10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung LESER AM WORT Nächster Corona-Bauchfleck Der neue Corona-Stufenplan sieht vor, dass Ungeimpfte beim Einkauf FFP2 Masken tragen müssen. Ein Gesetz macht nur Sinn, wenn es auch entsprechend kontrolliert wird. Nun wehren sich Polizei und Handel zurecht, diese Kontrollen durchzuführen. Wieder ein Bauchfleck im Corona-Management der Regierung. Generell: Die Polizei sollte besser unsere Grenze schützen und Verbrecher fangen, statt unschuldigen Bürgern nachzustellen! Christian Deutinger, Kematen/Krems sere so „demokratische Regierung“ beschlossen hat. Türkis-Grün versucht mit allen möglichen Schikanen, die Menschen zum Impfen zu zwingen. Man muss ja die zu viel bestellten Impfdosen anbringen. Ob die Impfung schützt oder nicht, ist doch ganz egal. Und das Ganze nennt man dann „Impffreiheit“. Schön langsam aber sicher merkt man das in der Bevölkerung und die wird dieser Regierung bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel verpassen. Ernst Pitlik, Wien „Fetzndeppert“ Manchmal beschleicht mich ein Gefühl, dass das alles nur mehr zu einem peinlichen, lächerlichen Affentheater verkommt. Nach dem Motto „Vorschrift ist Vorschrift“, wird man genötigt, den depperten Mund-Nasen-Schutz-Fetzen aufzusetzen. Am Gang und im Gebäude des Gesundheitsministeriums hinter dem Radetzky-Reiterdenkmal schnauft man schwer in die blöden Fetzen. Aber alle anderen von anderen Ministerien laufen befreit ohne Fetzen herum und stehen abfällig grinsend mit einem im selben Lift und belächeln einen wegen dem aufgesetzten Fetzen. Wer oder was ist da jetzt „fetzndeppert“? Helwig Leibinger, Wien Noch bei „Drost“? Der deutsche Star-Virologe Christian Drosten, der ja auch Miterfinder des PCR-Test ist, meinte kürzlich: „Mein Ziel ist Infektion nach Impfung – also sich impfen und dann infizieren lassen.“ Denn die Infektionsimmunität sei auf Dauer robuster. Also: Anstecken statt immer impfen! Ein störender Widerspruch in der bisherigen Strategie oder doch ein vorsichtiger Versuch, aus diesem Irrgarten von Menschenrechtsverletzungen rechtzeitig herauszukommen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Masken- und Impfzwang Inzwischen weiß doch schon jedes Kind, dass die FFP2 Masken nichts bringen. Durch diese Masken wird man viel eher krank als gesund. Die Firmen, die mit den Masken handeln, wird diese neue Verordnung sicher freuen, was un- Türkise Showpolitik Ich frage mich, für wie dumm halten Kanzler Kurz und Innenminister Nehammer die Österreicher, wenn beide hinausposaunen, die Balkanroute sei geschlossen? Mitnichten sie war jemals geschlossen und ist bis dato offen wie ein Scheunentor. Die „Krone“ berichtete letzte Woche, dass pro Woche 1.000 Asylanten die österreichische Grenze überschreiten. Das bedeutet, bei weiter anhaltendem Ansturm von pro Monat 4.000 neuen Asylanten kommen zum Jahresende 2021 an die 20.000 Asylanten herein. Die Rolle des Österreichischen Bundesheeres und deren angebliche Grenzsicherung hierbei ist nichts anderes als ein Empfangskomitee für Asylanten. Das Aufnahmelager Traiskirchen geht bereits über mit Scheinasylanten, mit überwiegend jungen Männern. Das eine Handvoll straffällig gewordener Afghanen mit Asylstatus nach Rumänien abgeschoben wurde, ist einfach lächerlich. Denn ihre Rückkehr nach Österreich ist nur eine Frage der Zeit. Das alles ist das Ergebnis der widerlichen Showpolitik von Innenminister Nehammer und Bundeskanzler Sebastian Kurz. Diese türkis-grüne Bundesregierung fährt Österreich an die Wand! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 37 Donnerstag, 16. September 2021 g Wien 11 WIEN Rot-Pink versagt völlig bei Bildung und Integration! In elf Wiener Bezirken sind ausländische Volksschüler in der Mehrheit Im Rahmen der montägigen Sondersitzung des Wiener Landtages brachte die FPÖ das Versagen von Rot-Pink in der Zuwanderungspolitik zur Sprache: In nur noch 12 der 23 Wiener Bezirke spricht eine Mehrheit der Volksschüler zu Hause noch Deutsch. FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp warf SPÖ und Neos vor, seit eineinhalb Jahren „Corona-Maßnahmen“ über die Bildung der Kinder zu stellen: „Schüler, Lehrer und Eltern sind nur mehr mit Testen, Quarantäne und Homeschooling beschäftigt. Wir werden eine verlorene Generation bekommen, deren psychische und physische Langzeitfolgen sowie deren Bildungsdefizite uns noch lange beschäftigen werden.“ SPÖ führt Wien in den Herbst-Lockdown! Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp kritisierte die Forderung von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig nach „weiteren und rascheren“ Corona-Verschärfungen: „Jetzt ist endgültig klar, dass Ludwig die Wiener nach dem Osterlockdown auch in den Herbstlockdown führen und sie wieder zuhause einsperren will!“ Nepp verwies darauf, dass schon die vom Wiener SPÖ-Bürgermeister angeordneten Verschärfungen, wie die Testpflicht für Kinder und die Verkürzung der Testintervalle, absolut nichts gebracht hätten: „Wien hat die höchste 7-Tage-Inzidenz aller Bundesländer. Damit ist der rote Wiener Weg gescheitert Die Volksschulen in elf Bezirken sind fest in ausländischer Kinderhand. Wiener Kinder in der Minderheit Verschärft werde die Situation an den Schulen durch die Untätigkeit von Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr in Sachen Integration: „Laut Österreichischem Integrationsfonds sind bereits 30,8 Prozent der Wiener Schüler keine Österreicher, 52 Prozent haben nicht Deutsch als Umgangssprache. Einmal mehr fordern wir deshalb Deutsch als Pausensprache und die Fortsetzung der Deutschförderklassen.“ Zu viele Schüler in den Klas- und somit völlig sinnlos. Bürgermeister Ludwig soll daher endlich die Wiener Bevölkerung mit seinem Zusperr-Fetischismus in Ruhe lassen.“ Tatsache sei auch, dass die SPÖ das Wiener Gesundheitssystem seit Jahren an die Wand fahre: Personalmangel, Spitalsschließungen, Bettenabbau und völlig überlastete Mitarbeiter im Gesundheitsbereich hätten zu Gangbettenchaos und monatelangen Wartezeiten auf Operationen geführt, zählte Nepp auf: „Daran ist nicht die Corona-Pandemie schuld, sondern die Unfähigkeit der Wiener SPÖ und die völlig inkompetente Führung des Wiener Gesundheitsverbundes!“ sen, Lehrermangel, Kulturkampf in den Brennpunktschulen und eine zu schlechte Bezahlung der Lehrer seien seit Jahren die großen Probleme im Wiener Bildungsbereich, zeigte Nepp auf: „Es ist bezeichnend für die Zuwanderungspolitik der Wiener SPÖ, wenn etwa in Wien Margareten nur mehr 12,4 Prozent echte österreichische Kinder, die zuhause auch Deutsch sprechen, in den Volksschulen sind.“ Nepp: Wiens Gesundheitswesen leidet am Versagen der SPÖ. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Gestern traf ich meinen Cousin Peter im Volksgarten. Er war wie ich auf Rosenschau. Und weil wir uns so über unsere zufällige Begegnung freuten, wollten wir im Pavillon einen Gspritzten drauf trinken. Unverstanden Das ging aber nicht. Peter hatte keine Test-Bestätigung bei sich. Zuerst versuchte er, mit dem Fräulein, das uns abgewiesen hatte, zu debattieren. Er zitierte sogar das Datum, an dem Herr Kurz gesagt hatte: Mit der Impfung sind alle vollständig immunisiert. Ich zog ihn beiseite. „Peter“, sagte ich, „erstens brauchst du da auch im Freien irgendeine Bestätigung. Zweitens ist das mit den zwei Impfungen längst nicht mehr wahr. Man braucht drei. Denn wir befinden uns in der Pandemie der Ungeimpften. Das kann so nicht bleiben.“ „Wer sagt das?!“ fragte Peter empört. „Dein Kurz“, antwortete ich kurz. „Das ist nicht mein Kurz!“ brüllte Peter und war langsam peinlich. Ich zog ihn ein Stück weiter. „Aber im Freien!“ meinte Peter, jetzt schon leiser. „Der Kurz hat doch die Schanigärten ausgenommen!“ „Nein, auch nicht im Freien. Du irrst.“ Als wir wieder bei den Rosen waren, wurde Peter ruhig. Aber so wie er schaute, sah ich, dass er das alles nicht verstand.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung LESER AM WORT Nächster Corona-Bauchfleck Der neue Corona-Stufenplan sieht vor, dass Ungeimpfte beim Einkauf FFP2 Masken tragen müssen. Ein Gesetz macht nur Sinn, wenn es auch entsprechend kontrolliert wird. Nun wehren sich Polizei und Handel zurecht, diese Kontrollen durchzuführen. Wieder ein Bauchfleck im Corona-Management der Regierung. Generell: Die Polizei sollte besser unsere Grenze schützen und Verbrecher fangen, statt unschuldigen Bürgern nachzustellen! Christian Deutinger, Kematen/Krems sere so „demokratische Regierung“ beschlossen hat. Türkis-Grün versucht mit allen möglichen Schikanen, die Menschen zum Impfen zu zwingen. Man muss ja die zu viel bestellten Impfdosen anbringen. Ob die Impfung schützt oder nicht, ist doch ganz egal. Und das Ganze nennt man dann „Impffreiheit“. Schön langsam aber sicher merkt man das in der Bevölkerung und die wird dieser Regierung bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel verpassen. Ernst Pitlik, Wien „Fetzndeppert“ Manchmal beschleicht mich ein Gefühl, dass das alles nur mehr zu einem peinlichen, lächerlichen Affentheater verkommt. Nach dem Motto „Vorschrift ist Vorschrift“, wird man genötigt, den depperten Mund-Nasen-Schutz-Fetzen aufzusetzen. Am Gang und im Gebäude des Gesundheitsministeriums hinter dem Radetzky-Reiterdenkmal schnauft man schwer in die blöden Fetzen. Aber alle anderen von anderen Ministerien laufen befreit ohne Fetzen herum und stehen abfällig grinsend mit einem im selben Lift und belächeln einen wegen dem aufgesetzten Fetzen. Wer oder was ist da jetzt „fetzndeppert“? Helwig Leibinger, Wien Noch bei „Drost“? Der deutsche Star-Virologe Christian Drosten, der ja auch Miterfinder des PCR-Test ist, meinte kürzlich: „Mein Ziel ist Infektion nach Impfung – also sich impfen und dann infizieren lassen.“ Denn die Infektionsimmunität sei auf Dauer robuster. Also: Anstecken statt immer impfen! Ein störender Widerspruch in der bisherigen Strategie oder doch ein vorsichtiger Versuch, aus diesem Irrgarten von Menschenrechtsverletzungen rechtzeitig herauszukommen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Masken- und Impfzwang Inzwischen weiß doch schon jedes Kind, dass die FFP2 Masken nichts bringen. Durch diese Masken wird man viel eher krank als gesund. Die Firmen, die mit den Masken handeln, wird diese neue Verordnung sicher freuen, was un- Türkise Showpolitik Ich frage mich, für wie dumm halten Kanzler Kurz und Innenminister Nehammer die Österreicher, wenn beide hinausposaunen, die Balkanroute sei geschlossen? Mitnichten sie war jemals geschlossen und ist bis dato offen wie ein Scheunentor. Die „Krone“ berichtete letzte Woche, dass pro Woche 1.000 Asylanten die österreichische Grenze überschreiten. Das bedeutet, bei weiter anhaltendem Ansturm von pro Monat 4.000 neuen Asylanten kommen zum Jahresende 2021 an die 20.000 Asylanten herein. Die Rolle des Österreichischen Bundesheeres und deren angebliche Grenzsicherung hierbei ist nichts anderes als ein Empfangskomitee für Asylanten. Das Aufnahmelager Traiskirchen geht bereits über mit Scheinasylanten, mit überwiegend jungen Männern. Das eine Handvoll straffällig gewordener Afghanen mit Asylstatus nach Rumänien abgeschoben wurde, ist einfach lächerlich. Denn ihre Rückkehr nach Österreich ist nur eine Frage der Zeit. Das alles ist das Ergebnis der widerlichen Showpolitik von Innenminister Nehammer und Bundeskanzler Sebastian Kurz. Diese türkis-grüne Bundesregierung fährt Österreich an die Wand! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 37 Donnerstag, 16. September 2021 g Wien 11 WIEN Rot-Pink versagt völlig bei Bildung und Integration! In elf Wiener Bezirken sind ausländische Volksschüler in der Mehrheit Im Rahmen der montägigen Sondersitzung des Wiener Landtages brachte die FPÖ das Versagen von Rot-Pink in der Zuwanderungspolitik zur Sprache: In nur noch 12 der 23 Wiener Bezirke spricht eine Mehrheit der Volksschüler zu Hause noch Deutsch. FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp warf SPÖ und Neos vor, seit eineinhalb Jahren „Corona-Maßnahmen“ über die Bildung der Kinder zu stellen: „Schüler, Lehrer und Eltern sind nur mehr mit Testen, Quarantäne und Homeschooling beschäftigt. Wir werden eine verlorene Generation bekommen, deren psychische und physische Langzeitfolgen sowie deren Bildungsdefizite uns noch lange beschäftigen werden.“ SPÖ führt Wien in den Herbst-Lockdown! Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp kritisierte die Forderung von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig nach „weiteren und rascheren“ Corona-Verschärfungen: „Jetzt ist endgültig klar, dass Ludwig die Wiener nach dem Osterlockdown auch in den Herbstlockdown führen und sie wieder zuhause einsperren will!“ Nepp verwies darauf, dass schon die vom Wiener SPÖ-Bürgermeister angeordneten Verschärfungen, wie die Testpflicht für Kinder und die Verkürzung der Testintervalle, absolut nichts gebracht hätten: „Wien hat die höchste 7-Tage-Inzidenz aller Bundesländer. Damit ist der rote Wiener Weg gescheitert Die Volksschulen in elf Bezirken sind fest in ausländischer Kinderhand. Wiener Kinder in der Minderheit Verschärft werde die Situation an den Schulen durch die Untätigkeit von Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr in Sachen Integration: „Laut Österreichischem Integrationsfonds sind bereits 30,8 Prozent der Wiener Schüler keine Österreicher, 52 Prozent haben nicht Deutsch als Umgangssprache. Einmal mehr fordern wir deshalb Deutsch als Pausensprache und die Fortsetzung der Deutschförderklassen.“ Zu viele Schüler in den Klas- und somit völlig sinnlos. Bürgermeister Ludwig soll daher endlich die Wiener Bevölkerung mit seinem Zusperr-Fetischismus in Ruhe lassen.“ Tatsache sei auch, dass die SPÖ das Wiener Gesundheitssystem seit Jahren an die Wand fahre: Personalmangel, Spitalsschließungen, Bettenabbau und völlig überlastete Mitarbeiter im Gesundheitsbereich hätten zu Gangbettenchaos und monatelangen Wartezeiten auf Operationen geführt, zählte Nepp auf: „Daran ist nicht die Corona-Pandemie schuld, sondern die Unfähigkeit der Wiener SPÖ und die völlig inkompetente Führung des Wiener Gesundheitsverbundes!“ sen, Lehrermangel, Kulturkampf in den Brennpunktschulen und eine zu schlechte Bezahlung der Lehrer seien seit Jahren die großen Probleme im Wiener Bildungsbereich, zeigte Nepp auf: „Es ist bezeichnend für die Zuwanderungspolitik der Wiener SPÖ, wenn etwa in Wien Margareten nur mehr 12,4 Prozent echte österreichische Kinder, die zuhause auch Deutsch sprechen, in den Volksschulen sind.“ Nepp: Wiens Gesundheitswesen leidet am Versagen der SPÖ. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Gestern traf ich meinen Cousin Peter im Volksgarten. Er war wie ich auf Rosenschau. Und weil wir uns so über unsere zufällige Begegnung freuten, wollten wir im Pavillon einen Gspritzten drauf trinken. Unverstanden Das ging aber nicht. Peter hatte keine Test-Bestätigung bei sich. Zuerst versuchte er, mit dem Fräulein, das uns abgewiesen hatte, zu debattieren. Er zitierte sogar das Datum, an dem Herr Kurz gesagt hatte: Mit der Impfung sind alle vollständig immunisiert. Ich zog ihn beiseite. „Peter“, sagte ich, „erstens brauchst du da auch im Freien irgendeine Bestätigung. Zweitens ist das mit den zwei Impfungen längst nicht mehr wahr. Man braucht drei. Denn wir befinden uns in der Pandemie der Ungeimpften. Das kann so nicht bleiben.“ „Wer sagt das?!“ fragte Peter empört. „Dein Kurz“, antwortete ich kurz. „Das ist nicht mein Kurz!“ brüllte Peter und war langsam peinlich. Ich zog ihn ein Stück weiter. „Aber im Freien!“ meinte Peter, jetzt schon leiser. „Der Kurz hat doch die Schanigärten ausgenommen!“ „Nein, auch nicht im Freien. Du irrst.“ Als wir wieder bei den Rosen waren, wurde Peter ruhig. Aber so wie er schaute, sah ich, dass er das alles nicht verstand.
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