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Schwarz-Grün stellt sich über alle Gesetze!

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Bundesregierung schmettert FPÖ-Antrag auf „Corona-Untersuchungsausschuss“ ab

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung EU-Gigantomanie Es wird immer deutlicher, dass Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel nicht von der zerstörerischen Gigantomanie und dem Größenwahn abweicht, mit denen sie die EU wie einen einarmigen Banditen immer weiter füttert. Weder Verfassungsgerichtsurteile aus Karlsruhe, noch plausible Erklärungen renommierter Wirtschaftsgranden scheinen sie davon abhalten zu können. Diese Hilfspakete dienen dem Wählerbetrug nicht nur an den EU-Bürgern, sondern noch mehr an den Bürgern der jeweiligen Empfängerländer, denen man die Demokratie verzerrt, indem man den schlechten Regierungen die Abwahl und deren schlechte Arbeit durch Geldgeschenke überdeckt. Armin Schütz, Wien Zweierlei Maß Die „Corona-Hilfe“ zeigt auf, wie die EU mit zweierlei Maß hilft, rettet oder behandelt. Bei Griechenland hat man die Finanzhilfe mit strengsten Kontroll-Maßnahmen verbunden, und für Italien und andere marode „Südstaaten“ ist plötzlich, dank Corona, alles anders. Auf einmal ist man bereit, bedingungslose „Geschenke“/Unterstützung zu verteilen, auf Kosten aller EU-Mitgliedsstaaten! Wenn die EU die eigenen Maastricht-Verträge bricht, ist wohl jedes Vertrauen in diese Entmündigungs-Union verloren... Werner Dworschak, Eisenstadt Neue „Schul-Normalität“ Eine tolle „Normalität“ in den Schulen. Medienberichten zufolge gibt es eine Woche zwei Tage, die folgende Woche drei Tage Unterricht. Der ORF meint überhaupt, dass die beste Lösung ein Online-Unterricht wäre, bei dem sich die Kinder die Zeit etc. selbst einteilen können. Alle sollen einen positiven Schulabschluss bekommen – möglichst ohne Druck, ohne Anstrengung und vor allem ohne Strafen, ohne Zwang – alles TERMINE Info der Redaktion Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Corona-Virus und der damit verbundenen Einschränkungen wird die Redaktion bis auf weiteres keine Termine veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. LESER AM WORT soll immer so ablaufen, wie es den Kindern gefällt. Das wäre schön so, aber leider entspricht die Realität in keinem Punkt den Wunschvorstellungen der neuen Sittenwächter und Weltverbesserer. Aber für einen Posten beim ORF, in der Politik oder als hauptberuflicher Sozialhilfeempfänger wird es schon reichen. Stephan Pestitschek, Strasshof Corona-Impfung „Zufälligerweise“ wurde schon vor der Corona-Pandemie an einem Impfstoff ohne nachhaltige Sicherheitsstudien gebastelt, ohne Regularien einzuhalten. Das heißt übersetzt, in unsere DNS-Erbinformation wird eingegriffen, deren Auswirkung wissenschaftlich nicht überprüft wurde. Das gab es bisher noch nie. Es gibt überhaupt keine Vergleichsmöglichkeiten auf Nebenwirkungen wie Langzeitschäden. Wer sind die Profiteure, wer haftet bei Folgeschäden? Ohne ein genereller Impfgegner zu sein, frage ich mich, warum wird so we- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ nig umfassende Aufklärungsarbeit gegen diese Verunsicherung auch seitens der Presse durchgeführt. An der Linzer Uniklinik wird auch an einem Corona-Medikament mit einem Wirkstoff ohne Genmanipulation gegen die seit Anfang der 2000er-Jahre bekannten SARSund MERS-Vieren geforscht, der das Eindringen in die Lungenzellen hemmen soll. Übrigens, in den Grundrechten wird nicht auf ein Gesundheitsrecht, sondern auf körperliche Unversehrtheit gepocht. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Mehrheitsentscheid? Frau Merkel und Herr Macron wollen 500 Milliarden Euro, schreibt Herr Vilimsky in der Nr.21 der NFZ. Und zum Schluß: Nur gut, daß Merkels und Macrons Vorhaben von allen 27 EU-Mitgliedern abgesegnet werden muss. Moment einmal, täusche ich mich, oder habe ich im Hinterkopf einen Vorgang, falls man nicht alle Mitglieder auf einen Nenner brächte, man einfach auf die „Mehrheit“ umschaltete? Möglich wäre so ein Verfahren, nicht wahr? Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Grüne Nachfolge „Sag zum Abschied leise servus!“ Genauso leise wie ihre Amtsführung war auch ihr Abgang, und Frau Lunacek verschwand in BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: der Versenkung. Ihre Tätigkeit als Staatssekretärin war unauffällig, die Gefahr lauerte in der Neubesetzung. Denn wenn etwa ein Frau Blimlinger nachgefolgt wäre, hätte Österreich eine „Marktschreierin“ ersten Ranges in der Regierung gehabt. J.G. Ehrenreich, Wien Rote Mottenkiste Die Sozialistin Rendi-Wagner fordert unter dem Eindruck der Corona-Krise erneut einen starken Sozialstaat und die Erhöhung des Arbeitslosengeldes von derzeit 55 auf 70 Prozent. Zudem stellt sie die Forderung nach einer Arbeitszeitreduktion auf 30 Wochenstunden. Ähnliches hörte man schon in den 80er Jahren von der SPÖ. Kurzarbeit hat aber schon damals nicht verhindern können, dass die verstaatlichte Industrie zugrunde gegangen ist. Vielleicht können sich noch einige an die anderen großen Pleiten erinnern, die in den 90er Jahren von der SPÖ verursacht wurden. Mathias Müller, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 22 Donnerstag, 28. Mai 2020 g Wien 11 WIEN Wieder Schildbürgerstreich in Sachen Quarantäne FPÖ: Leck in der Obdachlosenunterkunft beim Krankenhaus Hietzing In der Obdachlosenunterkunft für Drittstaatsangehörige am Gelände des Krankenhauses Hietzing wurden Corona-Infektionen festgestellt, das Heim unter Quarantäne gestellt. Doch ein Tor am Gelände bleibt offen und unbewacht, deckte die FPÖ auf. Anscheinend hat die rot-grüne Stadtregierung keine Lehren aus der „Causa Erdberg“ gezogen, nachdem infizierte Asylanten aus der Quarantäne in der Messe Wien „abgepascht“ waren. Den nächsten „gefährlichen Schildbürgerstreich“ der rot-grünen Schlafwagenkoalition deckte der Wiener FPÖ-Gemeinderat Günter Kasal auf. Nach positiven Testungen wurde das Obdachlosenheim für Nicht-EU-Bürger (!) auf dem Gelände des Krankenhauses Hietzing unter Quarantäne gestellt. Während die Stadt Wien auf die strengen Einlassbestimmungen vor Hebein will Narrenfreiheit für Radfahrer! „Ein weiterer Schritt zur Spaltung der Gesellschaft ist der nächste Psalm der grünen Mobilitäts-Sekte: Hier die guten Radfahrer, dort die bösen Autofahrer“, bemerkte der Verkehrssprecher und Klubobmann der Wiener FPÖ, Toni Mahdalik, zur neuesten Forderung der Grünen. Dieser beinhaltet mit der Reduktion von Strafen für Radfahrer bei Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung nämlich eine absolute Bevorzugung von Radfahrern gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern. Denn für Autofahrer wurde zuletzt ja bei den Radarmessungen die bisher gültige Toleranzgrenze gestrichen. Rot-grüne Quarantäne-Regelung in Hietzing mit „Notausgang“. dem Krankenhaus verweist und sich die Corona-Patienten und Verdachtsfälle angeblich in strenger Quarantäne befinden, gehen bei einem nahegelegenen ungesicherten „Wirtschafts-Tor“ Personen ohne jegliche Kontrolle ein und aus. Hacker hoffnungslos überfordert „SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker will die Bevölkerung offensichtlich für dumm verkaufen. Die Aber der geforderte Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Radfahrern und Autos könnte für die Grünen nach hinten losgehen. „Vizebürgermeisterin Birgit Hebein müsste dann nämlich sofort alle auf die Straße aufgepinselten Mehrzweckstreifen sowie zahlreiche Radspuren und natürlich sämtliche ‚Pup-Up-Radwege‘ wegkratzen, weil der Mindestabstand dort einfach nicht einzuhalten ist“, bemerkte Mahdalik. Im öffentlichen Raum sollten für alle die gleichen Regeln gelten, auch wenn das grüne Politbüro die vermeintlich „Guten“ belohnen und die abgrundtief „Bösen“ anders behandeln will, forderte der FPÖ-Klubobmann. viel gepriesenen Sicherheitsvorkehrungen gibt es bestenfalls beim Haupteingang – aber nicht beim Wirtschafts-Tor. Auch mit dem Corona-Virus Infizierte können dort völlig problemlos das Gelände betreten oder verlassen, ohne dass es irgendjemandem auffallen würde“, so Kasal empört. Er fordert die sofortige Sicherung des Wirtschafts-Tors und die rasche Schließung der Obdachlosen-Station. Grüne: Narrenfreiheit für die „Guten“, Abzockerei bei den „Bösen“. Foto: wikimedia commons/ CC BY-SA 3.0 Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Drei Jahre lang haben sie’s gemacht, dann, 2007, war’s aus mit den zwei Pinguinen, die man für unsere Fremdenverkehrswerbung erfunden hat. Kasperltheater Aber wir haben’s mit den Exoten, und drum gibt jetzt ein Elefantenbaby den vorgeschriebenen Abstand zwischen zwei Menschen an. Fürs Gänsehäufel könnte es noch ein Delphin werden. Sollte aber jemals wieder ein Theater oder ein Konzertsaal aufsperren, erwartet mich Erleichterung. Bisher war ja auf Grund des Umstands, dass im Musikverein die jeweiligen Armlehnen auch für den Nachbarn gelten, mein Musikgenuss einigermaßen gestört. Rechts hat der spitze Ellenbogen einer älteren Dame auf mich eingestochen, links war der Arm eines Hundertkilomanns Grund für meine Atembeschwerden während der Neunten. Jetzt haben sich die Corona-Boys Nehammer, Kogler, Anschober und Kurz bestimmt schon geeinigt, wie’s ausschauen wird. Die bewährte langfristige Planung der vier hat schon die Gastronomen und Hoteliers „aussegrissn“, und koste es, was es wolle, wird man in den Sälen halt in Krokodil-Abständen zwei Sitze „aussereißn“. Konzertprogramm demnächst: Die Unvollendete. Theaterprogramm demnächst: Warten auf – Ersatzzahlungen.

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