10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 8 AUGUST 23 AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 Donaustädter Sommergespräche Motorradausfahrt mit Udo Landbauer Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen in Mühlheim/Inn am Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT „Sozialhilfe“ Wie aus den Medien zu entnehmen ist, erhält eine syrische Familie in Wien 4.600 Euro Sozialhilfe und zusätzliche Unterstützungen in Höhe von 1.400 Euro. Das ist so unglaublich, wie sorglos die Stadt Wien mit dem Steuergeld der Österreicher umgeht. Da darf sich niemand wundern, wenn solche finanzielle Anreize Migranten aus aller Welt anlocken. Hier wird bedenkenlos das Füllhorn für Migrationswillige entleert. Diese Familie hat noch keinen einzigen Cent an Steuern und Sozialabgaben geleistet. Die Wiener SPÖ und der SPÖ-Vorsitzende Babler wollen den Zustrom an Migranten nicht stoppen, sie wollen den Sozialtopf auffüllen, indem sie der Bevölkerung eine Erbschaftsteuer und eine Reichensteuer aufs Aug‘ drücken, um so weiterhin großzügig den Migrationsfluss nach Österreich am Leben zu erhalten. Ich verstehe jetzt, dass viele Österreicher bei der kommenden NR-Wahl die FPÖ wählen werden, um eine Wendepolitik in Österreich zu gewährleisten. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Schande für Europa Der Himmel über Paris hat geweint, als er die Schwulen-Lesben-Transvestiten-Show sah. Ein klares Zeichen für den Kulturverlust in der EU. Scheibchenweise wird die abendländische christli- che Kultur zu Grabe getragen und durch eine perverse Subkultur unter Vernichtung aller bisherigen Werte ersetzt. Das offenbar dressierte und geistig entmündigte Publikum applaudiert auch noch dazu, wenn die Veranstalter es wünschen – so wie es in den alten US-Filmen üblich war, wo man dem Publikum mitgeteilt hat, wann es zu lachen hat. Die Schulreformen wirken, der Hausverstand ist im Aussterben und mit ihm unsere abendländische Kultur. Die Frage ist nur ob da nicht bald die Islamisten einen Riegel vorschieben und aus Europa ein Kalifat machen. Stephan Pestitschek, Strasshof Transgender-Boxerinnen I Lasst diese Transgender (biologische Männer) doch auch gleichberechtigt beim Boxen und anderen Sportarten gegen richtige Männer antreten, bevor sie noch mehr normale Frauen zugrunde richten. Wo bleibt der moralische Aufschrei der FeministInnen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Transgender-Boxerinnen II Zwei mutmaßliche Frauen, der/ die eine aus Algerien, und der/die andere aus Taiwan, verprügeln bei Olympia im Frauenboxen den Rest der Welt im Kampf um Gold. Könnte man damit annehmen, dass zukünftig in Österreich ein Mann Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at wegen häuslicher Gewalt, und generell bei Übergriffen von Männern auf Frauen, vor Gericht nicht mehr bestraft wird, sondern dieser eine Goldmedaille umgehängt bekommt, wenn er sich als „Frau“ ausgibt? Stefan Scharl, Klosterneuburg „Staatsverweigerer“ Politiker, die überwiegend Analphabeten in unseren Staat lassen, anstatt diese bereits an der Grenze an der Einreise zu hindern, untergraben die österreichische Souveränität. Das ist auch eine Art von „Staatsverweigerung“. Diese kann leider noch nicht von den Gerichten bestraft werden, aber zumindest vom Wähler. Erich Pitak Wien Orbáns Friedensmission Viktor Orbán ist als gewählter Regierungschef eines souveränen Staates gereist. Alle wichtigen Akteure des Ukraine-Konflikt wussten Bescheid. Auch wollte Orbán die EU mit an den Verhandlungstisch bringen, diese ist jedoch nicht zu Friedensgesprächen bereit. Deren Glaubwürdigkeit ist mit der Wiederwahl Ursula von der Leyens gesunken. Wie kann man Maßnahmen treffen gegen einen, der sich für Frieden einsetzt? Orban macht einen guten Job, daran sollte sich die EU ein Beispiel nehmen. Ernst Pitlik Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 31/32 Donnerstag, 8. August 2024 g WIEN Freiheitliche stellen die ÖVP auf die Nagelprobe Sondersitzung mit Misstrauensanträgen gegen Ludwig und Hacker Freiheitliche laden die plötzlich einwanderungskritische Wiener ÖVP in einer Sondersitzung des Wiener Landtages ein, ihrer Kritik am Bürgermeister und den zuständigen SPÖ-Stadtrat über einen Misstrauensantrag auch Taten folgen zu lassen. „Wir sind es den Wienerinnen und Wienern schuldig, als Oppositionspolitiker alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die bestehenden Ungerechtigkeiten im Wiener Sozialsystem zu beenden und endlich für Fairness für die österreichischen Staatsbürger zu sorgen“, forderten die Freiheitlichen in einem öffentlichen Brief die Wiener ÖVP auf, jetzt Farbe zu bekennen. BEITRETEN Nepp: ÖVP ünterstützte die linke Asylpolitik von SPÖ und Grünen. Was will die ÖVP eigentlich? Denn die ÖVP habe bisher die Politik von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, der 4.600 Euro an Wiener Sozialgeldern an eine syrische Asylantenfamilie auszahlen lässt, unterstützt, erinnerte FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp: „Die ÖVP fährt in der Asylpolitik gemeinsam mit SPÖ und Grünen einen klaren Linkskurs. Offenbar ordnet Karl Mahrer alles seinem persönlichen Ziel unter, trotz einer voraussichtlich krachenden Wahlniederlage bei der Wien-Wahl 2025 als Vizebürgermeister von Ludwigs Gnaden und billiger Mehrheitsbeschaffer den Grüßaugust spielen zu dürfen. Dass er damit alle arbeitenden und leistungsbereiten Wienerinnen und Wiener vor den Kopf stößt, ist ihm offenbar völlig egal.“ Es gehe in dieser Debatte um UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Fairness und Gerechtigkeit, betonte Nepp: „Eine Debatte über jene, die etwas leisten wollen und über jene, die nichts leisten wollen. Ich verstehe die Wut und den Zorn der arbeitenden Bevölkerung. Der Sozialstaat muss dafür da sein, um jenen Menschen zu helfen, die in eine Notsituation geraten sind, aber nicht Unsummen an leistungsunwillige Migranten ausschütten. Darum geht es in unserem Misstrauensantrag!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Oja, ich bin fallweise sehr für die Renaturierung. Ganz konkret geht’s mir um den Liesingbach. Weil der arme Bach ein in ein künstliches Bett gezwungenes Gewässer ist. Zurück zur Natur Das erinnert mich an eine Dame namens Gewessler. Die hat ja die Renaturierung zu ihrem Lieblingsspielzeug gemacht. Ganz genau hat sie sich dabei aber nicht ausgedrückt. Muss jetzt die Donauinsel verschwinden? Eine natürliche Insel ist die ja nicht. Und wenn man dem Herrn Karl zuhört, war das alte Inundationsgebiet bei weitem interessanter und romantischer. Es war dazu da, um bei Hochwasser überschwemmt zu werden. Aber auch wenn’s trocken war, hatte die Natur hier freies Spiel. Eigentlich hieße es ja auch: weg mit dem Donaukanal. Den hat man aus seinerzeitigen Auen gemacht. Dann hätten Gassennamen wie Augasse, Salzgries oder Fischerstiege wieder eine Daseinsberechtigung. Und das Zudecken vieler Wienerwald-Bäche sollte man dann auch zurücknehmen. Durch den Tiefen Graben unter der Hohen Brücke tät dann wieder der Alserbach sprudeln. Der Naschmarkt, der eh nix mehr wert ist, müsste dem Wienfluss zuliebe weichen. Ein paar patscherte Beispiele. Die Frau Minister möge sich dazu äußern.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 8 AUGUST 23 AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 Donaustädter Sommergespräche Motorradausfahrt mit Udo Landbauer Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen in Mühlheim/Inn am Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT „Sozialhilfe“ Wie aus den Medien zu entnehmen ist, erhält eine syrische Familie in Wien 4.600 Euro Sozialhilfe und zusätzliche Unterstützungen in Höhe von 1.400 Euro. Das ist so unglaublich, wie sorglos die Stadt Wien mit dem Steuergeld der Österreicher umgeht. Da darf sich niemand wundern, wenn solche finanzielle Anreize Migranten aus aller Welt anlocken. Hier wird bedenkenlos das Füllhorn für Migrationswillige entleert. Diese Familie hat noch keinen einzigen Cent an Steuern und Sozialabgaben geleistet. Die Wiener SPÖ und der SPÖ-Vorsitzende Babler wollen den Zustrom an Migranten nicht stoppen, sie wollen den Sozialtopf auffüllen, indem sie der Bevölkerung eine Erbschaftsteuer und eine Reichensteuer aufs Aug‘ drücken, um so weiterhin großzügig den Migrationsfluss nach Österreich am Leben zu erhalten. Ich verstehe jetzt, dass viele Österreicher bei der kommenden NR-Wahl die FPÖ wählen werden, um eine Wendepolitik in Österreich zu gewährleisten. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Schande für Europa Der Himmel über Paris hat geweint, als er die Schwulen-Lesben-Transvestiten-Show sah. Ein klares Zeichen für den Kulturverlust in der EU. Scheibchenweise wird die abendländische christli- che Kultur zu Grabe getragen und durch eine perverse Subkultur unter Vernichtung aller bisherigen Werte ersetzt. Das offenbar dressierte und geistig entmündigte Publikum applaudiert auch noch dazu, wenn die Veranstalter es wünschen – so wie es in den alten US-Filmen üblich war, wo man dem Publikum mitgeteilt hat, wann es zu lachen hat. Die Schulreformen wirken, der Hausverstand ist im Aussterben und mit ihm unsere abendländische Kultur. Die Frage ist nur ob da nicht bald die Islamisten einen Riegel vorschieben und aus Europa ein Kalifat machen. Stephan Pestitschek, Strasshof Transgender-Boxerinnen I Lasst diese Transgender (biologische Männer) doch auch gleichberechtigt beim Boxen und anderen Sportarten gegen richtige Männer antreten, bevor sie noch mehr normale Frauen zugrunde richten. Wo bleibt der moralische Aufschrei der FeministInnen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Transgender-Boxerinnen II Zwei mutmaßliche Frauen, der/ die eine aus Algerien, und der/die andere aus Taiwan, verprügeln bei Olympia im Frauenboxen den Rest der Welt im Kampf um Gold. Könnte man damit annehmen, dass zukünftig in Österreich ein Mann Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at wegen häuslicher Gewalt, und generell bei Übergriffen von Männern auf Frauen, vor Gericht nicht mehr bestraft wird, sondern dieser eine Goldmedaille umgehängt bekommt, wenn er sich als „Frau“ ausgibt? Stefan Scharl, Klosterneuburg „Staatsverweigerer“ Politiker, die überwiegend Analphabeten in unseren Staat lassen, anstatt diese bereits an der Grenze an der Einreise zu hindern, untergraben die österreichische Souveränität. Das ist auch eine Art von „Staatsverweigerung“. Diese kann leider noch nicht von den Gerichten bestraft werden, aber zumindest vom Wähler. Erich Pitak Wien Orbáns Friedensmission Viktor Orbán ist als gewählter Regierungschef eines souveränen Staates gereist. Alle wichtigen Akteure des Ukraine-Konflikt wussten Bescheid. Auch wollte Orbán die EU mit an den Verhandlungstisch bringen, diese ist jedoch nicht zu Friedensgesprächen bereit. Deren Glaubwürdigkeit ist mit der Wiederwahl Ursula von der Leyens gesunken. Wie kann man Maßnahmen treffen gegen einen, der sich für Frieden einsetzt? Orban macht einen guten Job, daran sollte sich die EU ein Beispiel nehmen. Ernst Pitlik Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 31/32 Donnerstag, 8. August 2024 g WIEN Freiheitliche stellen die ÖVP auf die Nagelprobe Sondersitzung mit Misstrauensanträgen gegen Ludwig und Hacker Freiheitliche laden die plötzlich einwanderungskritische Wiener ÖVP in einer Sondersitzung des Wiener Landtages ein, ihrer Kritik am Bürgermeister und den zuständigen SPÖ-Stadtrat über einen Misstrauensantrag auch Taten folgen zu lassen. „Wir sind es den Wienerinnen und Wienern schuldig, als Oppositionspolitiker alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die bestehenden Ungerechtigkeiten im Wiener Sozialsystem zu beenden und endlich für Fairness für die österreichischen Staatsbürger zu sorgen“, forderten die Freiheitlichen in einem öffentlichen Brief die Wiener ÖVP auf, jetzt Farbe zu bekennen. BEITRETEN Nepp: ÖVP ünterstützte die linke Asylpolitik von SPÖ und Grünen. Was will die ÖVP eigentlich? Denn die ÖVP habe bisher die Politik von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, der 4.600 Euro an Wiener Sozialgeldern an eine syrische Asylantenfamilie auszahlen lässt, unterstützt, erinnerte FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp: „Die ÖVP fährt in der Asylpolitik gemeinsam mit SPÖ und Grünen einen klaren Linkskurs. Offenbar ordnet Karl Mahrer alles seinem persönlichen Ziel unter, trotz einer voraussichtlich krachenden Wahlniederlage bei der Wien-Wahl 2025 als Vizebürgermeister von Ludwigs Gnaden und billiger Mehrheitsbeschaffer den Grüßaugust spielen zu dürfen. Dass er damit alle arbeitenden und leistungsbereiten Wienerinnen und Wiener vor den Kopf stößt, ist ihm offenbar völlig egal.“ Es gehe in dieser Debatte um UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Fairness und Gerechtigkeit, betonte Nepp: „Eine Debatte über jene, die etwas leisten wollen und über jene, die nichts leisten wollen. Ich verstehe die Wut und den Zorn der arbeitenden Bevölkerung. Der Sozialstaat muss dafür da sein, um jenen Menschen zu helfen, die in eine Notsituation geraten sind, aber nicht Unsummen an leistungsunwillige Migranten ausschütten. Darum geht es in unserem Misstrauensantrag!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Oja, ich bin fallweise sehr für die Renaturierung. Ganz konkret geht’s mir um den Liesingbach. Weil der arme Bach ein in ein künstliches Bett gezwungenes Gewässer ist. Zurück zur Natur Das erinnert mich an eine Dame namens Gewessler. Die hat ja die Renaturierung zu ihrem Lieblingsspielzeug gemacht. Ganz genau hat sie sich dabei aber nicht ausgedrückt. Muss jetzt die Donauinsel verschwinden? Eine natürliche Insel ist die ja nicht. Und wenn man dem Herrn Karl zuhört, war das alte Inundationsgebiet bei weitem interessanter und romantischer. Es war dazu da, um bei Hochwasser überschwemmt zu werden. Aber auch wenn’s trocken war, hatte die Natur hier freies Spiel. Eigentlich hieße es ja auch: weg mit dem Donaukanal. Den hat man aus seinerzeitigen Auen gemacht. Dann hätten Gassennamen wie Augasse, Salzgries oder Fischerstiege wieder eine Daseinsberechtigung. Und das Zudecken vieler Wienerwald-Bäche sollte man dann auch zurücknehmen. Durch den Tiefen Graben unter der Hohen Brücke tät dann wieder der Alserbach sprudeln. Der Naschmarkt, der eh nix mehr wert ist, müsste dem Wienfluss zuliebe weichen. Ein paar patscherte Beispiele. Die Frau Minister möge sich dazu äußern.
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