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FPÖ fordert Konsequenzen nach skandalösen Wiener Mindestsicherungsfällen

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung „Olympia-Wokeness“ zeigt die fatale Entwicklung unserer Gesellschaft auf Die skrupellose Inbeschlagnahme der Olympischen Spiele in Paris durch die woke LGBTQ-Ideologie zeigt den fortgeschrittenen Umbau der Gesellschaft in Europa und die Auslöschung der hart erkämpften Rechte der Frauen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz zeigten die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch und die ehemaligen Profi-Boxerin und WBC-Boxweltmeisterin Eva Voraberger die fatale Entwicklung durch die Indoktrinierung der Gesellschaft mit der LGBTQ-Ideologie auf. Dies habe sich bereits bei der Eröffnungsfeier abgezeichnet, als das letzte Abendmahl Christie als schamlose Travestieshow inszeniert wurde. Ihren umstrittenen Höhepunkt, fand es mit dem Antreten zweier offensichtlicher Männer beim Frauen-Boxwettbewerb. Biologie zählt, nicht das „Gefühl“ Enttäuscht zeigte sich die ehemalige Profiboxerin Eva Voraberger über diese Entwicklung. Frauen hätten im Sport lange für Gleichberechtigung gekämpft. So wurde Foto: NFZ Foto: NFZ Belakowitsch und Voraberger kritisierten die Aushöhlung der Gesellschaft und der Frauenrechte durch die LGTBQ-Ideologie. Frauenboxen erst 2012 ins olympische Programm aufgenommen. Völlig außer Acht gelassen wurde in der Diskussion der gesundheitsgefährdende Aspekt, denn Männer haben aufgrund ihrer Muskulatur eine viel härtere Schlagkraft. „Aber zu diesem Skandal in Paris darf man nichts sagen, weil ja jeder sein kann, was er sein will. Aber im Sport sollte es sportlich und fair bleiben – was bei Olympia beim Frauenboxen aber nicht der Fall ist,“ kritisierte Voraberger. Diese Entwicklung, die den Frauensport vor den Augen der Weltöffentlichkeit zerstöre, ist nicht allein auf den Sport beschränkt, erklärte Belakowitsch: „Was wir heute sehen, einen Umbau der Gesellschaft, der für einen Großteil der Bürger völlig verrückt ist. Beschämend ist dabei, dass weder von nationalen Regierungen Kritik zu vernehmen ist, noch aus den Machtzentren der Europäischen Union.“ Ungenierter geht Postenschacher nimmer! ÖVP bestellt Martin Kocher vorzeitig zum Nationalbankgouverneur Kurz vor dem Ende der Amtszeit der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten macht die ÖVP das, was sie am besten kann: Sie verschachert unser Land für den eigenen Vorteil und versorgt ihre Funktionäre auf Kosten der Steuerzahler. „Einen derart ungenierten Postenschacher wie jetzt mit dem völlig überforderten Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (Bild) hat diese Republik noch nicht gesehen“, empörte sich FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz über den jüngsten „Personalcoup“ der Volkspartei. „Was war Kochers Leistung für diesen Karrieresprung?“, fragte Schnedlitz. Die völlige Überforderung des Ministers in der Corona-Krise? Die Nichtreaktion auf die Auswirkungen der EU-Sanktionen gegen Russland oder seine hochmütige Ignoranz gegenüber der Pleitenwelle in der heimischen Wirtschaft und die daraus resultierenden Arbeitsplatzverluste für zigtausende Österreicher? Die Impertinenz dieses Postenschachers zeige sich auch darin, dass die Nachfolge des Nationalbankgouverneurs Holzmann ein Jahr (!) vor dessen Ausscheiden aus dem Amt geregelt werde, empörte sich Schnedlitz: „Das ist Postenschacher in Reinkultur!“ Es sei bezeichnend für den Zustand der ÖVP, dass schwarze Minister das sinkende Schiff verlassen und sich ihre Top-Jobs aussuchen, solange sie es durch regierungsinterne Packeleien noch können. „Am 29. September ist Schluss damit! Da haben es die Österreicher in der Hand, dieser abgehobenen und gegen die Interessen der Menschen arbeitenden Regierung die rote Karte zu zeigen - mit einer Stimme für die FPÖ und Volkskanzler Herbert Kickl!“, betonte der FPÖ-Generalsekretär. Foto: FPÖ Thema der Woche „Heimatso Freiheitliche setzen auch Der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz präsentierte letzte Woche den „FPÖ-Heimatsommer“ als Fortsetzung der „Koalition mit den Bürgern“. Bei unzähligen Veranstaltungen in allen neun Bundesländern, garniert mit Kultur, Brauchtum, Tradition und Kulinarik, werden die Freiheitlichen mit ihrem Bundesparteiobmann Herbert Kickl den Kontakt zu den Bürgern verstärken. „Die FPÖ ist die soziale Heimatpartei und Heimat ist ein Wert, den man nicht hoch genug schätzen kann. Und genau deshalb stellen wir unsere freiheitliche Sommeroffensive auch unter den Titel ‚Heimatsommer‘“, erklärte Schnedlitz. Die anderen Parteien hätten seit langem mit einem beispiellosen Vertrauensverlust zu kämpfen. Der ÖVP etwa drohe nicht nur ein Minus von 15 Prozentpunkten, sondern ihr breche – dank ihrer Politik – auch die Basis weg. „Vor allem im Bereich der Bauern, da wir ja seit kurzem den ‚Wechselkurs‘ kennen. Aber nicht nur die Bauern, die ganze Bevölkerung wird von der ÖVP verkauft, damit es weiterhin einen schwarzen EU-Kommis-

Nr. 31/32 Donnerstag, 8. August 2024 g Innenpolitik 5 Alle Informationen und Termine finden Sie sind auf: www.fpoe-heimatsommer.at mmer“: Start in eine bessere Zukunft im Sommer ihre Kontaktoffensive für eine noch engere Bindung an die Österreicher fort sar geben kann“, analysierte der FPÖ-Generalsekretär mit Blick auf das umstrittene „Renaturierungsgesetz“ der Brüsseler Eurokraten. Aber auch die SPÖ komme zwei Monate vor der Nationalratswahl trotz – oder gerade wegen – ihres neuen Parteiobmanns nicht vom Fleck. Ehrlichkeit statt PR-Gags Im Gegensatz dazu wachse das Vertrauen der Bevölkerung in die FPÖ und Herbert Kickl weiter an, weil alle anderen Parteien die Bürger in den letzten Jahren nicht nur im Stich gelassen, sondern auch noch Politik gegen sie gemacht hätten. Da helfe es jetzt zwei Monate vor dem Wahltag auch nichts mehr, mit PR-Tricks und Pseudo-Touren zu heucheln, dass sie doch nur „das Beste für die Bevölkerung“ getan hätten und weiter tun würden. „Diese Placebopolitik haben die Österreicher längst durchschaut. Sie wissen ganz genau, wer wirklich immer an ihrer Seite stand und steht – und das sind wir Freiheitliche mit Herbert Kickl“, führte Schnedlitz weiter aus. Das Ergebnis dieser Entwicklung sei, dass auf der einen Seite die Einheitspartei mit dem System stehen würden, auf der anderen die Bevölkerung mit der FPÖ. Daraus erwachse auch der Anspruch der Freiheitlichen den ersten Platz bei der Nationalratswahl zu erringen, um zum „Befreiungsschlag für alle Österreicher“ ausholen zu können, damit es mit Österreich wieder aufwärts und den Menschen wieder besser gehen werde, so der FPÖ-Generelsekretär. „Das alles löst bei der schwarzgrün-rot-pinken Einheitspartei Panik und Nervosität aus, die sich in ihren haltlosen Anschüttungen und Fake News wiederfinden, die nur ein Ziel haben: Herbert Kickl und die FPÖ auf ihrem Weg an der Seite der Bevölkerung zu stoppen“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär. Aber das Vertrauen der Menschen könne man nicht kaufen und bekomme es nicht geschenkt. Das müsse man sich in der Politik mit Glaubwürdigkeit und positiven Erfahrungen erarbeiten. Schulterschluss mit den Bürgern „Mit der ÖVP, den Grünen, der SPÖ und den NEOS hat die Bevölkerung in den letzten fünf Jahren durchwegs nur negative Erfahrungen gemacht, egal ob bei Corona oder der extremen Teuerung. Dem Schnedlitz: Wir Freiheitliche stehen auf der Seite der Österreicher. Foto: NFZ stehen die positiven Erfahrungen zur FPÖ und Herbert Kickl gegenüber, weil es diesen nicht um den eigenen Vorteil, sondern um die Bevölkerung geht“, erklärte Schnedlitz. Das habe sich in den bisherigen drei Jahren seiner freiheitlichen Bundesparteiobmannschaft gezeigt, in denen Kickl den Schulterschluss mit der Bevölkerung gelebt habe: „Während andere heucheln bei den Menschen zu sein, lebt Herbert Kickl genau diese Hinwendung. Und so ist der ,Heimatsommer‘ die logische Folge der ,Neustarttour‘, der ,Heimattour‘ und der ,Mit Euch gegen das System‘-Tour.“ Die Wähler haben es am 29. September selbst in der Hand, einem „Ampelchaos“, das Deutschland gerade zugrunde richte, einen Strich durch die Rechnung zu machen, erläuterte der FPÖ-Generalsekretär: „Nur wir Freiheitliche wollen, dass es den Menschen wieder besser geht und Beschützer der Österreicher sein – auch vor derartigen Experimenten auf ihrem Rücken. Denn es muss sichergestellt sein, dass Österreich eine demokratische Republik bleibt, deren Recht vom Volk ausgeht – denn das Volk ist der Chef und sonst niemand!“

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FPÖ fordert Konsequenzen nach skandalösen Wiener Mindestsicherungsfällen

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung „Olympia-Wokeness“ zeigt die fatale Entwicklung unserer Gesellschaft auf Die skrupellose Inbeschlagnahme der Olympischen Spiele in Paris durch die woke LGBTQ-Ideologie zeigt den fortgeschrittenen Umbau der Gesellschaft in Europa und die Auslöschung der hart erkämpften Rechte der Frauen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz zeigten die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch und die ehemaligen Profi-Boxerin und WBC-Boxweltmeisterin Eva Voraberger die fatale Entwicklung durch die Indoktrinierung der Gesellschaft mit der LGBTQ-Ideologie auf. Dies habe sich bereits bei der Eröffnungsfeier abgezeichnet, als das letzte Abendmahl Christie als schamlose Travestieshow inszeniert wurde. Ihren umstrittenen Höhepunkt, fand es mit dem Antreten zweier offensichtlicher Männer beim Frauen-Boxwettbewerb. Biologie zählt, nicht das „Gefühl“ Enttäuscht zeigte sich die ehemalige Profiboxerin Eva Voraberger über diese Entwicklung. Frauen hätten im Sport lange für Gleichberechtigung gekämpft. So wurde Foto: NFZ Foto: NFZ Belakowitsch und Voraberger kritisierten die Aushöhlung der Gesellschaft und der Frauenrechte durch die LGTBQ-Ideologie. Frauenboxen erst 2012 ins olympische Programm aufgenommen. Völlig außer Acht gelassen wurde in der Diskussion der gesundheitsgefährdende Aspekt, denn Männer haben aufgrund ihrer Muskulatur eine viel härtere Schlagkraft. „Aber zu diesem Skandal in Paris darf man nichts sagen, weil ja jeder sein kann, was er sein will. Aber im Sport sollte es sportlich und fair bleiben – was bei Olympia beim Frauenboxen aber nicht der Fall ist,“ kritisierte Voraberger. Diese Entwicklung, die den Frauensport vor den Augen der Weltöffentlichkeit zerstöre, ist nicht allein auf den Sport beschränkt, erklärte Belakowitsch: „Was wir heute sehen, einen Umbau der Gesellschaft, der für einen Großteil der Bürger völlig verrückt ist. Beschämend ist dabei, dass weder von nationalen Regierungen Kritik zu vernehmen ist, noch aus den Machtzentren der Europäischen Union.“ Ungenierter geht Postenschacher nimmer! ÖVP bestellt Martin Kocher vorzeitig zum Nationalbankgouverneur Kurz vor dem Ende der Amtszeit der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten macht die ÖVP das, was sie am besten kann: Sie verschachert unser Land für den eigenen Vorteil und versorgt ihre Funktionäre auf Kosten der Steuerzahler. „Einen derart ungenierten Postenschacher wie jetzt mit dem völlig überforderten Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (Bild) hat diese Republik noch nicht gesehen“, empörte sich FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz über den jüngsten „Personalcoup“ der Volkspartei. „Was war Kochers Leistung für diesen Karrieresprung?“, fragte Schnedlitz. Die völlige Überforderung des Ministers in der Corona-Krise? Die Nichtreaktion auf die Auswirkungen der EU-Sanktionen gegen Russland oder seine hochmütige Ignoranz gegenüber der Pleitenwelle in der heimischen Wirtschaft und die daraus resultierenden Arbeitsplatzverluste für zigtausende Österreicher? Die Impertinenz dieses Postenschachers zeige sich auch darin, dass die Nachfolge des Nationalbankgouverneurs Holzmann ein Jahr (!) vor dessen Ausscheiden aus dem Amt geregelt werde, empörte sich Schnedlitz: „Das ist Postenschacher in Reinkultur!“ Es sei bezeichnend für den Zustand der ÖVP, dass schwarze Minister das sinkende Schiff verlassen und sich ihre Top-Jobs aussuchen, solange sie es durch regierungsinterne Packeleien noch können. „Am 29. September ist Schluss damit! Da haben es die Österreicher in der Hand, dieser abgehobenen und gegen die Interessen der Menschen arbeitenden Regierung die rote Karte zu zeigen - mit einer Stimme für die FPÖ und Volkskanzler Herbert Kickl!“, betonte der FPÖ-Generalsekretär. Foto: FPÖ Thema der Woche „Heimatso Freiheitliche setzen auch Der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz präsentierte letzte Woche den „FPÖ-Heimatsommer“ als Fortsetzung der „Koalition mit den Bürgern“. Bei unzähligen Veranstaltungen in allen neun Bundesländern, garniert mit Kultur, Brauchtum, Tradition und Kulinarik, werden die Freiheitlichen mit ihrem Bundesparteiobmann Herbert Kickl den Kontakt zu den Bürgern verstärken. „Die FPÖ ist die soziale Heimatpartei und Heimat ist ein Wert, den man nicht hoch genug schätzen kann. Und genau deshalb stellen wir unsere freiheitliche Sommeroffensive auch unter den Titel ‚Heimatsommer‘“, erklärte Schnedlitz. Die anderen Parteien hätten seit langem mit einem beispiellosen Vertrauensverlust zu kämpfen. Der ÖVP etwa drohe nicht nur ein Minus von 15 Prozentpunkten, sondern ihr breche – dank ihrer Politik – auch die Basis weg. „Vor allem im Bereich der Bauern, da wir ja seit kurzem den ‚Wechselkurs‘ kennen. Aber nicht nur die Bauern, die ganze Bevölkerung wird von der ÖVP verkauft, damit es weiterhin einen schwarzen EU-Kommis-

Nr. 31/32 Donnerstag, 8. August 2024 g Innenpolitik 5 Alle Informationen und Termine finden Sie sind auf: www.fpoe-heimatsommer.at mmer“: Start in eine bessere Zukunft im Sommer ihre Kontaktoffensive für eine noch engere Bindung an die Österreicher fort sar geben kann“, analysierte der FPÖ-Generalsekretär mit Blick auf das umstrittene „Renaturierungsgesetz“ der Brüsseler Eurokraten. Aber auch die SPÖ komme zwei Monate vor der Nationalratswahl trotz – oder gerade wegen – ihres neuen Parteiobmanns nicht vom Fleck. Ehrlichkeit statt PR-Gags Im Gegensatz dazu wachse das Vertrauen der Bevölkerung in die FPÖ und Herbert Kickl weiter an, weil alle anderen Parteien die Bürger in den letzten Jahren nicht nur im Stich gelassen, sondern auch noch Politik gegen sie gemacht hätten. Da helfe es jetzt zwei Monate vor dem Wahltag auch nichts mehr, mit PR-Tricks und Pseudo-Touren zu heucheln, dass sie doch nur „das Beste für die Bevölkerung“ getan hätten und weiter tun würden. „Diese Placebopolitik haben die Österreicher längst durchschaut. Sie wissen ganz genau, wer wirklich immer an ihrer Seite stand und steht – und das sind wir Freiheitliche mit Herbert Kickl“, führte Schnedlitz weiter aus. Das Ergebnis dieser Entwicklung sei, dass auf der einen Seite die Einheitspartei mit dem System stehen würden, auf der anderen die Bevölkerung mit der FPÖ. Daraus erwachse auch der Anspruch der Freiheitlichen den ersten Platz bei der Nationalratswahl zu erringen, um zum „Befreiungsschlag für alle Österreicher“ ausholen zu können, damit es mit Österreich wieder aufwärts und den Menschen wieder besser gehen werde, so der FPÖ-Generelsekretär. „Das alles löst bei der schwarzgrün-rot-pinken Einheitspartei Panik und Nervosität aus, die sich in ihren haltlosen Anschüttungen und Fake News wiederfinden, die nur ein Ziel haben: Herbert Kickl und die FPÖ auf ihrem Weg an der Seite der Bevölkerung zu stoppen“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär. Aber das Vertrauen der Menschen könne man nicht kaufen und bekomme es nicht geschenkt. Das müsse man sich in der Politik mit Glaubwürdigkeit und positiven Erfahrungen erarbeiten. Schulterschluss mit den Bürgern „Mit der ÖVP, den Grünen, der SPÖ und den NEOS hat die Bevölkerung in den letzten fünf Jahren durchwegs nur negative Erfahrungen gemacht, egal ob bei Corona oder der extremen Teuerung. Dem Schnedlitz: Wir Freiheitliche stehen auf der Seite der Österreicher. Foto: NFZ stehen die positiven Erfahrungen zur FPÖ und Herbert Kickl gegenüber, weil es diesen nicht um den eigenen Vorteil, sondern um die Bevölkerung geht“, erklärte Schnedlitz. Das habe sich in den bisherigen drei Jahren seiner freiheitlichen Bundesparteiobmannschaft gezeigt, in denen Kickl den Schulterschluss mit der Bevölkerung gelebt habe: „Während andere heucheln bei den Menschen zu sein, lebt Herbert Kickl genau diese Hinwendung. Und so ist der ,Heimatsommer‘ die logische Folge der ,Neustarttour‘, der ,Heimattour‘ und der ,Mit Euch gegen das System‘-Tour.“ Die Wähler haben es am 29. September selbst in der Hand, einem „Ampelchaos“, das Deutschland gerade zugrunde richte, einen Strich durch die Rechnung zu machen, erläuterte der FPÖ-Generalsekretär: „Nur wir Freiheitliche wollen, dass es den Menschen wieder besser geht und Beschützer der Österreicher sein – auch vor derartigen Experimenten auf ihrem Rücken. Denn es muss sichergestellt sein, dass Österreich eine demokratische Republik bleibt, deren Recht vom Volk ausgeht – denn das Volk ist der Chef und sonst niemand!“