Aufrufe
vor 3 Monaten

Unsere Neutralität und Souveränität schützen!

  • Text
  • Sozialbetrug
  • Orf petition
  • Asylrecht
  • Ungarn
  • Planwirtschaft
  • Van der bellen
  • Asylkosten
  • Bildungspolitik
  • Umweltschutz
  • Salzburg
  • Landbauer
  • Volksabstimmung
  • Souveraenitaet
  • Neutralitaet
  • Selenskyj
Freiheitliche kündigen eine „Neutralitätsoffensive“ im Nationalrat an

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Corona-U-Ausschuss Ein Corona-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Maßnahmen während der „Corona-Krise“ wurde von der FPÖ beantragt – und von den vier „Einheitsparteien“ prompt mit folgender Begründung abgelehnt: Der FPÖ geht es doch nur darum, daraus politisches Kapital herauszuschlagen. Unglaublich diese missglückte Rechtfertigung, dieser vier Parteien! Viele Bürger fühlen sich dadurch wirklich verarscht. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Kindesmissbrauch Na geh, also dies ist wirklich schade, dass Ex-Gesundheitsministerin Kdolsky nun der ÖVP den Rücken kehrt. Angelobt wurde sie damals für das „Kabinett Gusenbauer“ im Jahr 2007, als schwarze Gesundheitsministerin, wobei auch ihr Kollege Bartenstein das Wirtschaftsministerium, in dieser rot-schwarzen Koalition, übernehmen durfte. Eine Gesetzesänderung ist aber noch in Erinnerung, wo das Gesundheitssystem so umgestellt wurde, dass wirksame Medikamente für kranke Personen, durch Generika, die nur lindern und nicht heilen, ersetzt wurden. Lange Rede kurzer Sinn, dass das Unternehmen von Bartensteins Ehefrau Generika produziert. Herr Bartenstein und seine Frau zählen mittlerweile zu den reichsten Personen in Österreich und so möchte man doch hoffen – also ironisch–, dass auch die Frau Kdolsky für einen schönen Lebensabend, von die- LESER AM WORT ser Seite, ihr „Fett“ abbekommen hat. In diesem Sinne: Lieber Gruß von einem gelernten Österreicher, der frei denkt, und nichts vergisst! Stefan Scharl, Klosterneuburg Zumindest Entschuldigung Wie Ratten aus ihren Löchern kommen jetzt linksextreme Leserbriefschreiber in den Zeitungen zu Wort. Das sieht nach einer konzertierten Aktion der beleidigten SPÖ aus, weil ihre Erpressung in Niederösterreich nicht funktioniert hat. Die EU-hörigen Parteien haben alle die gleichen Ziele: Den Krieg gegen Russland anheizen, die Massenzuwanderung fördern, Angst vor der Erderwärmung erzeugen und gegen die FPÖ hetzen. Wie man sieht, kapieren allmählich immer mehr Menschen, wie sie von der Politik belogen und betrogen werden. Die Regierung wirft weltweit unsere Steuermilliarden hinaus und immer mehr Bürger wissen nicht mehr, wovon sie in den letzten beiden Wochen im Monat leben sollen. Hauptsache, der Staat fettet mit unserem Steuergeld die ohnehin fetten Gehälter der „ORF-Stars“ auf. Während von Lohnanpassungen in Höhe von 15 Prozent gesprochen wird, hat man die Pensionisten im ASVG mit einem lächerlich geringen Trinkgeld abgespeist. Netto macht bei mir die Pensionserhöhung gerade einmal drei Prozent aus – den Rest „schluckt“ der Staat. Statt endlich die Corona-Verantwortlichen für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen, machen sich die „Corona-Experten“ der GECKO-Kommission still und heimlich davon. Warum müssen sie nicht Rede und Antwort stehen? Es gibt viele tausend Menschen, die Opfer der falschen Maßnahmen wurden oder die schwere Impfschäden davontrugen. Das Mindeste wäre eine Entschuldigung bei den Opfern. Stephan Pestitschek, Strasshof Neutralitätsverrat Der Bundeskanzler sollte sich statt um die Probleme in der Ukraine, um die in unserem Land kümmern. Es sind mehr als genug. Wenn Nehammer die Ukraine unbedingt unterstützen will, dann soll er das gefälligst mit seinem eigenen Geld tun, aber nicht mit unseren Steuergeldern. Und dann lässt er den Herrn Selenskyj als Präsidenten eines kriegsführendes Landes in unserem Parlament ein Rede Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: BKA/Christopher Dunker BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at halten. Unsere Politiker verhalten sich alles andere als neutral sondern wie Politiker eines Nato-Landes. Unsere Neuträlität ist ein sehr hohes Gut, man sollte sie nicht mit Füßen treten. Man kann wirklich nur mehr hoffen, dass Nehammer und diese Regierung sehr bald Geschichte sein werden. Ernst Pitlik, Wien Totale Kontrolle Sind wir still und leise auf dem Weg in die totalitäre E-Diktatur? Carl Schappeller experimentierte vor Jahrzehnten mit der „Raumkraft“ und behauptete alle Feindflugzeuge abstürzen lassen zu können, indem er die Zündkerzen abschalte. Damals gescheitert. Heute berichten Zeitungen darüber, wie man bei E-Scootern in manchen Zonen die Geschwindigkeit zwangsweise reduzieren kann oder das Fahren von E-Scootern überhaupt blockieren kann. Setzen die Regierungen mit ihren NGO’s „Letzte Generation“, „Fridays for future“ deshalb trotz Energiekrise auf das E-Auto, um womöglich diese fremdbestimmen zu können? In die Innenstadt nicht hineinfahren, in manchen Zonen 30 km/h und auf Autobahnen nur mehr 80 km/h fahren zu können? Will man so die eigene Bevölkerung einlullen, hereinlegen und an der Nase herum ins Verderben führen? Helwig Leibinger, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 12/13 Donnerstag, 30. März 2023 g WIEN Das multiple Versagen des SP-Stadtrats Peter Hacker Explodierende Mindestsicherung und Krankenhäuser am Limit Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das Wiener Gesundheitswesen ist wegen Personalmangels am Limit, bei der Mindestsicherung explodieren die Kosten. Für beides ist SPÖ-Stadtrat Peter Hacker verantwortlich. Die Freiheitlichen fordern seine sofortige Ablösung. Seit Jahren warnt die FPÖ vor den Folgen in den beiden Bereichen wegen der Untätigkeit der zuständigen SPÖ-Stadträte, die jetzt Hacker konsequent weiterverfolgt. Inzwischen ist die Fehlentwicklung im Wiener Spitalswesen soweit fortgeschritten, dass Unfallopfer mit schweren Verletzungen stundenlang auf eine Behandlung warten müssen und Patienten in ihren eigenen Fäkalien dahinvegetieren, verwies Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp auf die jüngsten medialen Berichte. „SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat die Situation bis heute nicht erkannt und trägt die politische Verantwortung dafür, dass Patienten nicht mehr ordentlich versorgt werden können und das Krankenhauspersonal die an sie gestellten Herausforderungen nicht mehr erfüllen kann“, erklärte Nepp. Er erinnert daran, dass es alleine im SPÖ-Stadtrat Peter Hacker, die linke Hand von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, versagt auf der ganzen Linie. Vorjahr 60 Gefährdungsanzeigen aus Wiens Spitälern gegeben habe: „Das Personal hat alles getan, doch es wurde von den politisch Verantwortlichen schlichtweg ignoriert. Das ist erschreckend und darf nicht ohne Folgen bleiben für den Verantwortlichen.“ Teure Mindestsicherung Nicht minder desaströs sei dessen Umgang mit der Mindestsicherung, zeigte FPÖ-Sozialsprecher Wolfgang Seidl auf. Seit 2020 entspreche das Gesetz nicht den verfassungsrechtlichen Bestimmungen: „Dieser Zustand besteht nicht in einer Bananenrepublik, sondern in Wien. Darauf verweise auch ständig der für Soziales zuständige SPÖ-Volksanwalt Bernhard Achitz. Trotzdem mache Hacker keinerlei Anstalten, dieses sich so kostenintensiv entwickelnde Gesetz zu reparieren, kritisierte Seidl. Während in den anderen Bundesländern die Kosten zurückgingen, explodierten sie in Wien auf zuletzt 685 Millionen Euro, vor allem wegen der großzügigen Gewährung an Asylanten und Zuwanderern. 2022 wurden österreichweit 3.173 Anzeigen zu Sozialleistungsbetrug registriert, 1.433 davon in Wien. Foto: NFZ Das Folgende stelle ich unter das Nestroy’sche Knieriem-Motto: „Daß ka Irrung gschiecht.“ Der Irrtum nämlich, dass ich hier Antisemitisches, Rassistisches oder Rechtsextremes von mir gebe. Alles klar? Großartiges Ich ging nämlich wieder einmal am grauslich beschmierten Lueger-Denkmal vorbei. Und da fiel mir Herr Oskar Deutsch ein, der Chef der israelitischen Kultusgemeinde. Der möchte nämlich, dass das Denkmal entfernt wird. Nun kommen die Leistungen des Bürgermeisters Lueger aber auch ihm zugute. Einige zähle ich nur schlagwortartig auf. Elektrifizierung der Straßenbahn, Zweite Hochquellwasserleitung, Lebens- und Rentenversicherung, Arbeitsvermittlungsamt. Zentralsparkasse, Städtische Bestattung, Sommertagesheime für Kinder, Pflegeheim Lainz, Pflegeanstalt Am Steinhof, Sanierung des Kanalnetzes, Wald- und Wiesengürtel, etc. Vieles war noch geplant, der Tod kam aber dazwischen. Eine dritte Donaubrücke, die Höhenstraße, ein botanischer Zentralgarten, Bau einer Moschee, etc. Im Sinne Bruno Kreiskys, der ja auch Jude war, empfehle ich Herrn Deutsch, Geschichte zu lernen. Niemandem würde übrigens einfallen, den Abriss einer Gedenkstätte in Jerusalem zu fordern.

Sammlung

FPÖ-TV