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Umwirbt die SPÖ jetzt die Islamisten?

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Sozialisten verhindern derzeit eine Verfassungsmehrheit für das Kopftuchverbot

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 22 Die FPÖ Mariahilf lädt am Donnerstag, dem 22. November 2018, zum Stammtisch mit dem Delegationsleiter im Europaparlament Harald Vilimsky ins Restaurant Hagenthaler (Wallgasse 32, 1060 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 23 Die Initiative Freiheitlicher Frauen des Bezirks Schärding lädt am Freitag, dem 23. November 2018, zu ihrem Adventstammtisch mit FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek ins Gasthaus „Kirchenwirt“ (Hauptstraße 6, 4794 Kopfing). Beginn: 19.30 Uhr. NOVEMBER 24 Die FPÖ-Ortsgruppe Sankt Florian/ Inn lädt am Samstag, dem 24. November 2018, zu ihrer Weihnachtsfeier mit FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek in den „Landgasthof“ (4782 St. Florian am Inn 18). Beginn: 19.30 Uhr. NOVEMBER 28 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 28. November 2018, zu ihrem Stammtisch mit FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zur aktuellen sozialpolitischen Vorhaben ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. DEZEMBER 2 Die FPÖ-Ortsgruppe Sankt Florian am Inn lädt am Sonntag, dem 2. Dezember 2018, zu einem Tagesausflug zur „Waldweihnacht Baumkronenweg Kopfing“. Anmeldung bis spätestens 30. November 2018 bei Johannes Selker: 0664/735 562 72. DEZEMBER 2 Stammtisch der FPÖ Mariahilf Adventstammtisch der IFF Schärding Weihnachtsfeier der FPÖ St. Florian/Inn Stammtisch der FPÖ Landstraße Waldweihnacht am Baumkronenweg Weihnachtsfeier der Schärdinger Senioren Der Seniorenring Schärding lädt am Sonntag, dem 2. Dezember 2018, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Stadtwirt“ (Knörleinweg 1, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. LESER AM WORT Karas ist fehl am Platz Die ÖVP wird bei der EU-Wahl einen ordentlichen Denkzettel bekommen, wenn sie sich nicht vorher von Othmar Karas trennt. Herr Karas agiert seit Jahren immer gegen den Willen der meisten Österreicher, vertritt nur die Interessen der EU und seine eigenen Interessen. Er ist eine Schande für unser Land. Er würde besser zu den Grünen oder den neuen Grünen, den Neos passen. Vielleicht hat die SPÖ nach dem Abgang von Herrn Kern einen Versorgungsposten für ihn – dort fällt er mit seiner österreichfeindlichen Einstellung auch nicht auf, aber in einer bürgerlichen Partei ist der gute Mann völlig fehl am Platz. Stephan Pestitschek, Strasshof FPÖ-Video Natürlich scheint es auf den ersten Blick vielleicht „rassistisch“, wenn in einem Video zum Sozialversicherungsbetrug die beiden Namen Ali und Mustafa fallen. Aber einmal ganz ehrlich: Wie glaubwürdig wäre dieses Video gewesen, wenn etwa die Namen Franz und Hans vorgekommen wären? Und hätte es in diesem Fall auch einen Aufschrei wegen „Rassismus“ gegeben? Und jeder soll einmal kritisch hinterfragen, warum vor 20 bis 30 Jahren der Sozialbetrug in unserem Land kein Thema war. Veronika Lindinger, Gschwand Wallners Abgang Typen wie dieser Vorarlberger ÖVP-Landeshauptmann Wallner dürften eigentlich gar nicht mehr an Führungspositionen sitzen! Es wäre die Aufgabe ihrer Chefs, in diesem Fall der ÖVP – allen voran des Bundeskanzlers, zu bewirken, dass solche Leute aufgrund ihres Fehlverhaltens in Sachen Asylpolitik abgesetzt werden! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Rote Dilettanten Dieser absolut dümmliche Versuch einer krampfhaften Themenfindung mit einseitiger Willkür der SPÖ bestätigt den Dilettantismus, mit dem man auch Verträge zu Ungunsten Osterreichs aushandelt! Beides offenbart unüberlegtes, unterwürfiges Gefälligkeitshandeln der SPÖ für die UNO an der Grenze zur Schwachköpfigkeit. Schon seit Jahrzehnten liefert die SPÖ Österreich der Fremdbestim- mung aus, ohne mit der Wimper zu zucken. Noch kann man das Ruder herumreißen und retten, was noch zu retten ist. Das Gewohnheitsrecht, das die SPÖ in strafbarer Verblödung der UNO überlassen hat, müssen die Regierungsparteien nun mühsam zurückerobern. Armin Schütz, Wien Freiwilligkeits-Fake ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian von der SPÖ erklärte zum 12-Stunden-Arbeitszeitgesetz, dass Freiwilligkeit immer nur ein „Fake“ ist. Ja dann wundert man sich aber, warum gerade die SPÖ für den UN-Migrationspakt ist, wo etwa 17 Mal drinnen steht, dass man sich verpflichtet, und die Unterzeichnung unverbindlich und Umsetzung dann freiwillig sein soll? Auf gut Deutsch, dass der UN-Migrationspakt unverbindlich und freiwillig sein soll, ist daher ein Fake! Stefan Scharl, Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: FPÖ-TV BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: UNO

Nr. 47 Donnerstag, 22. November 2018 g Wien 11 WIEN „Staatsbürger-Bonus“ bei Gemeindewohnungen Freiheitlicher Kriterienkatalog zur Vergabe von Gemeindewohnungen Der sogenannte „Wien-Bonus“ bei der Vergabe von Gemeindewohnungen durch die Stadt Wien hat sich als Täuschungsmanöver erwiesen. Der Kriterienkatalog der FPÖ Wien will mit der rot-grünen Ungerechtigkeit jetzt aufräumen. „Das Hauptkriterium für den Anspruch auf eine Gemeindewohnung muss die Staatsbürgerschaft sein. Erst dann sollen andere Umstände wie etwa soziale Gegebenheiten oder die Meldedauer in Wien greifen“, fasste FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die Forderung zusammen. Mittels eines konkreten Punktesystems soll eruiert werden, wer bei der Wohnungsvergabe bevorzugt wird. RFS-Wien: Frauenpower ohne Quote! Auf seiner Mitgliederversammlung hat der RFS Wien einen neuen Vorstand gewählt. Teresa Schröder, Tatjana Schraml, Gerhild Schwab und Marlene Habiger übernehmen die Führung. Die Zahnmedizinstudentin Teresa Schröder wurde zur neuen Landesobfrau, zu stellvertretenden Obfrauen wurden Tatjana Schraml und Gerhild Schwab gewählt. Des weiteren wurde Marlene Habiger als Landesgeschäftsführer, Florian Köhl als Organisationsreferent, Klaus Kuchling als Finanzreferent und Lukas Heim als ÖH-Referent gewählt. Teresa Schröder und ihr Team haben genug Ideen, um Studenten Dominik Nepp: „Staatsbürgerschaft muss Hauptkriterium sein!“ Rot-grünes Täuschungsmanöver Kritik übt die FPÖ am sogenannten „Wien-Bonus“ der Stadt: „Dieser ist aus unserer Sicht ein Täuschungsmanöver und nicht mehr als eine Schleuse für Nicht-Österreicher in die Wiener Gemeindebauten“, erläuterte Nepp. Die Stadtregierung berufe sich bei der Öffnung des Gemeindebaus für Nicht-Staatsbürger auf den Gleichstellungsgrundsatz im EU-Recht, was die FPÖ so nicht gelten lässt. „Gemäß diesem Grundsatz stehen Drittstaatsangehörigen lediglich Kernleistungen zu, wobei sozialer Wohnbau nicht zu diesen Kernleistungen zu zählen ist“, betonte der FPÖ-Vizebürgermeister. „Die Wiener Steuerzahler bekommen die unkontrollierte Einwanderungspolitik der rot-grünen Rathauskoalition im Wohnbereich voll zu spüren. Es ist höchste Zeit, dass der ,Staatsbürger-Bonus‘ kommt, um für soziale Gerechtigkeit im Sinne der Wiener zu Sorgen“, forderte Nepp. in Wien aktiv zu unterstützen. Ein großes Anliegen ist es, die enorm hohe Zahl der Nichtwähler wieder zur Teilnahme an der Hochschülerschaftswahl zu motivieren. Dazu lud Schröder alle Mitglieder und interessierten Studenten zur Mitarbeit beim RFS ein. Teresa Schröder (3.v.l.) und ihr neues Vorstandsteam des RFS Wien. Foto: NFZ Foto: RFS Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es hat Zeiten gegeben, da haben mir meine Verwandten, die früher im Sudetenland gewohnt haben und nach ihrer Vertreibung in Deutschland neue Existenzen aufgebaut haben, Briefe geschrieben, auf denen nur mein Name und „Wien“ draufgestanden ist. Sie haben’s nicht besser gewusst, und ich hab die Post bekommen. Wir sind geschützt Die Zeiten sind schlechter geworden, und da musste schon die Straße auf dem Kuvert stehen, Hausnummer war keine nötig. Und schließlich war auch die Hausnummer notwendig. Warum, weiß ich nicht, die Postler sind ja nicht fauler geworden. Jetzt aber, ha!, geht ohne Türnummer gar nichts mehr. Der Datenschutzwahn ist ausgebrochen, und die „Gmoa“ hat alle Namenstaferln im Parterre abmontiert. Und viele Hausherren haben das in vorauseilendem Gehorsam nachgemacht. Und wir schaun taten- und datenlos zu. Jetzt kommt’s also auch auf die „Top“-Nummer an, um im Neudeutsch zu sprechen. Vielleicht kriegen wir alle demnächst eine Zahl in den Arm gechipt. Mit Adresse, Geburtsdatum und Familienstand. Und ein Navi dazu. Auf dem Navi aber möchte ich gern auch die Daten jener Herrschaften draufhaben, die für den Schwachsinn zuständig sind. Sie wissen schon, warum.

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