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Schluss mit den Tricks zur illegalen Einwanderung

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"Asylwerberlehre" läuft aus, Lehrstellen nur noch für legal aufhältige Asylanten

conny.bischofberger@kronenzeitung.at Insiderin. TIROL Vergaben an ÖVP-nahe Organisationen seitens des Landes überprüft Foto: Claus Meinert System von Zangerl.“ Tirols Von Barbara Eidenberger nicht. zutreten. Wenn Sie wählen müssten zwischen . Passend zum Schulanfang: Deutsch oder Mathematik? Ich war immer eher der Mathematiker. Kebap Weißbier …inOberöste reich ist für Elmar Podgorschek seine Te rasse zu Hause in Ried. Im Vorjahr hat der Landesrat seinen Garten neu gestaltet: „Das ist für mich mein Refugium. Da fühle ich mich wirklich wohl und kann auch abschalten.“ Besonders große Freude macht es Podgorschek, wenn sein einjähriger Enkelsohn zu Besuch kommt. Fast ebenso gern ist der Rieder in den heimischen Bergen unterwegs. „Die Statistiken beweisen, da s wir ein sehr sicheres Land sind“, sagt Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek. Foto: Alexander Schwarzl Entgeltliche Einschaltung 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Herbert Lackner @HerbertLackner1 Beispiel Lehrlinge: In der Asylfrage überlässt die ÖVP der FPÖ das Feld und radikalisiert sich damit selbst. Volker Hollenstein @vhollenstein GEFÄLLT MIR 26.08.18 10:05 Entsetzen im linken Willkommensmilieu, dass der Schmied und nicht der Schmiedl die Linie in der Asylpolitik vorgibt. „Die Eisbären haben verloren. Wir haben vielleicht noch eine Chance.“ @vanderbellen warnt vor weiterem Stillstand bei der Bekämpfung der #Klimakrise (...) 25.08.18 09:13 1950 gab es nur mehr rund 5.000 Eisbären in der Arktis, 2018 immerhin 25.000. Fakten spielen in der Klimadiskussion leider keine Rolle. WHATSAPP Mit „Fake Studie“ gegen die „Fake News“ auf Facebook? „Studie“ zu Hasspostings und Fremdenfeindlichkeit gefiel den Medien Zum Beweis des Zusammenhangs zwischen Facebook und Gewalt gegen Flüchtlinge zitierten Zeitungen weltweit aus einer „Fake Studie“. Weil es die „New York Times“ tat, wollten auch andere renommierte Tageszeitungen in Europa nicht nachstehen, und zitierten ungeprüft aus einer bereits im Vorjahr erschienenen – und heftig kritisierten – „Studie“ der University of Warwick. Hauptsache gegen Facebook Das haben die Zeitungen wohl deshalb ignoriert, weil die angebliche Studie ihnen Munition im Kampf gegen Facebook lieferte. Sie erbrachte angeblich den Beweis des engen Zusammenhangs FPÖ IN DEN MEDIEN Das Tiroler „Alt-ÖVP-System“, dass sich im Fall des zurückgetretenen ÖVP-Abgeordneten Dominik Schrott auftat, will laut „Tiroler Tageszeitung“ die FPÖ genauer untersuchen. Etwa, wieso Schrotts Ver- Seite 18 Dienstag,28. August 2018 Was uns bewegt CONNY BISCHOFBERGER Wir Billigberger Billigfliegen habe ich immer geliebt, als Alemannin liegt mir Sparen im Blut. Aber langsam wird der Preiskampf in der immer knapperwerdenden Luft unheimlich. Von Wien nach Palma um 19 Euro, da kostet ja das Taxi zum Flughafen schon fast das Doppelte. Bratislava–Türkei 30, Innsbruck-London 55 Euro. Hin und retour. Da finde ich die Aufregung um Ryanair doch sehr übertrieben. Der Brutalo- Champion unter den Billigfluglinien will künftig nicht nur für schnelleres Einsteigen, Sitzplatz, Kaffee und Sandwich, sondern auch fürs Handgepäck Extragebühren verlangen. Nur 50 Cent Eintritt für den Klobesuch wurde verboten, wegen der Menschenrechte. Ich stamme aus einer Zeit,inder einAUA-Flugvon Wien nach Zürich 8000 Schillinge gekostet hat. So viel haben in den Siebzigerjahren wenig Menschen pro Monat verdient. Inchinesischen oder indischen Flugzeugen gab es damals noch Stehplätze, einmal wäreein Bauer mit seinem Hendl fast auf mir gelandet. Nirgends hat sich die Welt seither so drastisch verändert wie am Himmel. Vielfliegerei war einmal ein Zeichen von Macht und Prestige. Heute ist Fliegen absurd billig geworden, zumindest für die Bewohner der westlichen Welt (die anderen ertrinken im Mittelmeer). DerChefvonRyanair prophezeit,dass Fliegen in zehn Jahren überhaupt gratis sein wird. DasGeld holen sichdie Airlines dann über Einkäufe, diePassagierein10.000Me- ter Höhe tätigen. Und zwar wir Billigberger, verführt vomGratis-WLAN an Bord. Schrotts Bärendienst Die „Causa Schrott“ ist mit dessen Rücktritt noch längst nicht ausgestanden. Die FPÖ hat nun VP-Landesrätin Palfrader und AK-Präsident Zangerl wegen diverser Geldflüsse im Visier. „Wirklich Jammerschade, diese Sache mit Dominik Schrott!“ Das betonte eine Politikinsiderin noch am Samstag Abend, als zwar der letztlich erzwungene Rücktritt des Genannten im Raum, aber noch nicht schwarz auf weiß feststand – jedoch alle wussten,dass der VP-Politiker politisch „erledigt“ ist. Das Jammerschade bezog sich aber nicht auf den Ötztaler, der in seinem Streben nach ganz oben scheinbar jeglichen Bodenkontakt verloren zu haben scheint, sondern viel mehr auf all die jungen Politiker, die zuletzt in der türkisen ÖVP heranwuchsen. Die für Neues, für Aufbruch, für Umsetzung, für Offenheit, für ehrliche Politik standen. Egal ob auf regionaler Ebene oder auf landes- und bundespolitischer Bühne: Ihnen allen hat Schrott als nun Ex-Vorsitzender der Jungen Wirtschaft mit seinem nicht nachvollziehbaren Verhalten einen Bärendienst erwiesen. „Das ist jetzt wieder die ÖVP uralt. Mit dieser Geschichte wurde wesentlich mehr Porzellan zerschlagen und nicht nur ein Rücktritt erzwungen“, ätzt die „Nicht zur Tagesordnung übergehen“, das fordert in der „Causa Schrott“ auch FPÖ-Landesparteichef Markus Abwerzger. Vor allem im Hinblick auf den Verein „Tiroler Kinderwelt“. Abwerzger, ganz in der Rolle eines Oppositionspolitikers, betont, das sich Landesrätin Beate Palfrader nicht der Verantwortung entziehen dürfe, da es um Steuergelder gehe. „Sie muss nun zur Vergabe von Subventionen aus ihrem Ressort klar Stellung beziehen. Es kann nicht sein, dass 24.000 Euro einfach so an einen anscheinend sehr dubiosen Verein ohne Nachweis vergeben wurden.“ Der FPÖ-Chef ortet weitere derartige Fälle. „Ex-Nationalrat Dominik Schrott war ja ein enger Weggefährte der Tiroler- ÖVP-alt Politikerin und ihres engsten Verbündeten, dem Tiroler AK- Präsidenten Erwin Zangerl. Daher müssen jetzt alle CLAUS MEINERT Tiroler Politik Inoffiziell werden“, fordert er. Abwerzger verweist auf die langjährige Forderung der FPÖ nach einer Transparenzdatenbank und kündigt eine Anfrage über alle Förderungen durch das Ressort von Landesrätin Palfrader an. Zudem fordert er von AK- Präsident Zangerl Aufklärung über die Vergabe von 7000 Euro als Wahlkampfgeschenk. „Er muss Stellung beziehen, denn wenn Zwangsmitgliedsbeiträge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verwendet wurden, ist das ein Skandal und beweist das fragwürdige FPÖ-Chef Markus Abwerzger sieht die „Causa Schrott“ noch lange nicht als beendet,fordert nun volle Transparenz vonGeldflüssen. Auch „Der Standard“ übernahm die „Studie“ ungeprüft. zwischen Facebook und Gewalt gegen Flüchtlinge in Deutschland. Nur ist die Studie gar keine wissenschaftliche Studie, sie ist nicht peer-reviewed und wurde bisher auch in keiner wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert. Sie steht zudem auf „SSRNW“, einem Portal, auf dem Wissenschaftler ihre Beiträge selbst einstellen, um sie von ein ohne Nachweis 25.000 Euro erhielt, von der zuständigen ÖVP-Landesrätin, oder weshalb AK-Präsident Erwin Zangerl seinem Parteifreund 7.000 Euro als „Wahlkampfspende“ aushändigte. FPÖ-Chef Markus Abwerzger will daher alle Vergaben an ÖVP-nahe Organisationen seitens des Landes untersucht wissen. Oberösterreichs FPÖ-Sicherheitslandesrat Elmar Pod- Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. PAPA-KARENZ 4 gorschek zieht in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ eine positive Bilanz über die Arbeit der schwarz-blauen Koalition in Oberösterreich – und rechtfertigt seine als „Koalitionskritik“ verunglimpften Aussagen bei einem Auftritt in Deutschland. Politik DIENSTAG, 28. AUGUST 2018 OÖN-SOMMERINTERVIEW „Ich stehe hinter allen meinen Aussagen“ ■ Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) würde LINZ. Elmar Podgorschek (FPÖ) ist seit 2015 Sicherheitslandesrat. We lenschlugeraberbisher weniger mit seinen politischen Themen als vielmehr mit einer Rede im Juni vor der deutschen AfD (Alternative für Deutschland). Seine Aussagen über „linksgepolte“ Justiz, Kirche und Medien, Umfärbungen und politischeGegner führten zu zahlreichen Rücktri tsau forderungen. ❚ OÖNachrichten: He r Podgorschek, werden Sie als Landesrat zurücktreten? Elmar Podgorschek: Nein, sicher ❚ Nach Ihrer Rede vor der AfD wurde das aber von vielen gefordert. Es gab aber auch viele Stimmen, die mich bestärkt haben, nicht zurück- ❚ Wie ist die Zusammenarbeitmit der ÖVP, nachdemSie kundgetan haben: „Trau keinem Schwarzen“? Die Zusammenarbeit ist nach wie vor sehr gut. Dieses Zitat war außerdem aus dem Zusammenhang gerissen, es fiel in Zusammenhang mit der Regierung Schüssel, die versuchte, die FPÖ zu zerstören. Das ist jetzt anders. ❚ Landeshauptmann Stelzer hat Sie ja zu einem Gespräch gebeten. War das eine Kopfwäsche? Nein, es war eine Aussprache. Ich habe ihm dargelegt, dass viele Passagen aus dem Konzept gerissen waren und bewusst gegen mich kampagnisiert wurde. ❚ War der Auftri t ein Fehler? Ich würd es nicht mehr machen. Ganzehrlich, ichhabedieganzeDi- mension unterschätzt. Für mich war das eine vö lig unbedeutende Rede. Aber dadurch wurde meine politische Arbeit in Oberöste reich gehemmt. Und die Reaktionen, die ich bekommen habe, die möchte ich meiner Familie undletzten Endes auch mir selbst nichtantun. ❚ Der Gemeinderat in Ried, dem „Interessierten“ diskutieren zu lassen. Die Kritik an der „Studie“, angefangen von mangelhafter theoretischer Unterfütterung der Studienanlage bis zu krassen methodischen Fehlern und Verstößen gegen die wissenschaftliche Lauterkeit, läuft seit Monaten durch Wissenschaftsblogs. Aber das ist auch dem „Standard“ entgangen. Sie ebenfa ls angehören, hat eine ö fentliche Richtigste lung gefordert. Gibt es aus Ihrer Sicht etwas richtigzuste len? Nein. Mir wurde vorgeworfen, ich würde Säulen der Demokratie an- greifen. Aber: Die wichtigste Säule der Demokratie ist die Meinungsfreiheit. Und ich stehe hinter a len Aussagen, die ich getätigt habe. ❚ Wie kam es zu der Rede? Es war eine Einladung, die ich von einer Unternehmergruppe aus Thüringen bekommen habe, die der AfD nahesteht. Ich bin ersucht worden, über die Situation in Öste reich, und wie die FPÖ zu einer 30-Prozent-Partei wurde, zu sprechen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, und dann muss ich mich ständig rechtfertigen. Noch dazu, wo man mir in meiner Arbeit als Landesrat nichts vorwerfen kann. ❚ Interessant, dass Sie das ansprechen, genau das Gegenteil ist oft zu hören. Es heißt, Ihr Engagement in Ihrer Funktion als Landesrat sei ausbaufähig. Freut Sie Ihre tägliche politische Arbeit nicht? Ganz imGegenteil,schauenSie sich meinen Terminkalender an. Ich bin jedes Wochenende bei Feuerwehren unterwegs. Der Tag hat nur 24 Stunden, mehr ist nicht möglich. ❚ Sie sind Sicherheitslandesrat. Wie steht es denn um die Sicherheit im Land? ■ Daran, was er in dem umstrittenen Vortragsagte, ,, aber nicht noch einmal eine Rede vor der AfDhalten hält der Politiker aus dem Innviertel fest Streit um Darlehenverkauf Landes-SP wettertgegen Beschluss, FP kontert LINZ. Die Landesregierung hat den Verkauf von Wohnbaudarlehen beschlossen. Wie berichtet, so lendamit 190 Mi lionen Euro erlöst werden, die in Breitband, Behördenfunk und Schuldenabbau des Sozialressorts fließen. Dafür gestimmt haben die schwarz-blaue Koalition undGrün-Landesrat Rudi Anschober. Dagegen war SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer. SP-Klubobmann Christian Makor sieht „in Zeiten von knapp leistbaren Wohnungenund hohenMieteneinen absolut falschen Schri t“. Die blaue Zustimmung zur „Ausschlachtung desWohnbauressorts“ sei einKniefa lvor VP-Finanzreferent Thomas Stelzer. Man hä te sta tdessen die Bauleistungerhöhenso len. Wohnbaureferent Manfred Haimbuchner (FP) kritisierte, dass die SPdagegen gestimmt habe, obwohlder Erlös auch gebrauchtwerde, um den Schuldenrucksack im SP-geführten Sozialressort abzubauen. Außerdem investiere man sinnvo l und scha fe einNu ldefizit. Die Wohnbauförderung bleibe stark. Auchbiete man erstmalsGemeinnützigen an,Darlehen zu kaufen, was positiv für Mieter sei. (az) ❚ IN ALLER KÜRZE… Pizza oder Kebap? Champagner oder Weißbier? ❚ DER LIEBSTE PLATZ … EINE ZEIT, DIE NIE WIEDER KOMMT. Baden oder bergwandern? Bergwandern Innenminister Kickl oder Verteidigungsminister Kunasek? Ich kennebeide sehr gutund habe ein sehr gutes Arbeitsverhältnis und auch einfreundschaftliches Verhältniszubeiden. Unternehmer oder Politiker? Unternehmer Angelika und Elmar Podgorschek beim gemeinsamen Wandern Foto: privat Das erste Mal gibt’s nur einmal –ob es die ersten Schri te sind oder der erste Milchzahn. Seien Sie auch als Vater mit dabei! Zum Glück haben wir dafür hierzulande besonders gute Ausgangsbedingungen –vom Kinderbetreuungsgeld über den Partnerschaftsbonus bis zum Familienzeitbonus. Immer mehr Väter inÖste reich nutzen die Angebote. Mehr Infos unter www.bundeskanzleramt.gv.at Die Zusammenarbeit mit der ÖVPist nach wie vor sehr gut.“ ❚ Elmar Podgorschek über die Koalition im Land DieEinsatzorganisationen in Oberöste reich sind sehr gut aufgeste lt, die Statistiken beweisen, dass wir ein sehr sicheres Land sind.IchsehemeineAufgabedarin, dafür zu sorgen, dassdas so bleibt. ❚ Wenn man sich auf Ihrer oder der Facebook-Seite anderer FP- Mitglieder umschaut, bekommt man einen anderen Eindruck. Das gehört zum politischen Geschäft, und das macht die linkeSeite genauso. Ich verweise ja nur auf möglicheSzenarien, dieaufunszu- kommen könnten. ❚ Hat die Reform der Gemeindeaufsicht schon gegri fen? Wir sind mi ten in der Umsetzungsphase. Meine Intention war immer, Finanzierung und Kontrolle zu trennen. Das bedurft eines Diskussionsprozesses, der durch den Rechnungshofbericht und St. Wolfgang beschleunigt wurde. Entscheidend ist, dass wir den Stand von 40 Prüfungen imJahr halten können. So werden Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt und aufgegri fen. Umstri ten bei den Bürgermeistern war natürlich die Anzeigepflicht. Aber jetzt ist klar definiert, dassfür eine Anzeige ein Vorsatz erkennbar sein muss. ❚ Kann ausgeschlossen werden, dass sich ein Fa l St. Wolfgang wiederholt? Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Aber wofür ich garantierenkann, ist, dass, sobaldderartige Fehlentwicklungenaufgezeigtwerden, sicher nicht noch jahrelang zugeschaut wird. Und mit der „Gemeindefinanzierung neu“ gibt es jetzt auchklar definierte finanzielle Rahmenbedingungen. Foto: NFZ Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. HC Strache 27.08.2018 Wenn einer kein Bleiberecht hat, soll er keine Lehre beginnen dürfen... 43.868 Personen haben das Video gesehen. Mit der „Asylwerberlehre“ wurde eine Hintertür zur Zuwanderung für abgelehnte Asylwerber geöffnet.

Nr. 35 Donnerstag, 30. August 2018 g Zu Besuch bei einem Parteifreund in Oslo Auf Einladung des österreichischen Botschafters in Norwegen besuchte Schärdings Vizebürgermeister Erhard Weinzinger und der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die wunderschöne Hauptstadt Oslo. Der Botschafter Wilhelm Donko, ein Schärdinger und FPÖ Mitglied, ist seit September 2017 als in seiner Funktion in Oslo tätig. Drei Tage zeigte er den österreichischen Gästen die Sehenswürdigkeiten in und um die norwegische Hauptstadt. Das königliche Schloss, der Hafen, Holmenkollen Skimuseum & Sprungschanze, das Wikingerschiffmuseum und der Vigeland Skulpturenpark standen auf dem Programm. Botschafter Wilhelm Donko (Bildmitte) mit seinen Besuchern Erhard Weinzinger und Johann Gudenus auf der Hafenpromenade in Oslo. Foto: FPÖ Schärding Die FPÖ Peterskirchen im Innviertel bleibt weiter unter weiblicher Führung. Gemeinderätin Elisabeth Hatzmann wurde beim Ortsparteitag erneut als Obfrau bestätigt. Die zweifache Großmutter und begeisterte Chorsängerin übt dieses Amt seit 1999 aus und ist seit 2003 durchgehend als Gemeinderätin für Peterskirchen tätig. Die Blitzlicht 15 Der FPÖ-Landesrat und Rieder Bezirksparteiobmann Elmar Podgorschek gratulierte Langzeit-Ortsparteiobfrau Elisabeth Hatzmann. FPÖ Peterskirchen bleibt unter weiblicher Führung Weichen für die Gemeinderatswahl 2021 wurden ebenfalls auf dem Ortsparteitag gelegt. „Unsere Kandidatur ist fix, bei der letzten Wahl fehlten uns nur zwei Stimmen auf das dritte Mandat“, berichtete Elisabeth Hatzmann nicht ohne Stolz. Zwei FPÖ- und elf ÖVP-Gemeinderäte kümmern sich derzeit um die Belange von Peterskirchen. Die Veranstaltung ist ein kostenloser Service der Freiheitlichen Wirtschaft. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung! Anmeldung - per Fax an 0732/774814-20 oder - per E-Mail an ooe@freiheitliche-wirtschaft.at oder - telefonisch während Bürozeiten unter: 0732/774814 Bei E-Mail-Anmeldung bitte ebenfalls nachstehende Daten bekanntgeben! Ich nehme an der Veranstaltung am Freitag, 14.09.2018 in Steyr teil. Name Firma Adresse Wirtschaft trifft Tourismus Ich werde von _____ Person(en) begleitet. Falls sich am Ablauf der Veranstaltung etwas ändert, möchte ich eine Benachrichtigung per E-Mail oder per Telefon: E-Mail / Tel. Datum Unterschrift Wir ersuchen um Anmeldung bis 7. September 2018! Die für die Organisation von Veranstaltungen notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert. Ebenso können Fotos oder Filmaufnahmen bei der Veranstaltung gemacht werden, die zum Zwecke der Veröffentlichung verwendet werden können. Mit der Anmeldung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis. Österreichische Post AG / Sponsoring Post, SP 14Z039952 S Freiheitliche Wirtschaft (FW), Oberösterreich, Pochestraße 3, 4020 Linz Impressum: FW Brief, Medieninhaber (Verleger): Freiheitliche Wirtschaft (FW) / Ring freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RfW), Oberösterreich, Pochestraße 3, 4020 Linz, DVR-Nr. 0379875, ZVR-Nr.: 284146541, Druck: Der Druckpartner e.U., Wels Einladung Freitag, 14. September 2018 Beginn 19:00 Uhr Reithoffer-Saal Pyrachstraße 7 4400 Steyr

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