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Schluss mit Kurz‘ „neuer Normalität“!

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Kickl: „Wir wollen die Rückkehr zur guten, altbewährten – normalen – Normalität!“

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Schweigen aus Angst Für wie dumm halten die Politiker das Volk? Naja, wenn man sich manche Menschen anschaut, wie die auf den Angst-Zug aufspringen, wundert einen nichts mehr: Selbständiges Denken, Hausverstand und Charakter werden seit Jahren abgeschafft. Man will eine ganz kleine, aber supermächtige Oberschicht und ein entmündigtes Volk, das alles bejubelt, was die Regierenden von sich geben – und was seit Wochen von den Systemmedien täglich 24 Stunden wiederholt wird. Gestern bestand das Hauptabendprogramm fast aller Sender aus „Corona“, aus „Angstmachen“, dass sich die Bürger nichts zu hinterfragen trauen und die Meinung der Mainstreammedien kritiklos übernehmen. Wer immer ja sagt, wird in einer Diktatur aufwachen – wir sind auf dem besten Wege dorthin. Stephan Pestitschek, Strasshof Trump gegen die WHO Die USA bezahlen zehnmal mehr als China, und dennoch haben die Chinesen in letzter Zeit mehr Einfluss in der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese wurde bereits Ende 2019 von Taiwan informiert, dass ein SARS-ähnliches Virus in Wuhan im Umlauf sei. Auch Chinas Präsident Xi wusste davon, aber weder er noch die WHO haben darauf reagiert. Erst Ende Jänner hat man damit begonnen. Dennoch lobte eine WHO-Delegation von gezielt ausgesuchten Leuten, die keine China-Kenner sind, das Land in den höchsten Tönen. Das hier etwas im Argen liegt, ist klar. Ernst Pitlik, Wien Termine April Info der Redaktion Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Corona-Virus und die damit verbundenen Einschränkungen wird die Redaktion bis auf weiteres keine Termine veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. Foto: WHO LESER AM WORT Normalbetrieb für Eltern Home-Schooling, Home-Office, Kinderbetreuung und nebenbei noch den Haushalt schupfen? So sieht aktuell das Leben vieler Eltern aus. Klingt in der Theorie fordernd, aber machbar. Die Realität sieht meist anders aus: Videokonferenz mit Kind am Schoß, Kochen mit dem Handy am Ohr und regelmäßige Diskussionen über die richtige Erledigung des Lernstoffs bzw. Fragen zum „Corona-Monster“. Eltern leisten in diesen Tagen einen großartigen Job. Auch sie verdienen es, so wie die Wirtschaft, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen. Am Weg zurück in die „neue“ Normalität braucht es schleunigst wieder einen Normalbetrieb für die Kinderbetreuung. Christian Deutinger, Kematen Wiederholung Im Schuljahr 1944/45 wurde wegen der Kriegsereignisse nur lückenhaft an den Schulen unterrichtet. Deshalb mußten wir Schüler ab Herbst 1945 unsere letzte Schulklasse wiederholen. Bei mir war das die dritte Klasse Gymnasium, meine jüngere Schwester mußte die erste Klasse Volksschule wiederholen. Diese Vorgangsweise hat uns beiden nicht geschadet. Sicher könnte man das misslungene Corona-Schuljahr auch auf diese Weise ausmerzen. Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Neuer „Sozialismus“ Damit sind nicht die noch standhaften Sozialdemokraten, die für die arbeitenden Menschen und ein gerechtes Sozialsystem einstehen, gemeint. Es sind jene Kräfte, die einer schon längst vergangenen Zeitepoche nachhinken, alles steril, geregelt, enteignet und gleichgeschaltet ohne freien Willen. Die könnten nach der Corona-Krise an Bedeutung gewinnen, wird ja neuerdings schon mit Transformation, also Umwandlungsprozess der Gesellschaft umschrieben, in eine „transnational manipulierte Solidaritätsbewegung“ – was da auch immer Verheißungsvolles für uns Bürger im „Immunisierungsprogramm“ steckt. Diese auf uns zukommende Ideologiedebatte sollte doch auf deren Nebenwirkungen etwas kritischer beäugt werden. Alois Neudorfer, Vöcklabruck DDR 2020? Wir dürfen gespannt sein, was kommen wird, wenn das „Thema Corona“ abgehakt wird und die Folgen der „Virus-Bekämpfung“ ans Tageslicht kommen. Eines wissen wir jetzt schon mit Sicherheit, es werden viele für uns wichtige Kleinund Mittelbetriebe in die Pleite rutschen und eine Unzahl von Menschen ohne Arbeit dastehen. Die Regierung wird sich selbst auf die Schultern klopfen ob ihres „großartigen Krisenmanagements“. Es stellt BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: sich weiters die Frage, ob sie bei der Gelegenheit die „Schikanenpolitik“, an der sie vielleicht Gefallen gefunden hat, beibehalten will, insbesondere die Grünen. Aber darauf wird auch das Volk reagieren: Ein „Willkommen in der DDR“ wird es mit uns nicht spielen. Cora Katzenberger, Puchenau Klare Ansage Jean Asselborn, Außenminister in Luxemburg, wurde von der deutschen Presse in Szene gesetzt, weil er auf Kosten der Steuerzahler „zwölf Flüchtlingskinder“ von der griechischen Insel Lesbos eingeflogen hat. Soviel Dreistigkeit an medialer Gehirnwäsche überspannt jeden Bogen. Denn in Luxemburg wurden nicht weibliche unbegleitete Minderjährige empfangen, obwohl zuvor medial suggeriert, sondern zwölf stramme „Jungs“! Alle frisch und „weltmarkengerecht“ neu eingekleidet, einer sogar mit Pullover und der Aufschrift: „ACAB“ - „All Cops are Bastards“.Eine klare Ansage. Stefan Scharl, Klosterneuburg * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 17 Donnerstag, 23. April 2020 g Wien 11 WIEN Erfolg für FPÖ und Wirte: Keine „18-Uhr-Sperrstunde“! Nach FPÖ-Kritik soll Gastronomie bis 23.00 Uhr offenhalten dürfen Mit heftiger Kritik hatte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp auf den schwarz-grünen Vorschlag reagiert, wonach Gasthäuser und Cafès demnächst nur bis 18.00 Uhr öffnen sollten. Mit Erfolg, die Sperrstunde kommt ab 23.00 Uhr! Der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp hatte sich strikt gegen die von der schwarz-grünen Bundesregierung geplante Sperrstunde für Gastronomiebetriebe um 18.00 Uhr ausgesprochen – nach deren voraussichtlicher Wiedereröffnung am 15. Mai. Unsinn der „Krisenmanager“ „Für viele Lokalbesitzer – und das nicht nur in Wien – hätte es sich wirtschaftlich überhaupt nicht ausgezahlt, ihren Betrieb nur untertags zu öffnen. Mit dieser Regelung hätte das schwarz-grüne Krisen-Chaos-Team rund um Kurz und Kogler Kein Mega-Busbahnhof im 2. Bezirk! „Von der FPÖ kommt ein klares Nein zu dem von Rot-Grün vorgestellten Mega-Busbahnhof am Rande des Grünen Praters in der Leopoldstadt“, stellen Wiens FPÖ-Verkehrssprecher, Klubobmann Toni Mahdalik, und der FPÖ-Bezirksparteiobmann der Leopoldstadt, Wolfgang Seidl, klar. Es käme nicht in Frage, einen derart riesigen Bus-Komplex mit kolportierten 200.000 An- und Abfahrten und rund fünf Millionen Passagieren im Jahr so zentrumsnah mitten in Wiens Grün-Oase zu platzieren. „Dass die Grünen hier wieder einmal federführend dabei sind, wenn es darum geht, Grünflächen zu versiegeln, ist bezeichnend“, Nepp: „Schluss mit schwarz-grünen Schikanen gegen die Bürger!“ die Wirte in der Corona-Krise endgültig in den Ruin getrieben“, betonte Nepp. Der designierte Wiener Landesparteichef freute sich, dass die Bundesregierung seiner Aufforderung nachgekommen ist, auch das umsatzbringende Abendgeschäft zu ermöglichen. „Denn die Ansteckungsgefahr ist auch nicht höher, wenn man an einem lauen Abend sein Bier in einem Gastgarten – empört sich Seidl. Mahdalik erinnert daran, dass der Standort so ziemlich allem widerspreche, was die Grünen auf Bundesebene zum Thema „Umwelt- und Klimaschutz“ propagieren würden. „Von den Auswirkungen auf die Tangente rund um den Knoten Prater reden wir hier noch gar nicht. Dort bricht der Verkehr schon jetzt regelmäßig zusammen – auch ohne tausende zusätzliche Busse täglich“, wunderte sich Mahdalik über diesen rot-grünen „verkehrspolitischen Reinfall“. Geplante Kosten von 200 Millionen Euro sehen die Freiheitlichen nach dem KH-Nord- Bau als „gefährliche Drohung“ für die Steuerzahler. mit Sicherheitsabstand – genießt.“ – Anscheinend haben die beiden „Krisenmanager“ doch kapiert, dass viele Menschen erst nach der Arbeit die Möglichkeit für einen Gasthausbesuch haben. Da die meisten Wiener keine Terrasse oder ein Haus mit Garten haben, hätten sie es verdient, den Abend gemütlich im Freien zu verbringen, betonte Nepp: „Die ruinösen Schikanen der Regierung müssen bald enden!“ FPÖ wehrt sich gegen Busbahnhof am Rand des Grünen Praters. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Jetzt gibt’s wieder steirische Erdbeeren und Spargel aus dem Marchfeld. Mein Freund Gustl hat es mir am Telefon mitgeteilt, und so war ich am nächsten Tag in meinem Supermarkt. Dort aber haben mich italienische Erdbeeren und Spargel aus Spanien angezwinkert. Treffer Billiger waren sie schon, als es mir der Gustl erzählt hat, aber österreichisch ist eben österreichisch. Und mein Patriotismus siegt über die paar Netsch, die ich für Einheimisches mehr berappen muss. Dass mein Laden trotz ständiger Betrillerung, man möge doch Ware aus Austria kaufen, Ausländisches anbietet, ist dem Slogan „Willkommen im freien Markt“ zu verdanken, den ich erschrocken zu Silvester vor 25 Jahren das erstemal gelesen hab. Am Vorgehen meines Supermarkts könnte auch eine bessere Regierung nix ändern. Wohl aber an den seltsamen Ankündigungen über die teilweise Verbote-Aufhebung im Sport. Herr Anschober hat verkündet, dass demnächst die Massensportarten Golf und Reiten freigegeben werden. Draufhin hat sich meine Großmutter gestern einen Golfball gekauft. „Was machst denn damit?“ hab ich sie gefragt. Sie: „Vielleicht triff i den Herrn Minister auf da Gassn. Wia gsagt: vielleicht triff i eahm.“

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