) erwarten den Besucher im Michaelertrakt der Hofburg, Adresse: Michaelerplatz 1. Dort kann man sie bei der Morgenarbeit sehen. Die Bereiter bewegen dabei die Pferde durch einfache Lockerungsübungen und Übungen zur Verfeinerung einer Lektion. Dabei werden die Muskeln der Tiere gezielt gestärkt. Abgesehen von diesem Termin gibt es fast täglich geführte Rundgänge durch die barocke Winterreitschule, die Sommerreitbahn mit einer der weltweit größten Pferdeführanlagen sowie durch die Stallungen der Hengste in Wiens bedeutendstem Renaissancegebäude. Hier erfährt man Wissenswertes über Geschichte, Reittradition und natürlich über die Hauptpersonen, die Lipizzaner. Besuch in den Pferdewohnungen Man wird mit dem Zaumzeug und der Kleidung der Bereiter bekanntgemacht, und es ist für jeden Besucher eine große Freude, wenn der eine oder andere Hengst aus seiner Box herausschaut und die Gäste neugierig beäugt. Die Berührung der Tiere ist zwar nicht gern gesehen, wird aber toleriert, und die Pferde selber haben auch nichts dagegen. Es ist etwas Besonderes um die Lipizzaner. Der Besuch einer Aufführung ist aber sicherlich ein Höhepunkt. Allein die atemberaubende Umgebung ist sehenswert, dazu kommt aber die Atmosphäre dieses Ortes und die klassische Wiener Begleitmusik, vor allem aber sind es die Bewegungen der Pferde, die für ein unvergessliches Erlebnis sorgen. Herbert Pirker Österreichische Lotterien verlosen VIP-Tickets für Kabarettpreis Am Dienstag, den 12. November 2024 wird im Globe Wien der Österreichische Kabarettpreis in sechs Kategorien verliehen. Die Österreichischen Lotterien verlosen als Hauptsponsor 50 mal 2 Eintrittskarten für den VIP-Bereich Die Vision der Österreichischen Lotterien ist es, Glücksmomente zu schaffen. Das Ver-ständnis von Glücksmoment geht dabei jedoch über den Gewinn von Geld hinaus und erstreckt sich auch auf Projekte verschiedener Glücksmomente stiftender Institutionen. Der österreichischen Kabarettszene gelingt es vortrefflich, aktuelle und kritische Themen humorvoll zu betrachten und Probleme, die die Gesellschaft bewegen, mit einem Lachen und Glücksmomenten aufzuladen. Daher unterstützen die Österreichischen Lotterien neben dem Kabarettfestival und der Kabarett Talente Show heuer erstmals auch den Kabarettpreis und stellt 50 mal 2 VIP-Eintrittskarten zur Verfügung. Wer Interesse an Gratis-Tickets hat und bei der Preisverleihung live dabei sein will, schickt bis spätestens Sonntag, den 3. November 2024 eine E-Mail an sponsoring@lotterien.at. Die Gewinner:innen werden am Montag, den 4. November 2024 per E-Mail verständigt. Mit Katze und Kürbis zu Halloween Glück bescheren Mit den beiden Rubbellosen bis zu 30.000 Euro gewinnen – oder verschenken Anzeige Foto: Katharina Schiffl Foto: FPÖ Bezirk Steyr-Stadt/Steyr-Land Halloween steht bevor, und das bedeutet für viele wieder: Party, Party, Party. Und wie bei Partys meist so üblich, braucht es Gastgeschenke. Am besten sind solche, die zum Anlass passen. Die Österreichischen Lotterien bieten dazu wieder zwei typische Rubbellose an: Den „Glückskürbis“ und die „Schwarze Katze“. Beide Lose eignen sich auch als Mitbringsel von Erwachsenen für Erwachsene ganz vorzüglich, bergen sie doch ein gewisses Spannungsmoment in sich: Beide Rubbellose bieten die Chance, jeweils bis zu 30.000 Euro zu gewinnen. Sowohl in der „Glückskürbis“-Serie als auch in der „Schwarze Katze“-Serie ist der Hauptgewinn zweimal enthalten. Beide Lose sind zum Preis von jeweils 3 Euro erhältlich.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf Für einen Europäer ist es ja schwer verständlich, dass ein habitueller Lügner, verurteilter Betrüger und offener Rassist wie Trump reale Chancen hat, nochmal US-Präsident zu werden – aber es ist nicht unwahrscheinlich, schreibt Umfrage-Guru @NateSilver538 Norbert Hofer @norbertghofer 21. Okt. 2024 03:31 Was man am Küniglberg unter objektivem Journalismus versteht. Da der ORF nur ein einziges öffentliches Aufeinandertreffen der Kontrahenten Doskozil - Hofer plant (und das NACH dem vorgezogenen Wahltag) meine Nachricht an die Privaten: Ich stehe zur Verfügung und freue mich auf spannende Diskussionen mit meinem Mitbewerber. 21. Okt. 2024 14:44 Es „zieglert“ im Burgenland. TELEGRAM Mitleidshows für Migranten: Integration á la ORF und ZDF Ausländer werden kriminell, weil wir ihre „Bedürfnisse“ übersehen Weshalb funktioniert die Integration moslemischer Jugendlicher und Asylwerber nicht? Weil die Gastgesellschaft zu intolerant und zu geizig ist. Messerstechereien, Drogenhandel, Raubüberfälle, sexuelle Übergriffe, begangen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Das wurde in der Anmoderation zur Sendung „Thema Spezial“ zum Thema Jugendgewalt unter Migrantenkindern zusammengewürfelt mit einem Mord an einer Österreicherin, begangen von einem Slowaken. Was hat das miteinander zu tun, fragt der Moderator und gibt gleich selbst die Antwort: „Es geht um eine toxische Männlichkeit, die Gewalt als passendes Mittel sieht, um Probleme zu lösen.“ Diese „toxische Männlichkeit“ treibt also schon zwölfjährige Migrantenkinder an, sich zu ethnischen Banden zusammenzuschließen und kriminell zu werden? Und dann wird in der Sendung auf die Tränendrüse gedrückt. Es fehlt an Geld, an Geld für Kinderbetreuung, für mehr Lehrer und Sozialarbeiter an den „Problemschulen“. Also der Geiz der Österreicher Weil zu wenig Geld für sie da ist, werden Migranten kriminell? ist schuld, dass Migrantenkinder in die Kriminalität abdriften. Nicht deren Elternhaus mit streng religiösem, islamischem Hintergrund, der eine Integration in die westliche Gesellschaft der Ungläubigen verhindert. Doch nur Wirtschaftsflüchtlinge Noch dramatischer geht die „preisgekrönte Kriegsberichterstatterin“ des ZDF, Katrin Eigendorf, mit den Deutschen ins Gericht. Sie macht einen der 28 kriminellen Afghanen ausfindig, die Mitte September medienwirksam aus Deutschland abgeschoben wurden. „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hieß der Beitrag, der das „harte Los“ des Messerstechers aufzeigt, für dessen „Flucht“ nach Deutschland sich seine Fami- lie verschuldet hat – und ihn jetzt als Versager behandelt, weil er abgeschoben wurde. So nebenbei fällt ein bemerkenswerter Satz: Er fürchtet nicht die Taliban, es ist die wirtschaftliche Not, die ihn zur „Flucht“ nach Deutschland veranlasst hat. So haben ihn die Taliban nach seiner Ankunft auch nicht verhaftet, weil das Opfer seiner Messerattacke ja ein „Ungläubiger“ war. Wie passt das zusammen mit der Argumentation, dass abgelehnte Asylwerber in Afghanistan von den Taliban verfolgt werden und um ihr Leben fürchten müssen? Die beiden Sendungen liefern damit indirekt und ungewollt jede Menge Argumente, kriminelle und integrationsunwillige Einwanderer schnellstmöglich heimzuschicken. Foto: Screenshot ORF GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 20. Oktober 2024 Liebe Freunde! Ich werde dem Freiheitlichen Nationalratsklub vorschlagen, Dr. Walter Rosenkranz für das Amt des ersten Nationalratspräsidenten zu nominieren. In einem Gespräch, das ich dieser Tage geführt habe, hat sich Walter dazu bereit erklärt, wenn er vom Klub dafür bestimmt wird. 9.285 Personen gefällt das.
Nr. 43 Donnerstag, 24. Oktober 2024 g Die Hohe Schule der Reitkunst Die weißen Hengste der spanischen Hofreitschule Besonders witzig und originell sein wollende Scherzbolde machen sich ja gern über Wien lustig, indem sie die Sängerknaben und die Lipizzaner als unser höchstes Gut bezeichnen. Die Aussagen dieser Leute sind leicht abzustellen, indem man ihnen die Bedeutung beider Institutionen erklärt. Zu diesem Zweck ist es allerdings notwendig, selber Bescheid zu wissen. Fangen wir mit der Spanischen Hofreitschule an. Zuallererst sei festgehalten, dass sie die älteste Reitschule der Welt ist. Schon im Jahr 1565 gab es den „Spanischen Reithstall“, in dem nur Pferde spanischer Abstammung wie Araber oder Berber geritten wurden. Die Reitkunst war an den europäischen Fürstenhöfen ein wesentlicher Bestandteil der diplomatischen Erziehung. Die klassische Reitkunst ist bereits am Parthenonfries der Akropolis in Athen mit Darstellungen der Piaffe, der Passage und der Levade verewigt. Lipizza in Slowenien 1580 wurde das Gestüt in Lipizza, dem heutigen Lipica in Foto: Spanische Hofreitschule Slowenien, durch Karl von Innerösterreich gegründet. Die dort verwendeten Pferde, also die Lipizzaner, sind 155 bis 167 Zentimeter hoch, und ihre Vollreife erlangen sie etwa mit dem siebten Lebensjahr. Ursprünglich waren sie von verschiedener Farbe, später wurden nur weiße Pferde für die Zucht verwendet. Und die schönsten Hengste wurden in Wien zugeritten. Auf dem Heldenplatz sitzt Prinz Eugen auf einem Lipizzaner. Das Pferd macht dabei die „Levade“, die früher in Neapel als Kriegskunst betrieben wurde. In dieser Stellung hat der Hengst mit seinem FPÖ dankt ihren Wählern in Maria Neustift Bei strahlendem Sonnenschein lud die FPÖ Maria Neustift am vergangenen Sonntag zu einer Veranstaltung, um „Danke“ zu sagen. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, sich nach dem Gottesdienst bei Speis und Trank am FPÖ-Stand zu stärken. Auch der freiheitliche EU- Abgeordnete Roman Haider, Landesparteisekretär Michael Gruber und der Vizebürgermeister der Stadt Steyr, Helmut Zöttl, waren anwesend und führten anregende Gespräche mit den Bürgern. Die Veranstaltung war ein gelungener Anlass, um auf das hervorragende Wahlergebnis der Freiheitlichen bei der Nationalratswahl am 29. September anzustoßen. Blitzlicht/Kultur 15 Körper den Reiter vor den feindlichen Kugeln geschützt. Und all die genannten Figuren und mehr kann man heutzutage bei einem Besuch der Spanischen Hofreitschule bewundern. Die weltberühmten Pferde (dass es ausschließlich Hengste sind, ist vorwiegend einer Tradition zu verdanken) erwarten den Besucher im Michaelertrakt der Hofburg, Adresse: Michaelerplatz 1. Dort kann man sie bei der Morgenarbeit sehen. Die Bereiter bewegen dabei die Pferde durch einfache Lockerungsübungen und Übungen zur Verfeinerung einer Lektion. Dabei werden die Muskeln der Tiere gezielt gestärkt. Abgesehen von diesem Termin gibt es fast täglich geführte Rundgänge durch die barocke Winterreitschule, die Sommerreitbahn mit einer der weltweit größten Pferdeführanlagen sowie durch die Stallungen der Hengste in Wiens bedeutendstem Renaissancegebäude. Hier erfährt man Wissenswertes über Geschichte, Reittradition und natürlich über die Hauptpersonen, die Lipizzaner. Besuch in den Pferdewohnungen Man wird mit dem Zaumzeug und der Kleidung der Bereiter bekanntgemacht, und es ist für jeden Besucher eine große Freude, wenn der eine oder andere Hengst aus seiner Box herausschaut und die Gäste neugierig beäugt. Die Berührung der Tiere ist zwar nicht gern gesehen, wird aber toleriert, und die Pferde selber haben auch nichts dagegen. Es ist etwas Besonderes um die Lipizzaner. Der Besuch einer Aufführung ist aber sicherlich ein Höhepunkt. Allein die atemberaubende Umgebung ist sehenswert, dazu kommt aber die Atmosphäre dieses Ortes und die klassische Wiener Begleitmusik, vor allem aber sind es die Bewegungen der Pferde, die für ein unvergessliches Erlebnis sorgen. Herbert Pirker Österreichische Lotterien verlosen VIP-Tickets für Kabarettpreis Am Dienstag, den 12. November 2024 wird im Globe Wien der Österreichische Kabarettpreis in sechs Kategorien verliehen. Die Österreichischen Lotterien verlosen als Hauptsponsor 50 mal 2 Eintrittskarten für den VIP-Bereich Die Vision der Österreichischen Lotterien ist es, Glücksmomente zu schaffen. Das Ver-ständnis von Glücksmoment geht dabei jedoch über den Gewinn von Geld hinaus und erstreckt sich auch auf Projekte verschiedener Glücksmomente stiftender Institutionen. Der österreichischen Kabarettszene gelingt es vortrefflich, aktuelle und kritische Themen humorvoll zu betrachten und Probleme, die die Gesellschaft bewegen, mit einem Lachen und Glücksmomenten aufzuladen. Daher unterstützen die Österreichischen Lotterien neben dem Kabarettfestival und der Kabarett Talente Show heuer erstmals auch den Kabarettpreis und stellt 50 mal 2 VIP-Eintrittskarten zur Verfügung. Wer Interesse an Gratis-Tickets hat und bei der Preisverleihung live dabei sein will, schickt bis spätestens Sonntag, den 3. November 2024 eine E-Mail an sponsoring@lotterien.at. Die Gewinner:innen werden am Montag, den 4. November 2024 per E-Mail verständigt. Mit Katze und Kürbis zu Halloween Glück bescheren Mit den beiden Rubbellosen bis zu 30.000 Euro gewinnen – oder verschenken Anzeige Foto: Katharina Schiffl Foto: FPÖ Bezirk Steyr-Stadt/Steyr-Land Halloween steht bevor, und das bedeutet für viele wieder: Party, Party, Party. Und wie bei Partys meist so üblich, braucht es Gastgeschenke. Am besten sind solche, die zum Anlass passen. Die Österreichischen Lotterien bieten dazu wieder zwei typische Rubbellose an: Den „Glückskürbis“ und die „Schwarze Katze“. Beide Lose eignen sich auch als Mitbringsel von Erwachsenen für Erwachsene ganz vorzüglich, bergen sie doch ein gewisses Spannungsmoment in sich: Beide Rubbellose bieten die Chance, jeweils bis zu 30.000 Euro zu gewinnen. Sowohl in der „Glückskürbis“-Serie als auch in der „Schwarze Katze“-Serie ist der Hauptgewinn zweimal enthalten. Beide Lose sind zum Preis von jeweils 3 Euro erhältlich.
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