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Unsere Neutralität und Souveränität schützen!

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Freiheitliche kündigen eine „Neutralitätsoffensive“ im Nationalrat an

Brando (Bild)lehnt den

Brando (Bild)lehnt den ihmfür seine Ro le des„Paten“ verliehenen Oscaraus Protest gegen die diskriminierende Behandlung der Indianer ab. Foto: EPA nahmen eine solche Evaluierung geschehen. Wir wo len für die Zukunft lernen! Eine notwendigeVoraussetzung für diese Analyse sind Daten. Österreich verfügt in vielen Bereichen über exze lente Daten. Ein wichtiger Bereich ist naturgemäß der Gesundheitssektor. Das Gesundheitsministerium hat in der Person eines hochrangigen Beamten bereits im Jahr 2020 versprochen, dassimNachhinein den Forschenden a le Daten zur Verfügung geste ltwerden.Leider ist es bis dato nur bei der Ankündigung geblieben. MEINUNG zelei. R gen. ergänzt er. EINFACH MEHR ERFAHREN h tp: /VN.AT/sum569 Sitzt a les fest? „Der Lenker darf sich beim Fahren nicht verdrehen“, sagt Fabian Welte. Gleiches gilt für den Sattel. Die Pedale müssen fest sein und kein Spiel haben. Ebenfa ls wichtig: Die Kontro le der Schne lspanner bzw. Muttern an den Laufrädern sowie der Speichen. „Wenn die Speichen locker sind, so lte man sie unbedingt nachziehen, sonst kann es sein, dass man einen Achter bekommt.“ an. JÜRGEN WEISS 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Zukunftstechnologie: „Weil es für Werkstätten und somit auch für Versicherungen meist unmöglich ist, den Zustand eines Akkus zu analysieren, müssen Elektroautos oft schon bereits mit kleineren Schäden verschrottet werden.“ Fabian Walch @WalchFabian Ich gehe davon aus, dass alle Künstler, die ihren Protest ob des Arbeitsübereinkommens in Niederösterreich kund getan haben, nun auch aus Protest auf jegliche Landesförderung verzichten werden. GEFÄLLT MIR 25. März 2023 20:41 Ressourcenfressende E-Mobilität. Aber Hauptsache der „böse Verbrennermotor“ muss weg. 17. März 2023 16:12 Geldbörse oder Rückgrat? Das Match wird spannend. TELEGRAM Herbert Kickl 27. März 2023 Einfach TOP! Die FPÖ wirkt! Der Verzicht auf die GIS-Landesabgabe in Niederösterreich ist ein Riesenerfolg für Udo Landbauer und Vorbild für ganz Österreich. FPÖ startet Petition gegen die neue „ORF-Haushaltsabgabe“ Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit! Kein Land der EU schröpft seine Bürger wie ÖVP und Grüne die Österreicher: Die Teuerungswelle garniert diese jetzt mit der „ORF-Haushaltsabgabe“. Trotz der EU-weiten Rekordpreissteigerungen greift Schwarz- Grün den Österreichern noch tiefer in die Taschen: Nach dem Klima soll jetzt auch noch der ORF „gerettet“ werden, mit dem Steuergeld der Österreicher. Schwarz-grüne Schröpfer „Mit dieser Zwangssteuer ist nun jeder Bürger verpflichtet, einen ORF zu finanzieren, der in der Corona-Pandemie große Teile der Bevölkerung beschimpft und diskriminiert hat, und der bis heute kein Wort der Entschuldigung dafür verloren hat“, reagierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker 4 Meinung &Menschen DIENSTAG, 28. MÄRZ 2023 PRESSESTIMMEN ATOMWAFFEN IN BELARUS „Neue Drohungen“ Es ist richtig, wenn der US-geführte Westengelassen reagiert. Es gehört zu Putins Strategie, mit immer neuen Drohungen nach innenStärke zu demonstrierenund nach außenzu versuchen, Gegner zu verunsichern. Doch Putin kann es sich nicht leisten,die Unterstützung vor a lem Chinaszuverlieren. Und Peking hat unmissverständlich den Einsatz von Atomwaffen im Krieg gegen die Ukraine alsrote Linie definiert. FPÖ IN DEN MEDIEN ❚ Frankfurter Rundschau, Frankfurt „Klassischer Putin“ Es ist ein klassischer Putin. Der Kremlchef weist die Schuld dem Westen zu. In Wirklichkeit geht es ihm nicht In die Kritik der FPÖ an der Koalition in Sachen Verweigerung der Aufarbeitung der Coronapolitik stimmt ein Gastkommentar eines Linzer Uni-Professors in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ ein. Unter Verweis auf Schweden, das ohne Lockdowns und ähnlich restriktive Maßnahmen viel ums Prinzip, nicht um Verträge. Die Stationierung in Belarus ist nichts anderes als eine zugespitzte Drohung mit der Bombe. Der Rest ist Propaganda.“ ❚ Berliner Morgenpost, Berlin KALENDERBLATT DAS GESCHAH AM … 28. März ❚ 1973: Der Schauspieler Marlon ❚ 1973: Eröffnungder erstenEuropäischen Umweltschutz-Konferenz in Wien. ❚1993: Anita Wachter aus Schruns fixiert in Aare (Schweden) den Gesamtsieg imalpinen Ski-Weltcup. ❚ 2003: Irak-Krieg: Die US-Luftwaffe fliegt massive Angriffe aufBagdad und setzt dabei bunkerbrechende Bomben ein. nachrichten.at Lesermeinungen finden Sie auf der Dialogseite und im Internet unter: nachrichten.at/leserbriefe O bwohl vieledas ThemaCorona leid sind, ist es immer noch präsent. Wenn man den Analysten der jüngsten Landtagswahlen Glauben schenkt,dann hat die Pandemiepolitik auchpolitischeNachwehen.Die Hypothese, dass restriktiveMaßnahmeneinen Einflussauf dasWahlverhaltenhat- ten und zu einer Verschiebung der politischen Machtverhältnisse hin zur FPÖ führten, fandsogar in der internationalen Presse Beachtung („The Economist“, 16.03). Ungeachtet dieses politischen Effekts, schuldetdie Regierung der Bevölkerung noch eine inhaltliche Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Die Maßnahmen waren in Öster- I WIRTSCHAFT VERSTEHEN VON MARTIN HALLA MENSCHEN ELISABETH GRABMER Die Kochkünstlerin VON BARBARA ROHRHOFER ch lebe fürs Kochen und koche für mein Leben gerne“, sagt Elisabeth Grabmer, 59. Die kleine Küche im Restaurant Waldschänke in Grieskirchen teilt sie sich seit einigen Jahren mit ihremSohn Clemens. Die AufgabenimFamilienbetrieb Grabmer sind klar verteilt.Mutter und Sohn haben die kulinarischeOberaufsicht,EhemannHeinzist der Manager im Service.Tochter Johanna poliert Oberösterreichs Gastronomie PR-mäßig auf und besucht die besten Restaurants der Welt, um neue Trends aufzuspüren, Sohn Christoph machtdie internationale Marktbetreuung für einen großen Lebensmittelkonzern. Dass sie einstumSterne und Hauben kochen würden, haben sich die Grabmers niemals träumen lassen. Auch nicht, dass sie – wie gestern –vom Falstaff Restaurant-Guide 2023 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden. (Mehr auf Seite 19) Elisabeth Grabmer ist auf einem großen Bauernhof in Freistadtaufgewachsen, den ihr Bruder heute als Biobetriebführt.Neben einer Ausbildung zur Restaurantfachkraft, die sie in Häusern der gehobenen Gastronomie absolvierte, machte sie zusätzlich eine Ausbildung zur Sommelière. Ideale Voraussetzungen also, umdie Jausenstation ihrer Schwiegermutter am Waldesrand zu übernehmen undgemeinsam mit ihremMann Heinz Grabmerein Restaurantzuentwickeln, das heute zu den besten in Österreich zählt. „In der Waldschänke wirdsogekocht,dass es einfach gut schmeckt. Mit Bewusstsein für dieTradition, ohne Angst vor dem Neuen“, urteilen die strengen Kritiker des Falstaff. In der Wir brauchen eine wissenschaftlicheAufarbeitung, die frei von politischer Einflussnahme erfolgt. Wir so lten den jeweiligen Nutzen und die Kosten einer Maßnahme vergleichen. Man muss etwa die durch einen Lockdown reduzierten Infektionen den versäumten Vorsorgeuntersuchungen samt deren Folgen gegenüberste len. Als seriöser Forschermuss man an dieser Ste le eingestehen, dass eine solche Kosten-Nutzen-Analyse methodisch komplex ist. Bei vielen Maßnahmen wird, selbst bei bester Datenlage, oft nur eine Annäherung an die Realität möglich sein.Nichtsdestoweniger muss angesichts der folgenreichen Maßreich vergleichsweise einschneidend und teuer. In den (sozialen) Medien wurden kürzlichdie neuesten Zahlen zur Übersterblichkeit geteilt. Diese Maßzahl umfasst nicht nur die Corona-Toten, sondern a le Todesfä le. Österreich liegt – trotz der vergleichsweise strengen Maßnahmen und der vielen Tests –nur im Mittelfeld. Die geringste Übersterblichkeit in Europa hatte Schweden. Diese Platzierung ist bemerkenswert, da Schweden seineBürgerund Bürgerinnen kaum mit Einschränkungen belegte. Dieser krude Ländervergleichwirft dieFrage nachden Kollateralschäden einer restriktiven Pandemiepolitik auf. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Blick RichtungWesten Karikatur: Pismestrovic Hochdekorierte Köchin Elisabeth Grabmer (Weihbold) hochdekorierten Küche werden hauptsächlich regionaleProdukte verwendet, die gerade Saison haben. „Das machen viele, aber ich habe mir das Kochen selbstbeigebracht. Deshalb stand ich nie unter dem Einfluss eines großenLehrmeistersundmachemeineigenes Ding. Ich koche sehr feminin, etwas filigraner und machedie herzhafte, deftige Küche leichter“, sagt Elisabeth Grabmer und kocht sich bei den Kritikern ein. „Die Grabmers verstehen sich aufs deftig Geerdete ebenso wie auf elegante Finesse“, heißt es. LEITARTIKEL VON DIETMAR MASCHER Die Frotzelei der Engagierten Ö sterreich hat sich für die Energiewende einiges vorgenommen. Strom(zumindest bilanzie l) klimaneutral zu erzeugen, bedarf massiverAnstrengungen bei Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie.Denn nach wie vor importierenwir viel Strom, der in Atom- und Kohlekraftwerken hergeste lt wird. Währendman beiWasser und Wind gespanntsein kann, wie die Vorhaben umgesetzt werden, ist bei den Photovoltaik-Anlagen zumindest die Absicht da. Bei der Sonnenenergie haben nicht nur die Unternehmen, sondern auch die vielen PrivathaushaltegroßenEiferentwickeltundsindbereit, Geld zu investieren, um nichtnur unabhängiger von teuremImport-Strom zu werden, sondern auch ihren Beitrag zum SchutzdesKlimas zu leisten. Die Bundesregierung hat dafür Förderungen in Aussicht geste lt. Nun istder gelernte Österreicher förderkonditioniert. Wenn esfür etwas eine öffentliche Förderunggibt, öffnet sich automatisch eine Hand, und im Gehirnwird auf den Schalter mit dem Anspruchsdenkenumgeschaltet. Nicht jede Karotte, die einem vor die Nase gehängt wird, ist schmack- und nahrhaft. Im Fa l der Photovoltaik-Förderungerzielt man aberdoch einefeineHebelwirkungund noch dazu einUmdenkeninder Bevölkerung. Im letzten Satz wäre der Konjunktiv angebrachtgewesen, denn hier wurde grundsätzlich gepatzt. Schon längere Zeit ist zu beobachten, wie bei der Fördervergabe die Gelder knapp und die Leute zumNarren gehalten werden. So genannte Ca ls werden zu Veranstaltungen,bei denen Leute daheim am Computer verzweifeln, weil sie ander IT oder an derBürokratieoderanbeidemscheitern.Dass die vorwöchige Ausschreibung wegen Aufstockung der IT besserverlaufensei,konnten viele unserer Leserinnen und Leser nicht bestätigen. Im Gegenteil: Wenn sich Ministerin Leonore Gewessler über „die hohe Nachfrage freut“, überschreitetdas die Grenze zur Frot- ●,, Die Klimawende und die Förderkarotte vor unserer Nase Die für die Gese lschaft wertvollen Daten sind unter Verschluss. Auch bei derFörderung der grünen Transformation in der Industrie und im Gewerbe ist manauf Bundesebene säumig. Firmen wie die voestalpine haben längstihre Konzepte fertig, um Emissionen einzusparen. Die Rahmenbedingungen für die großangekündigten Förderungen gibt es noch nicht. d.mascher@nachrichten.at Pandemie-Daten unter Verschluss Hafenecker: Jetzt unterschreiben auf www.haushaltsabgabe.fail auf die Einigung von ÖVP und Grünen auf die „ORF-Haushaltsabgabe“. Andere Länder haben diese Zwangsgebühr bereits abgeschafft oder bemessen deren Höhe nach dem Einkommen mit einer Deckelung. Nicht so Schwarz-Grün: Jeder Haushalt muss, je nach Länderabgabe, bis zu 245 Euro bezahlen. „Es ist wohl unfassbar, dass für den Staatsfunk sogar bezahlt wer- Das ist erstaunlich, daunser Gesundheitsminister die Möglichkeit hätte, diese Daten in das mittlerweile geschaffene Austrian Micro Data Center einzubringen. Dieses ist bei der Statistik Austria angesiedelt und bietet eine datenschutzrechtlich exze lente Plattform, die es Forscherinnen erlauben würde, diese sensiblen Daten mittels Fernrechnen zu analysieren. Ob im Land oder imBund, wir müssen politische Ankündigungen anscheinend immer mit großem Vorbehalt interpretieren. Martin Ha la ist Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik an der Kepler Universität Linz. A4 Vorarlberg besser durch die Pandemie kam als Österreich, fordert er – wie die FPÖ – die Offenlegung aller Daten zur Pandemie. Denn diese würden von der Regierung wie ein Staatsgeheimnis unter Verschluss gehalten. Ebenfalls nur in einem Gastkommentar wird in den „Vorarlberger Nachrichten“ der Versuch von ÖVP und Teilen der SPÖ aufs Wie geschmiert durch die neue Saison Fabian Welte zeigt, was Fahrräder nach der Winterpause brauchen. LOCHAU In die Pedale, fertig, los! Mit den steigenden Temperaturen kommt die Fahrradsaison langsam aber sicher wieder in Fahrt. Fahrradmechaniker Fabian Welte zeigt, was man tun muss, damit nach der Winterpause auch a les wie geschmiert läuft. Der 32-Jährige ist seit Oktober 2017 mit der mobilen Fahrradwerkstatt „Ride a Bike“ in Vorarlberg unterwegs, Mitte Februar hat er sich außerdem mit einer fixen Fahrradwerkstatt in der Landstraße in Lochau sesshaft gemacht. Vorarlberg ist bekanntlich ein Fahrradland. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) verweist auf eine Statistik der Statistik Austria, wonach jeder zweite Vorarlberger das Fahrrad mehrmals die Woche oder täglich als Verkehrsmittel nutzt und weitere drei von zehn zumindest gelegentlich. Vor der ersten Ausfahrt so lte unbedingt ein Servicecheck beim Fahrrad gemacht werden, rät VCÖ-Sprecher Christian Gratzer. Vieles neu Neu ist seit letzten Oktober, dass beim Überholen von Radfahrern innerorts ein Mindestabstand von 1,5 Metern und außerorts ein Mindestabstand von zwei Metern gilt. Erwachsene dürfen laut der StVO- Nove le zudem neben einem Kind radeln, um es zu schützen, und abgeste lte Fahrzeuge nicht mehr in Radwege oder Gehsteige hineinra- Fabian Welte bietet auch Service- Kurse an. Nähere Infos unter: Tel. 0650 5578182. Was tun, wenn die Bremsen quietschen? Das passiert laut Fabian Welte oft, wenn die Felgen verschmutzt sind. Wenn das der Fa l ist und es sich um ein Fahrrad mit Felgenbremse handelt, greift der Experte gerne zum Bremsenreiniger und Schleifpapier. „Bremsenreiniger auf die Felge auftragen und anschließend mit einem ganz feinen Schleifpapier ganz vorsichtig drüberfahren. Aber nicht übertreiben, sonst nimmt man zu viel Material ab“, Kettenkontro le! Durch die Belastung wird die Fahrradkette mit der Zeit länger. „Gerade bei E-Bikes mit Mittelmotor ist der Kettenverschleiß sehr hoch“, sagt der Experte. Mit der Fahrrad-Kettenmesslehre (im Bild) kann bestimmt werden, ob die Kette ausgetauscht werden muss. „Wenn man die Kette nicht regelmäßig wartet oder wechselt, dann musst du irgendwann den kompletten Antrieb wechseln, weil sich die Ritzel hinten mitdehnen“, warnt Fabian Welte. Ist genügend Luft in den Reifen? „Wenn gar keine Luft mehr drinnen ist, langsam aufpumpen und schauen, dass der Schlauch gleichmäßig auf der Felge aufliegt“, empfiehlt Fabian Welte. „Sonst kann es sein, dass der Schlauch seitlich rauskommt und dann platzt. Das macht einen brutalen Kna l.“ Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Die Kette ölen. „Wichtig ist, dass man sie nicht zu viel ölt, sonst bleibt der ganze Dreck daran hängen, die Glieder gehen zu und die Kette geht nicht mehr schön durch“, erläutert der „Ride a bike“-Chef. Von Kettensprays rät der Experte bei Rädern mit Scheibenbremse grundsätzlich ab, da sich dort hinterm Kranz die Bremsscheibe befindet. „Wenn da ein Tröpfchen raufkommt, dann hast du keine Reibung mehr. Das gibt ein riesiges Gequietsche und du musst den Bremsbelag wegwerfen“, erläutert er. Für a le, bei denen sich der Bremshebel bis zum Griff durchdrücken lässt, hat Fabian Welte einen weiteren Tipp parat. „Es ist viel feiner, wenn die Bremse schon vorne zieht. Dann bekommt man viel mehr Kraft drauf“, merkt er an. „Hierfür einfach das Rädchen (siehe Bild) rausdrehen. A lerdings nicht zu weit, sonst wandern die Bremsbacken zu nahe zusammen und bremsen das Rad durchgehend.“ den muss, wenn man gar keinen Fernsehapparat besitzt oder keinen ORF empfängt“, empörte sich daher Hafenecker. Von der FPÖ komme zu dieser Zwangsmaßnahme ein klares Nein. Die Partei stehe damit auf der Seite der Österreicher, wie die enorme Zustimmung zur letzte Woche gestarteten Petition „Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit!“ deutlich zeige. Dienstag, 28. März 2023 Vorarlberger Nachrichten Korn genommen, die Themen der FPÖ zu kopieren, aber an deren Umsetzung zu scheitern. Ex-ÖVP-Bundesrat Jürgen Weiss kommt dabei zu dem Schluss, dass der Versuch der beiden „Kopierer“ stets so endet wie im Märchen vom Hasen Kommentar Jürgen Weiss Hase und Igel Üblicherweise ist die Angelobung eines Landeshauptmannes oder einer Landeshauptfrau durch den Bundespräsidenten ein routiniert ablaufender Formalakt. Letzte Woche war das anders. Die niederösterreichische Landeshauptfrau Mikl-Leitner bekam „Mit der FPÖ mithalten zu wollen, kann ähnlich wie im Märchen enden.“ deutliche, mahnende Worte mit auf den Heimweg nach St. Pölten. Das war nicht die einzige für sie unerfreuliche Überraschung. Dass ihr FPÖ-Koalitionspartner Landbauer bei der Wahl zu ihrem Ste lvertreter mehr Stimmen bekam als sie selbst, wird sie nicht gefreut haben. Aber gewählt ist gewählt – auch wenn die Konste lation „ich arbeite zwar mit dir zusammen, aber ich wähle dich trotzdem nicht“ schon sehr merkwürdig ist. Nachdem die Kompromisslosigkeit der SPÖ bei verschiedenen Sachfragen („lasse mir lieber die Hand abhacken“) am Schluss langer Verhandlungen faktisch ein Verhandlungsabbruch war, wäre für die ÖVP als Alternative zur FPÖ noch eine Dreierkoalition mit Grünen und Neos möglich gewesen. Das ist der Landeshauptfrau aber offenbar als ein zu mühsames Projekt erschienen. Die Einbindung der FPÖ in eine Landesregierung ist zwar nichts Neues. Neu ist a lerdings, dass nun in Niederösterreich Personen in einer Koalition sitzen, bei denen die Grenze zwischen Blau und Braun verschwommen ist. Der deutsche Philosoph Karl Jaspers hat einmal die Herausforderung beschrieben, im Kampf mit dem Drachen nicht selbst zum Drachen zu werden. Mit dem Koalitionspakt haben sich die niederösterreichischen Türkisen dieser Gefahr ausgesetzt, das ist an verschiedenen Punkten des Arbeitsübereinkommens deutlich zu sehen. Einige wenige Beispiele: Der Ausgleich negativer Auswirkungen der Corona-Maßnahmen (der Pandemie selbst nicht?) und das Ausklinken aus Werbemaßnahmen für Corona-Impfungen tragen unverkennbar die Handschrift der FPÖ, ebenso die Ankündigung, die Verwendung der deutschen Sprache in Pausen und im Schulhof in den (eigentlich von den Schulen autonom festzulegenden) Hausordnungen verankern zu lassen. Als Deutsch gilt aber überhaupt nur, was auf geschlechtergerechte (gegenderte) Sprache verzichtet. Dazu so len eigene Leitlinien erarbeitet werden, die sich auch als Forderung an den Bund richten wo len. Gegen Radikalisierung und politischen Islam so l eine eigene Beobachtungsste le eingerichtet werden - von der die eigene innenpolitische Radikalisierung natürlich nicht betroffen wäre. Die Strategie von Türkis und auch von Teilen der SPÖ gegenüber der FPÖ erinnert an ein bekanntes Märchen der Brüder Grimm. Im Wettlauf von Hase und Igel ist es für den schne len Hasen frustrierend und letztlich erschöpfend, dass der langsame Igel immer rufen kann „Ich bin schon da“. Mit der FPÖ beim Themen- Wettlauf zu ihren Bedingungen mithalten zu wo len, kann – wie man an den Wahlergebnissen ablesen kann – ähnlich enden wie im Märchen. juergen.weiss@vn.at Jürgen Weiss vertrat das Land als Mitglied des Bundesrates zwanzig Jahre lang in Wien und gehörte von 1991 bis 1994 der Bundesregierung und dem Igel: Das Original gewinnt immer, wie die letzten Landtagswahlen gezeigt hätten. SPÖ-Vorstand einigt sich auf Regeln für Befragung 30 Unterstützungserklärungen für Kandidatur notwendig. WIEN Für eine Kandidatur bei der SPÖ-Mitgliederbefragung muss man nun doch Unterstützungserklärungen vorlegen. A lerdings sind es mit 30 relativ wenige geworden. Einen entsprechenden Beschluss hat der Vorstand am Montag mit nur drei Gegenstimmen gefä lt. Eine Stichwahl gibt es nicht, so lte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichen. Rund 9000 neue Mitglieder hat die SPÖ vergangene Woche in der Partei empfangen dürfen. Sie können gemäß einem Präsidiumsbeschluss von der Vorwoche sowohl kandidieren als auch mitwählen. 73 Bewerber wo len für den Parteivorsitz bei der Mitgliederbefragung kandidieren. Unter welchen Voraussetzungen die Bewerber zugelassen werden, wurde in den Gremien ausführlich diskutiert. Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil berichtete danach von einer „sehr hitzigen Pamela Rendi-Wagner nannte die Sitzung „gut, ehrlich und lange“. APA Sitzung“. SP-Chefin Pamela Rendi- Wagner sah eine „gute, ehrliche, lange Sitzung“. Letztlich wurde wohl auf Druck der meisten Länder entschieden, dass man auch 30 Unterstützungserklärungen mitliefern muss. Zudem müssen die Kandidaten die durchgehende Begleichung des Mitgliederbeitrags nachweisen. Foto: NFZ 8.966 Personen gefällt das. So geht Entlastung, die sofort wirkt und den Bürgern keine bürokratischen Hürden in den Weg stellt.

Nr. 12/13 Donnerstag, 30. März 2023 g Der Sproß einer interessanten Familie Neu im Kino: Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ Als kleiner Bub will er zunächst nicht ins Kino gehen, weil’s dort zu finster ist. Dann aber, als er sich den Film ja doch anschaut, ist er zum Film- und Kinofanatiker geworden. Den Zusammenstoß des Zugs mit einem Auto, den er erstaunt miterlebt, stellt er daheim mit seiner Spielzeugeisenbahn nach und filmt die Karambolage. Man erlebt die Familie Fabelman als recht lebendigen Haufen, die Kinder sind offenbar antiautoritär oder gar nicht erzogen, arm dürften sie auch nicht sein, schließlich ist der Vater Computerfachmann, die Mutter ist kein Kind von Traurigkeit, spielt ausgezeichnet Klavier und ist für jeden Spaß zu haben. Und die drei Schwestern spielen zwar keine großen Rollen, passen aber gut ins Bild. Der heranwachsende Regisseur Dass da noch ein fast ständig präsenter sogenannter Onkel ist, ein Kollege des Herrn Papa, könnte, so denkt man mit Recht, später noch Probleme machen. Der Vater zündet im Rahmen eines Festes, bei dem Sammy eine Kamera als Geschenk erhält, eine Menora an, wodurch klar ist, dass es sich bei den Fabelmans um streng gläubige Juden handelt. Die Film-Leidenschaft des heranwachsenden Sammy nimmt immer größer werdende Formen an. Der Bub filmt, wo er nur kann, vorwiegend sind’s zunächst Familienszenen. Und sie haben Qualität und finden immer mehr Publikum. Da ist viel Autobiographisches vom Regisseur Spielberg drin. Man denke nur an die vielen preisgekrönten und populären Filme, die wir ihm verdanken. Es seien neben seinem allerersten Film „Duell“ aus dem Jahr 1971 erwähnt: Der weiße Hai, Unheimliche Begegnung der dritten Art, E.T. - der Außerirdische, Jurassic Park oder Schindlers Liste. Einschneidend für den jungen Filmemacher ist die Scheidung seiner Eltern. Auch die zwei Übersiedlungen der Familie, die auf Grund der Karriere des Vaters stattfinden, sind schwerwiegende Stationen in Sammys Leben, vor allem sein Judentum, da er auf eine antisemitische Kollegenschaft in der Schule trifft. Unvergeßliche Momente Einige Szenen in „Die Fabelmans“ bleiben einem unauslöschlich im Gedächtnis. Da ist vor allem der Tanz der Mutter, den sie im Rahmen eines Ausflugs völlig improvisiert Gemeinderäte-Tag der FPÖ im Bezirk Schärding Die FPÖ des Bezirks Schärding veranstaltete ihren Gemeinderätetag dieses Jahr im Saal des ehemaligen Kinos in Raab (Bild). Bei dieser Veranstaltung wurden den über 100 freiheitlichen Gemeinderäten die Zuständigkeiten und Neuerungen aus verschiedenen Ressorts des Landes Oberösterreich nähergebracht. „Vor allem der Vortrag rund um die Energiewende stieß bei den Beteiligten auf großes Interesse. Da hier alle Problematiken erörtert wurden, die uns in naher Zukunft beschäftigen werden“, erklärte Bezirksparteiobmann Hermann Brückl. Kultur 15 in einem fast durchsichtigen Schleierkleid darbietet, da ist ebendiese Mutter, wie sie auf dem WC sitzend vergeblich nach Klopapier sucht, da dieses von ihrem Sohn gebraucht wurde, um zwei seiner Schwestern einzupacken und Mumien aus ihnen zu machen, da ist auch der Faustschlag eines Mitschülers auf Sammy, da ist das in ihn verliebte streng katholische Mädchen, das ihn religiös auf ihre Seite zu ziehen versucht. Und da ist schließlich der Kurzbesuch des mittlerweile schon recht anerkannten Filmemachers Sammy beim größten Regisseur aller Zeiten, John Ford. Von ihm erfährt er, dass bei einem wirklich guten Film der Horizont immer oben oder unten, nie aber in der Mitte sein dürfe. Hinreißend sind die Schauspieler allesamt. An vorderster Stelle seien Michelle Williams als Mitzi Schildkraut-Fabelman, also die Mutter Sammys, und Gabriel LaBelle als der ältere Sammy erwähnt. Aber auch alle anderen gehören in die erste Reihe, verführen sie einen doch glaubwürdig ins Leben Spielbergs, das hier in größtenteils autobiographischer Manier dargestellt wird. Ein Meister der Filmregie hat hier ein weiteres Meisterwerk abgeliefert. Herbert Pirker Lotterien Tag im kärnten.museum Jeder Tipp, jedes Los ein Gewinn: Diesmal öffnen sich am 31. März die Türen zum neu eröffneten kärnten.museum in Klagenfurt Auch wenn die Gewinne bei Lotto, Brieflos & Co nicht ganz so hoch wie erhofft gewesen oder gar ausgeblieben sind, die Quittungen und Lose der Österreichischen Lotterien öffnen am Freitag, dem 31. März 2023 wieder gratis Tür und Tor zum nächsten Lotterien Tag. Dieser führt ins neu eröffnete kärnten.museum in der Klagenfurter Museumgasse. Das neue Universalmuseum, das den Wandel zum Inhalt hat, kann dabei auf vielfältige Art und Weise entdeckt werden: Angeboten werden Führungen in deutscher und slowenischer Sprache, sowie in Gebärdensprache. Als besonderes Highlight können Museumsgäste in die Welt der Stille eintauchen und eine spannende Reise abgeschirmt von der klanglichen Außenwelt unternehmen, Gebärden-Karaoke inklusive. Das Museum ist am Lotterien Tag von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Teilnehmerzahlen an den Führungen sind begrenzt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Detaillierte Informationen zu den zahlreichen Führungsterminen findet man unter lotterientag.at Rubbelspaß mit Gewinngarantie Geschenkideen für alle ab 16 findet man in den Annahmestellen Geburtstag, einfach Danke sagen oder vielleicht sogar schon an Ostern denken: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und wer noch eine Gewinngarantie drauflegen möchte, wird in den Annahmestellen fündig. Das „Glückspaket“, bereits praktisch verpackt in einem Geschenkset, besteht aus fünf Rubbellosen mit dem Aufdruck „Alles Gute“ und bietet um 10 Euro die Chance auf 10.000 Euro. Jedes Glückpaket enthält mindestens einen Gewinn, und bis zu vier der fünf beigepackten Lose können gewinnen. Für alle, die schon über Geschenke für Ostern nachdenken, könnte sich auch das Frühlingslos „Golden Ei“ als lohnende Variante erweisen. Es warten zwei Hauptgewinne in Höhe von 30.000 Euro, viele weitere Gewinnmöglichkeiten bis 1.000 Euro und eine Bonuschance. Das Los ist zum Preis von 3 Euro erhältlich.. Anzeige Foto: Karlheinz Fessl Foto: universal pictures

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