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Rücktritt Anschobers: Die Koalition bröckelt

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In der Corona-Krise hat die gesamte Regierung versagt – und sollte zurücktreten

Stefan Hermann (FPÖ)

Stefan Hermann (FPÖ) LANDTAG/SCHERIAU 4020 Linz Estermannstr. 8 Tel. 0732 /778583 www.ruha.at Bürgerstraße 1/1 0732/237070 Weil es nicht nur Haare sind. peruecken-pfister.at &Behandlung Ihr verlä slicher Helfer im We tbewerb nachrichten.at/anzeigen WERBUNG 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Argo Nerd @argonerd Am 26.03.21 wird ein Foto von Günther Jauch im Rahmen einer Impfkampagne erstellt (Innenraum & ohne Maske), auf dem er stolz ein Pflaster präsentiert. Er ließ sich aber nicht wirklich impfen, sondern nur symbolisch. 14 Tage später: „Jauch positiv getestet“ – Noch Fragen? Lexa W. @rebew_lexa 11. April 2021 18:38 Was passt besser zu der „Fake News“-Seuche Covid-19 als eine „Fake News“-Impfkampagne? Wiener Bürger machen Picknick in einem Park. Das löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Im gleichen Zeitraum wurden in Wien 2KG Amphetamine, ein halbes Kilo Koks und Crystal Meth verkauft. Ohne Probleme natürlich, weil ja die Polizei ein Picknick auflösen mußte. 11. April 2021 12:33 Das nennt man Prioritätensetzung in der „neuen Normalität“. TELEGRAM Es muss viel mehr Rot auf die „Corona-Landkarte“! ARD manipuliert seine „Corona-Landkarte“ im Sinne der Politik Weil die Deutschlandkarte mit der Sieben-Tages-Inzidenz nicht mehr die politische Dringlichkeit reflektierte, wurde einfach die Skala manipuliert. Die Nachrichtensendung der ARD, die „Tagesschau“, veröffentlicht regelmäßig eine Deutschlandkarte, die die 7-Tage-Inzidenz für jeden Landkreis ausweist. Je rötlicher ein Kreis eingefärbt ist, desto mehr gemeldete Corona-Neuinfektionen gibt es dort. Weil entgegen den Warnungen vor der „dritten Welle“ in der Karte zu viele Gebiete mit niedrigen Inzidenzwerten gelb aufschienen, wurde über Nacht die Skala geändert. Plötzlich war ganz Deutschland knallrot. Damit es gefährlicher wirkt Wenn man sich die Karte vom 17. März anschaut (Bild links), Aus ungefährlichem Gelb/Orange wird plötzlich bedrohliches Rot. sieht man nur einige rot markierte Landkreise und hauptsächlich gelbe und orange. Die Corona-Situation erscheint nicht so dramatisch. Die Skala reicht von „bis 25“ hin zu „bis 500“. Am 9. April, also weniger als einen Monat später, stellt sich die Sache ganz anders dar. Die gesamte Deutschlandkarte ist tiefdunkelrot eingefärbt. Die Inzidenzwerte-Skala reicht nur noch von „bis 20“ bis „über 200“. Bereits ab einem Wert von „bis 50“ ist die rote Farbskala bei der neuen Karte im Einsatz, während zuvor erst ab einem Inzidenzwert von 250 die rote Farbgebung begann. Will man mit dem Farbenspiel die Bürger schon mental darauf vorbereiten, dass sie auch die nächsten Monate ohne zu murren in Merkels bundesweitem Lockdown zuhause sitzen müssen? Foto: twitter.com/agronerd GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 13. April 2021 Die schwarz-grüne Regierung ist am Ende. Die Liste der Fehlleistungen reicht vom Zusammenbruch der Wirtschaft, Massenarbeitslosigkeit und Korruptionsvorwürfen bis hin zum Anstieg der Zuwanderung und der BVT-Affäre. 14.292 Personen gefällt das. Nachdem die „Corona-Krise“ und das Impfen Chefsache waren müsste eigentlich auch Kurz gehen. FPÖ IN DEN MEDIEN Die Kritik der steirischen Freiheitlichen, dass die Landesregierung Anträge der Opposition ignoriere, griff auch die „Kleine Zeitung“ auf. Konfrontiert mit der Klage, betont die dominierende Steirer-ÖVP, dass man die Anträge nicht „igno- 18 | Steiermark POLITIK INTERN Freiheitliche klagen über liegen gebliebene Anträge ALTERSPSYCHIATRIE Es passieren also doch noch Zeichen und Wunder, sogar im ORF. Staunend durfte der „ZiB1“-Seher am vergangenen Montag den Bericht über einen Skandal der SPÖ-Wien wahrgenommen haben. Denn bisher waren die Küniglberger richtig nachsichtig mit den „Verfehlungen“ der Genossen im Rathaus umgegangen. Ja, es wurde in dem Bericht über das Zuschneiden einer Ausschreibung zur Anschaffung von Computertomographen auf den Siemens-Konzern darauf hingewiesen, dass das Unternehmen enge personelle Verknüpfungen zur Wiener SPÖ hatte und noch immer hat. So ist die derzeitige Chefin der Medi- V or dem heutigen Ausschusstag im steirischen Landtag kritisiert die FPÖ die fehlende Bereitschaft von ÖVP und SPÖ, über Oppositionsanträge zu verhandeln. Anlass dafür: Auf der Tagesordnung der Ausschüsse stehen zahlreiche sogenannte „Fristabläufer“. Das sind Anträge, die zunächst nicht erledigt wurden. FPÖ-Gemeindesprecher Stefan Hermann ärgert sich: Den Regierungsfraktionen fehle der Wille, sich mit Reformvorschlägen der Opposition auseinanderzusetzen. Als Beispiel verweist er auf den Gemeindeausschuss: „Der hat diesmal ein reguläres Stück zu behandeln, jedoch über 18 Fristabläufer zu entscheiden.“ Da gehe um wichtige Initiativen, etwa um die verpflichtende Abhaltung von Bürgerversammlungen bei Großprojekten, die Reform der Sozialhilfeverbände oder die Sicherstellung von transparenterem Vorgehen bei Bedarfszuweisungen. In der ÖVP-Fraktion weist man die Kritik zurück: Vom „Ignorieren“ könne keine Rede sein, es würden laufend auch Oppositionsanträge behandelt. Nur benötige es eben Zeit, wenn man ordentlich verhandeln will. Allein in der letzten Landtagssitzung habe man 28 Anträge der Oppositionsfraktionen behandelt, heißt es im ÖVP-Klub. nzufrieden sind die Grünen, wie die Regierung auf ihre Initiative zur besseren Öffi-Anbindung des Schöckls an Graz reagiert. Tenor einer Stellungnahme von Verkehrsreferent Anton Lang: Das Land habe schon 2019 das Angebot deutlich ausgeweitet, man sehe keinen Bedarf, weiteres Geld hineinzustecken. Damit will sich Lambert Schönleitner nicht abfinden, er fordert Konzepte zur Lenkung der Besucherströme. Ernst Sittinger, Wilfried Rombold U Krautwaschl segnete Der neue Krankenhausstandort der Elisabethinen in Eggenberg wurde eröffnet: mit Neurologie sowie Alterspsychiatrie. Bischof Wilhelm Krautwaschl segnete die Einrichtung, Altbürgermeister Alfred Stingl erklärte seine Gedanken für die Alterspsychiatrie. ELISABETHINEN/NEUHOLD Ungewöhnliche Hilfsaktion in Spielberg. Der Verein „Rollende Engel“ erfüllte einem schwerkranken Ferrari-Fan aus Niklasdorf einen großen Wunsch. W Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Von Josef Fröhlich ir machen Aktionen in ganz Österreich, aber die Steirer sind mit ihrer enormen Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit ein eigenes Volk“, schwärmt Florian Aichhorn vom Verein „Rollende Engel“ aus Wels. Er und sein Team haben am Wochenende den Traum eines schwerkranken Mannes erfüllt. „Sich einmal wie ein Formel- 1-Weltmeister fühlen und Motorsport-Luft zu inhalieren“, wünschte sich Jürgen, ein 50- jähriger Mann mit einem lebensbedrohlichen Hirntumor, der im Volkshilfe-Pflegeheim Niklasdorf betreut wird. Jürgens Schwester hatte sich Kleine Zeitung Dienstag, 13. April 2021 Im Bett eine KÖFLACH in der Vorwoche an den Verein „Rollende Engel“ gewandt, der den Wunsch prompt erfüllte. „Aufgrund der Diagnose mussten wir rasch handeln und begannen sofort mit der Organisation“, schildert Vereinsobmann Florian Aichhorn. Der Kontakt zu den Rennstrecken-Verantwortlichen wurde hergestellt, und auf der Facebook-Seite des Vereins sowie mithilfe von Medien wurden Ferrari-Fahrer aufgerufen, Jürgen von Niklasdorf nach Spielberg zu eskortieren – denn die italienische Automarke ist der absolute Favorit des 50-jährigen Formel-1-Fans. Samstagfrüh wartete Jürgen mit Ferrari-Leiberl, Kappe und Fahne auf seinem Krankenbett Cyber-Angriff auf Stadtwerke Kundendaten nicht betroffen, die Ermittlungen laufen. Die Stadtwerke Köflach GmbH gab gestern bekannt, Opfer einer gezielten Cyber- Attacke geworden zu sein. „Anscheinend sind solche Angriffe leider unvermeidbar“, berichtetStadtwerke-Direktor Ernst Knes. „Obwohl sich unsere Infrastruktur auf hohem technischen Niveau befindet.“ Sofort nach Bekanntwerden des Angriffs wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet – die Stadtwerke zogen IT-Experten und -Forensiker bei, um die Attacke zu analysieren und die betroffenen Systeme wiederherzustellen. Die persönlichen Informationen von Kunden und Mitarbeitern seien nach aktuellem Stand sicher, auch die Wasser- und Stromversorgung sei zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen. „Das ist uns besonders wichtig“, so Knes. Die Einschränkungen infolge des Vorfalls betreffen vor allem interne IT-Funktionen. Der Vorfall wurde der Polizei und der Datenschutzbehörde gemeldet, die Ermittlungen laufen noch. 24 Linzer Nachrichten riere“ sondern auch ordentlich Zeit brauche, um die Anträge ordentlich zu behandeln. Zeit genug hätte die ÖVP ja, da von ihr und dem Koalitionspartner SPÖ seit Monaten kaum Anträge eingebracht würden. Also doch nur eine Ausrede? Das Frühlingswetter hat viele Städter dazu bewegt, sich im Lockdown in Parks und öffentlichen Grünanlagen zu bewegen. Die Folge sind allerdings überquellende DIENSTAG, 13. APRIL 2021 | WWW.NACHRICHTEN.AT/LINZ Roboter sollen Senioren zu Bewegung animieren Neues Linzer Sozialprogramm will mit digitalen Projekten auch Alterseinsamkeit vorbeugen LINZ. ZweiJahre lang wurde an dem neuen Linzer Sozialprogramm gefeilt, Corona hat dessenFertigstellung nicht nur verzögert, sondern auch dessen Inhalte (etwa mit Blick auf Alterseinsamkeit) verändert. Mit der neuen Agenda so l auf die veränderten Rahmenbedingungen (Stichwort Digitalisierung, Bevölkerungsstruktur) reagiert werden. Ein Schwerpunkt so len soziale Innovationen werden, wie Bürgermeister KlausLuger (SP) gestern informierte. EinAnsatzso ldemnach der Einsatz von neuen Technologien, etwa in der Betreuung von Demenzerkrankten,sein. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Robotern, die an die Medikamenteneinnahme oder Bewegungsübungen erinnern so len. Wichtig sei auch, Roboter als Unterstützung (fotokerschi) für Kinder und Jugendliche neue Angebote zu schaffen, wie VizebürgermeisterinKarinHörzing (SP) sagte. Deshalb ist vorgesehen, die Stadtteilarbeit mobil zu gestalten, dafür so lu.a.ein Teenie-Bus eingesetzt werden. Mit dem Ziel, die jungen Linzer „dort aufzusuchen, wo sie sich auch aufhalten“. Zehn Jahre ist es her, dass das jetzige LinzerSozialprogramm beschlossen wurde, das neue so l im Sommer auf der Tagesordnung des Gemeinderates stehen.Indie Erarbeitung wurden Experten aus verschiedenenBereichen einbezogen. JohannBacher, Universitätsprofessor an der JKU, strich gestern die wichtige Bedeutung des niederschwe ligen Zugangs zu den geplanten Angeboten hervor. Für Vizebürgermeister Markus Hein (FP) ist das neue Programm eine „Themenverfehlung“. Die Versteifung auf innovative Ansätze allein sei nicht genug, vielmehr brauche es konkrete Handlungsmaßnahmen, kritisiert er. Die ÖVP begrüßt zwar, dass der Vereinsamung von Senioren nun verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt werden so l, Vizebürgermeister Bernhard Baier bezweifelt aber, ob hier der Einsatz von technischen Hilfsmitteln die beste Wahl ist. (jp) Gegen häusliche Gewalt NeuesProjekt zieltauchauf Täter-Verantwortung ab LINZ. Das Gewaltschutzzentrum OÖ und das Familienzentrum Pichling starten auf Initiative von Frauenstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) ein Kooperationsprojekt gegen Gewalt an Frauen. In dessen Mittelpunkt steht Opferschutz-orientierte Täterarbeit. Oberstes Ziel bleibe Schutz und Sicherheit der Erste Adressen Haus &Garten| Garten Wirgestalten &pflegen www.maschinenring.at Holz| DERSPEZIALIST FÜRHOLZ IM GARTEN Tel. +43 (0)7229 73631 www.keplinger.at Opfer, sagt Eva Schuh, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums.Die Bedeutung der Täterarbeit dürfe aber nicht unterschätzt werden, ohne professione le Hilfe seien die gewalttätigen Verhaltensmuster nicht zudurchbrechen. Markus Kraxberger, Leiter des Familienzentrums Pichling, nennt die angestrebte Vernetzung einen zentralen Schritt, auch dafür, „dass Gewalttäter Verantwortung für ihre Taten übernehmen“. Kfz-Zubehör| TRAXL GmbH . Tel.: 07236 /780 80 4232 Hagenberg i.M..Hauptstraße 1d Schwimmbad &Sauna| Schwimmbad • Sauna • Whirlpool 40 Jahre Kompetenz BERICHTE AUS DEM ZENTRALRAUM Abfalleimer und Müllreste in der Natur. Daher will die Stadt Linz auf Antrag von FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml, so die „Oberösterreichischen Nachrichten“, den Ordnungsdienst der Stadt mit Strafkompetenz ausstatten, um unbelehrbare Müllsender auch bestrafen zu können. Überfü lte Mü leimer, herumliegende Abfä le: Ruf nach neuen Kompetenzen für den Ordnungsdienst. Foto: vowe, as Linzer Ordnungsdienst soll Müllsünder strafen dürfen Land plant gesetzliche Grundlage–zur Freude von FPÖ und ÖVP LINZ. Überque lende Abfa leimer, achtlos weggeworfene Essensverpackungen, leere Plastikflaschen, die den Weg säumen: Das ist ein Bild, wie man es in Linznicht erst seit Ausbruch der Coronakrise kennt.Verschärft hat sich die Problematik damit aber alemal. Vonseiten der Stadt wurde bereits reagiert: mit zusätzlichen Abfa leimern und mehr Personal. Den gewünschten Effekt, sprich eine sauberere Innenstadt, hat das abernochnichtgebracht.Weshalb Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) ankündigte, dass der Personaleinsatz nochmal erhöht, die Entleerinterva le verdichtet und weitere Mistkübel aufgeste lt werden so len. Das a lein sei aber nicht genug, so Baier, er fordert neuerlich eine Landesregelung, damit der Ordnungsdienst Mü l- sünder flächendeckend strafen kann: „Wer für seine Achtlosigkeit bezahlen muss, denkt beim nächsten Mal sicher nach.“ Ähnlich sieht das Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP): „Wer unbelehrbar ist, muss gestraft werden.“ Wie Baier plädiert Raml Perücken| Ihr Spezialist in Linz Fachinstitut für Perücken &Haarästhetik Haarausfa lsdiagnostik 0732 /280252 0676 /5162720 Mozartstrasse 6-10/2/3, 4020 Linz office@headdress.at, www.headdress.at für eine Adaptierung des oö. Abfa lwirtschaftsgesetzes, mit der der Ordnungsdienst diese Strafkompetenz bekommen so l. Ende uneinheitlicher Regeln? Untätig bleiben dessen Mitarbeiter auch jetzt nicht,wennsie Mü l- sünder antreffen: Nur ihre Möglichkeiten seien begrenzt, sagt Raml. Verstöße können zwar angezeigt werden, a lerdings nur, wenn die Person freiwi lig ihre Identität preisgibt. Daran scheitert es im Normalfa linder Praxis: „Wer uneinsichtig ist, zeigt seinen Ausweis nicht her.“Deshalb sei es wichtig, den Ordnungsdienst mit dem Gesetz auch zur Identitätsfestste lung zuermächtigen. Anders ist die Situation hingegen bereits jetzt bei den Linzer Grünflächen, Parkanlagen und Spielplätzen. Mit der neuen ortspolizeilichen Verordnung, dieu.a. das Alkoholverbot auf den Spielplätzen umfasst, dürfen die Ordnungsdienstmitarbeiter dort sehr wohl die Identität festste len und achtloses Wegwerfen von Mü l strafen. Abseits davon, Stichwort Sport| Sport und Freizeit. Beim Ha lermayr z’Linz. Teppiche| Für a le, die eine unabhängige Zeitung schätzen. Die Anzeige Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. GISBÄRS TV-NOTIZ zinsparte niemand geringerer ist als die ehemalige SPÖ-Gesundheitsstadträtin Sonja Wessely. Also die Genossin, die den Wiener Steuerzahlern das Krankenhaus Nord bescherte, den Nachfolge-Skandalbau zum AKH in den 1970er Jahren. Schön auch, dass sich der ORF Sorgen um den Antisemitismus in Landstraße, gilt das aber nicht. Probleme mit diesenunterschiedlichenRegelungen treten im A ltag schne lauf:Die Promenade, mit einem Teil Grünraum und einem Teil Gehsteig, sei nur ein Beispiel, wo sie sichtbar werden, sagtRaml. „Viele sitzen dort im Grenzbereich,jenachdemwosieihrenMü l hinschmeißen,dürftensie gestraft werden oder nicht.“ Eine landesweiteinheitliche Regelung sei deshalbdie „sinnvo lsteLösung“. Und die scheint mit der Nove le des oö. Abfa lwirtschaftsgesetzes, die ab Ende April im Landtag behandelt wird, in greifbare Nähe gerückt. Dortist nämlich vorgesehen, Gemeinden zu ermächtigen, das achtloseMü lentsorgenunter Strafe zu ste len und diesauchzu überwachen, heißt es aus dem Büro von Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne). Denn das Vermü len des öffentlichen Raums sei nichtnur eine Missachtung des gepflegtenUmgangs,sondern wegen der damit verbundenen Reinigungsarbeiten auch eine finanzie le Belastung für die Gemeinden, wie Kaineder sagt. (jp) Ordnungsdienst bearbeitete im März 1400 Fälle LINZ. Seit Beginn der Coronakrise hat der Linzer Ordnungsdienst nichtnurneueAufgabenübernom- men, auch die Fä le, die die Mitarbeiterzubewältigenhaben, steigen an. Knapp 1400 Fä le wurden im März bearbeitet, 980davonentfielen auf den ruhenden Verkehr und dieAusste lungvonOrganstrafver- fügungen. Neben der Kontro le des Bettelverbots (16 Fä le von i legaler Bettelei gabesimMärz) sind auch die Anrainerverpflichtungen zum Baum-und Strauchschnitt öfter ein Thema. Denn immer wieder komme es vor, dass etwa lange Äste die ungehinderte Benützung des Gehsteiges unmöglich machen würden. Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP) kündigte auch mit Blick auf die Bettelei an, dass der Ordnungsdienst seine Runden durch die Stadt intensivieren wird. Österreich macht. Dabei sollte er seine Faktenchecker aber auch einmal in die eigene Auslandsabteilung schicken und deren Iran-Berichte „checken“. So wird in keinem Bericht über die Verhandlungen zu Irans Atomprogramm erwähnt, dass das Mullahregime dieses nutzt, um die Atombombe zu bauen. So hat der Iran deshalb den alten Vertrag nicht einen Tag eingehalten, wie selbst die UN-Atombehörde zugegeben hat. Dass der Iran die Bombe haben will, um Israel „auszulöschen“, wie deren oberster Mullah Ayatollah Khameini nicht müde wird zu betonen, fand und findet im ORF ebenfalls keinen Niederschlag.

Foto: FPÖ Grieskirchen Nr. 14/15 Donnerstag, 15. April 2021 g Gute Tägin, liebe Lesende! Das „Problem“ mit dem generischen Maskulinum Man könnte mir die folgenden Zeilen als sehr subjektiv auslegen. Das halte ich aus, bin ich doch ein Subjekt und nix anderes. Nach dieser kryptischen Einleitung sag ich gleich, worum es mir geht: ums Gendern. Bei dem Wort tu ich mir schon schwer, kommt es doch aus dem Englischen und müsste vermutlich mit „dsch“ am Anfang ausgesprochen werden, ich bevorzuge das „g“. Ich kenne keine Frau, die aus emanzipatorischen Gründen das sogenannte Gendern begrüßt. In meinem Dunstkreis leben also lauter selbstbewußte Damen, die die Sprachentwicklung mit Verständnis und mit Liebe zur schönen deutschen Sprache sehen. Das Binnen-i, der Schrägstrich nach der männlichen und vor der weiblichen Endung (Lehrer/in), das Sternderl an dessen Stelle – all das ist weder fürs Schreiben, noch fürs Lesen oder fürs Hören angenehm. Sprachverhunzung Der „Standard“ hat sich ja kürzlich dazu vergangen, folgenden Text zu veröffentlichen: „Wichtige Information für Bartträger und Bartträgerinnen“. In dieser wurden die barttragenden Herren und Damen aufgefordert, sich zu rasieren, damit die FFP2-Masken richtig sitzen. Die deutsche Evangelische Kirche schrieb über die heilige Maria von „G*tt, die mich rettet“. Das ist ein verballhorntes Lukas-Zitat. Die Menschin, die Mitgliederin und die Studierenden (als solche werden auch nicht studierende Studenten bezeichnet) sind ja schon gang und gäbe. Zufußgehende kommen dazu, aber ebenfalls kommt noch das dritte Geschlecht dazu. Wien hat daher fast zwei Millionen Einwohner/ innen „divers“. So heißt’s. Hermaphroditen aller Länder, freuet euch. Wie es einem Säugling ergeht, weiß ich nicht, vielleicht wird er (sie, es) zum „Saugenden“, aber das ist ja schon wieder maskulin, o Gott. Flüchtlinge sitzen im selben Boot. Bei Schiller werden „alle Menschen Brüder“. Darf das sein? Und aus zeitlichen Gründen erteilt nur der „Arzt oder Apotheker“ Auskunft über Medikamente. Darf das sein? Sprache und Biologie Wie wird’s dem Knabenkraut ergehen, wie dem Männertreu? Bringt in Zukunft die Störchin die Babies? Kommt im Dezember die Niko-Laus? Mit der Mannschaft ist’s ja auch so ein Gfrett. Die Bürgerinnenmeisterin ist doch was Schönes, oder? Warum heißen die Wiener Philharmoniker, haben sie doch längst Frauen in ihren Reihen, nicht Ostergrüße in die Grieskirchener Altenheime Wie jedes Jahr besuchte die Freiheitliche Jugend Grieskirchen die Alten- und Pflegeheime im Bezirk. Die blauen Ostereier fanden auch im Krisenjahr 2021 ihren Weg in die Alten- und Pflegeheime Kallham, Gallspach, Peuerbach und Grieskirchen. „Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, den Bewohnern ein Stück echte Normalität zurückzugeben“, erklärte Bezirksjugendobmann Richard Gruber (im Bild links). Foto: DF PhilharmonikerInnen? Bei den Sängerknaben gibt’s ja auch schon Mäderln. Die Knabenstimmen sind übrigens gegen die Mädchenstimmen die schöneren, so ist es halt. Und ist’s eigentlich mit den Bauherren vorbei? Werden daraus Baudamen? Den Jungmännern im Bundesheer stehen jetzt also nur Jungfrauen gegenüber? Ist ein Elternteil ein „Elter/in“? Die „ZiB“-Sprecher/innen sagen längst – mit kaum hörbarer Pause vorm i – nur „Wiener-innen“. Bei Herrn Nehammer wird’s kritisch, spricht er doch stets von „Polizistischnschsch und Polizisten“. Almdudler hat sich Kultur/Blitzlicht 15 mittlerweile, man faßt es nicht, für den Getränkenamen „Almdudlerin“ entschieden. Wem’s schmeckt? Der Duden, Pardon: die Dudin tritt kämpferisch fürs Gendern ein. Man möge ihn, den einst immer zu Rat Gezogenen, vergessen. Daß er einmal fürs Ruinieren unserer Sprache herhalten wird, hätte man nie geglaubt. Das Machtwort einer vernünftigen Regierung würde genügen, um diesem Spuk ein Ende zu setzen. Aber dem steht das Adjektiv „vernünftig“ in der Wegin. Herbert Pirker 50% mehr Gewinn bei TopTipp Jetzt auf die Lotto Zahlen setzen und bis zu 112.500 Euro gewinnen Im Zeitraum von 12. bis 25. April 2021 warten bei TopTipp mit den richtig getippten Lotto Zahlen 50 Prozent mehr auf alle Geldgewinne. Dieser 50-Prozent-Zuschlag betrifft somit die Lotto Ziehungen vom 14., 18., 21. und 25 April, an deren Ergebnisse Top- Tipp gekoppelt ist. Der maximal zu erzielende Gewinn liegt mit einem richtigen 5er-Tipp bei 112.500 Euro. Möglich ist dies mit einem Einsatz von nur 1 Euro. Bei TopTipp wird um einen Euro wahlweise auf eine, zwei, drei, vier oder fünf Zahlen der Lotto Ziehung gesetzt. Sind alle Zahlen, auf die man getippt hat, unter den gezogenen Lotto Zahlen, hat man einen fixen Betrag gewonnen: Ein richtiger 5-er Tipp bringt jetzt dank der 50%-mehr-Aktion 112.500 Euro, ein richtiger 4-er Tipp 5.250 Euro, ein 3er-Tipp 450 Euro, ein 2er-Tipp 37,50 Euro, und ein 1er-Tipp 4,50 Euro. „2. Chance“ für Wettscheinspiele im April Quittung auf lotterien.at registrieren und die tägliche Chance auf ein Apple MacBook Air und zehn Wettschein-Packages nutzen Mit den Quittungen aller von 1. bis 30. April 2021 gespielten Wettscheinspiele kann man jetzt ein 2. Mal sein Glück versuchen – unabhängig davon, ob man mit seinen Tipps beim jeweiligen Spiel bereits gewonnen hat oder nicht. Es warten täglich ein Apple MacBook Air und zehn Wettschein-Packages. Alle Spielteilnehmer, die im April an Lotto, Toto, TopTipp, Euro- Millionen, Bingo, Zahlenlotto oder Lucky Day teilnehmen, können sich auf lotterien. at registrieren, ihre Quittungsnummer dort eintragen und die Quittung ein weiteres Mal ins Rennen um einen Gewinn schicken. Jede Quittung kann nur einmal an der 2. Chance teilnehmen. Die Ziehung der Gewinner findet unter allen registrierten Quittungsnummern jeweils am Folgetag statt. Über win2day gespielte Quittungen nehmen automatisch an der 2. Chance teil. Die gewinnbringenden Quittungsnummern werden auf lotterien.at veröffentlicht, die Gewinnerinnen und Gewinner vom Kunden-Servicecenter per Mail verständigt. Anzeige

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