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Schluss mit dem Corona-Wahnsinn!

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FPÖ-Petition zur Rettung des Landes aus dem schwarz-grünen Würgegriff

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Grüne Umfärbung Nach der Bestellung der deutschen Grünen-Naturwissenschaftlerin Katrin Vohland zur Direktorin des Naturhistorischen Musemus Wien wird nun die Uni-Professorin und Beirätin der Grünen Bildungswerkstatt, Verena Madner, auf Vorschlag des Ministerrats vom Grünen-Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zur Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofs ernannt werden. Man darf bezweifeln, ob Verena Madner für diese Besetzung überhaupt qualifiziert ist. Ihre Veröffentlichungen zu Klimaschutz, Abfallwirtschaft, Naturschutz, Raumplanung, Nachhaltigkeit, Industrieemission, Smart City etc. weisen sie jedenfalls nicht als Verfassungsjuristin, sondern ganz klar als grüne Ideologin aus. Mathias Müller, Wien Vernunft und Unvernunft Die Entscheidung der Stadt Linz, die Parkgebühren in der Landeshauptstadt erst ab 4. Mai wieder einzuführen, finde ich wirklich gut und vernünftig. Wir befinden uns noch immer in ein einer Art des Ausnahmezustandes, und das betrifft alle Lebensbereiche. Die Normalität muss langsam und gestuft zurückkehren, das gilt auch für die Abgaben und Gebühren. In diesem Fall handeln die zuständigen freiheitlichen Stadtregierungsmitglieder Michael Raml und Markus Hein sehr vernünftig. Hingegen finde ich den Umgang und die Beschränkungen der Bundesregierung mit unseren Wirten kontraproduktiv und absolut überflüssig. Sieghard Schmidt, Linz TERMINE Info der Redaktion Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Corona-Virus und den damit verbundenen Einschränkungen wird die Redaktion bis auf weiteres keine Termine veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. Foto: NFZ LESER AM WORT EU – gebaut auf Lügen Und wieder will die EU, dass die Nettozahler die Schulden der Pleitestaaten übernehmen und die Nettoempfänger auf Kosten der Fleißigen neue Schulden machen können. Wer will das? Wie war das, als wir in die EU hineingelogen wurden: Kein EU-Staat muss für die anderen haften, eine Schuldenunion darf und wird es nicht geben. Warum treten wir aus diesem Verein nicht aus? Wer mag schon Milliarden für andere bezahlen und lässt sich darüber hinaus noch von Brüssel mit unzähligen Gesetzen und Verordnungen gängeln? Ich mag in keinem Verein bleiben, der uns von Anfang an nur belogen und ausgenutzt hat. Einen Satz von Herrn Vranitzky vergesse ich nie: Die Pensionen sind auf ewig gesichert – aber nur, wenn wir der EU beitreten. Komisch, dass die Medien und die meisten Politiker immer auf der Seite des Unrechts stehen. Das wird wohl auch der Hauptgrund für die Politikverdrossenheit sein. Stephan Pestitschek, Strasshof Danke, liebe Regierung! Das Volk verbeugt sich in Demut vor unserer Regierung. Wir dürfen ab jetzt unseren Bewegungsradius auf ganze zwölf Kilometer vergrößern. Gastronomen dürfen Mitte Mai wieder aufsperren und müssen Masken tragen. Dürfen sie die Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) beim Essen abnehmen? Auch wir dürfen weiterhin unsere Masken tragen und darauf warten, dass uns die große „Gnade“ zuteil wird, durch Zwangsimpfungen von diesem schrecklichen Virus befreit zu werden. Jetzt meine Frage: Dürfen sogenannte „demokratische“ Regierungen ihr Volk so unterjochen? Darf eine solche Regierung ihr Volk unter Ausnutzung einer Pandemie in die Armut treiben? Darf sie „Gott“ über uns Bürger spielen? Sie dürfen mich ´mal, und sie dürfen es auch so verstehen, wie es hier geschrieben steht. Cora Katzenberger, Puchenau Mundschutz und Maulkorb Alle Jahre wieder eine Epidemie, Politik und Medien inszenieren eine angsterfüllte Krisensituation, und alle spielen mit. Mit Angst macht man Menschen gefügig, damit sie viele unfassbare Einschränkungen und Überwachungen kritiklos hinnehmen. Aber die enormen Einschränkungen kamen BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: erst, als die Kurven schon am Fallen waren und die Ansteckungsrate schon unter 1 war. Trotzdem verkaufen uns die Politiker dies als ihren Erfolg, nach dem Motto: Inszeniere eine Krise und präsentiere dich dann als Retter. Nun melden auch Krankenhäuser und Kliniken Kurzarbeit an, von Überlastung keine Spur. Um was geht es bei Corona tatsächlich? Ich denke, manche Politiker tragen Mundschutz, damit man nicht sieht, wie sie über das gehorsame Volk lachen. Für das Volk ist der Mundschutz ein Maulkorb. Eigenverantwortung ist gefragt. Fritz Loindl, Oberwang Nein zur Schulden-Union Sollte unsere Regierung der Vergemeinschaftung der Schulden im Euro-Raum zustimmen, dann kann es für uns Österreicher nur eine Antwort geben: Öxit! Wenn die EU ihre „Verfassung/Verträge“ bricht, dann brauchen auch wir uns nicht mehr an diese Verträge halten! Die Grundregel bei der Einführung des Euro war, keiner haftet für die Schulden der anderen! Auch die USA hält das so für ihre Bundesstaaten. Wie ginge es weiter: Österreich könnte die Verträge, die die Schweiz mit der EU abgeschlossen hat, übernehmen – denn für beide „neutrale Staaten“ gibt es viel Übereinstimmung – ohne langwierige Verhandlungen führen zu müssen. Werner Dworschak, Eisenstadt * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 18 Donnerstag, 30. April 2020 g Wien 11 WIEN Mit Stasi-Methoden gegen „unangenehmen“ Politiker! Haben Rot-Grün die Facebook-Sperre von Paul Stadler bewirkt? Fast drei Wochen war die sehr erfolgreiche Facebook-Seite des Simmeringer FPÖ-Bezirksvorstehers Paul Stadler gesperrt. Es drängt sich der Verdacht auf, dass politische Mitbewerber den blauen Bezirksvorsteher beim Betreiber vernadert haben. Warum Facebook die Seite des Simmeringer Bezirksvorstehers gesperrt hat, bleibt ein Rätsel. Stadler selbst ist entsetzt: „Ich frage mich, was es bei meinen fast ausschließlich unpolitischen Beiträgen auf Facebook zu beanstanden gibt. Die letzten Einträge befassten sich mit Hilfsleistungen für Menschen in der Corona-Krise“. So das Einkaufen für eine kranke Frau, Gratis-Schutzmasken für die Simmeringer, Interview mit der Bezirkszeitung, Bericht über flächendeckende Hilfe in Simmering, die Ankündigung einer Heiligen Messe in der Corona-Zeit, oder Sinnvolleres als „Begegnungszonen“ Die Stadt Wien hat Maßnahmen gegen die „Corona-Krise“ getroffen wie etwa die Ausweitung der „Begegnungszonen“, also der Pkw-Fahrverbote. Das ist für die FPÖ nicht nur sinnlos, sondern auch zu wenig. „Deshalb wird die FPÖ im Gemeinderat Anträge einbringen, von der die Wiener auch wirklich etwas haben“, kündigte Klubobmann Toni Mahdalik an. Etwa ein 15. Gehalt in Form einer Sonderzahlung bzw. eines Bonus für die Angestellten der Stadt Wien (und ihrer Unternehmungen), die in den vergangenen sechs Wochen dazu beigetragen haben, die Versorgung der Stadt und deren Bewohner aufrechtzuerhalten. Paul Stadler, vom politischen Gegner bei „Facebook“ angeschwärzt. eine Wertschätzung für Simmeringer Gärtner. Rot-Grüne Schmutzkübel-Aktion? Anscheinend sind SPÖ und Grüne vor der anstehenden Wien-Wahl dermaßen in Panik, dass sie mit derart unlauteren Mitteln gegen einen beliebten FPÖ-Politiker vorgehen glauben zu müssen. Zudem stellt sich auch die Frage, weshalb Facebook sich mit der Über- Außerdem soll die Stadt den Eltern, deren Kinder wegen der Schließung der Kinderbetreuungseinrichtungen zu Hause bleiben mussten, wegen nicht erbrachter Leistung die erbrachten Zahlungen ersetzen. Ähnlich sollen die Besitzer von Parkpickerln entschädigt werden, da in den letzten Wochen die Kurzparkregelung ausgesetzt worden ist. Eine weitere Forderung betrifft die Gastronomie, die besonders unter den übertriebenen Maßnahmen der Bundesregierung leidet. Die Stadt sollte die Gebrauchsabgabe für Schanigärten bis zur endgültigen Aufhebung der beschränkenden Maßnahmen erlassen. prüfung der Vorwürfe so viel Zeit gelassen hat, wundert sich Stadler: „Bei SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig wäre so ein Vorgehen wohl nicht vorstellbar.“ Die freiheitliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst hat deshalb letzte Woche einen Entschließungsantrag im Parlament eingebracht, mit dem die Regierung aufgefordert wird, aktiv zu werden und die Sache aufzuklären. Schanigarten gesperrt, aber Wien kassiert „Gebrauchsabgabe“? Foto: FPÖ Simmering Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Von Fernseh-Krimis weiß ich, dass Angeklagte das Recht haben, beispielsweise von Verwandten besucht zu werden. Sonnenuntergang Dieses Recht haben unsere Senioren nicht. Einer meiner Bekannten hat seinen Vater in einem Wiener Altenheim, der ist 96, und er weint seit vierzehn Tagen fast dauernd. Dass man seine Lieben in dieser Zeit nicht einmal ähnlich wie Gauner hinter einer Glasplatte sehen darf, ist purer Sadismus. Herr Kurz spricht in dem Zusammenhang von einer „neuen Normalität“. Aber was normal ist, leitet sich nicht davon ab, ob es alt oder neu ist. Da gibt’s glücklicherweise – ich hab’s erst am letzten Sonntag erfahren – Gesetze, die quasi „nach Sonnenuntergang“ automatisch nicht mehr gültig sind. Zu denen gehören auch die Verordnungen, die, wie man sagen könnte, in Panik erlassen worden sind. Also die ganzen unangenehmen Zwangsmaßnahmen auf Grund von Corona. Von den Masken bis zum Badeverbot im Gänsehäufl. Dass der Sebastian derzeit schon an der Absoluten kratzt, mag ja sein. Es ist die immer wiederkehrende Sehnsucht nach dem „starken Mann“ im Falle von Problemen. Wenn die aber vorbei sind, könnte es, ich hätt’ nix dagegen, zu einem Sonnenuntergangs-Basti kommen.

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