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"Kinder-Märtyrer" für Erdogans Armee

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Türkischer Moscheeverein lässt Kindern Erdogan die Treue bis zum Tod schwören

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 23 Die FPÖ Hernals lädt am Montag, dem 23. April 2018, zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Sakralbauten in Hernals“ mit Museumsleiterin Trude Neuhold (Hernalser Hauptstraße 72-74, 1170 Wien). Beginn: 17.30 Uhr. APRIL 30 MAI 2 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: Klubobmann Johann Gudenus. Beginn: 19.30 Uhr. MAI 2 Führung im Bezirksmuseum Hernals Maibaumfest in der Donaustadt Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Referent: Vizebürgermeister Dominik Nepp. Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT England, keine Demokratie? In Großbitannien erfolgt die Berechnung für die Mandate im Parlament nach dem Mehrheitswahlrecht. Unter Umständen können im Unterhaus absolute Mehrheiten für eine Partei bereits mit nur 30 Prozent der Stimmen reichen. Wenn nun in Ungarn die FIDESZ, die Partei Orbans, mit 49,8 Prozent eine Zweidrittel-Mehrheit bekommt, wird durch die österreichische Berichterstattung Unbehagen verbreitet. Dabei wird in Ungarn ein faireres System als in England angewendet: Dieses beinhaltet sowohl eine Mehrheits- wie eine Verhältniswahlkomponente. Wenn also England eine Demokratie ist, dann ist Ungarn allemal eine. Stefan Szekely Zwangsarbeit? Ich freue mich, daß es Menschen gibt, die freiwillig den Dreck der Menschen wegräumen, die ihn auf Wiesen, Felder, Straßen usw. einfach überall fallen lassen – und das in deren Freizeit, neben ihrer regulären Arbeit. Dabei gibt es in Österreich hunderttausende Arbeitslose und junge, kräftige Männer aus Asien und Afrika, die nur vom Sozialstaat leben. Die darf man nicht zu freiwilliger Arbeit aufrufen, sonst schreien unsere guten Linken sofort von „Zwangsarbeit wie im 3. Reich“. Da läuft doch einiges schief in unserer Heimat. Stephan Pestitschek, Strasshof Pure Scheinheiligkeit Auf schon erbärmliche Weise traurig ist, dass Kern & Co Alarm schlagen und alles kritisieren, sobald sich bei einem Regierungsmitglied die Lippen zu einem Wortansatz formieren. Entlarvend ist ja auch, dass die SPÖ alles kritisiert, was die neue Regierung in verantwortungsbewusster Art und Weise endlich verändern will. Vor allem, wenn es um Einsparungen geht, wie jüngst bezüglich AUVA. Da tut ja die SPÖ einmal wieder so, als ob es nicht schon längst etwas zu sparen gäbe. Zusätzlich verunsichert sie das Volk mit Halb- und Unwahrheiten zu Krankenhausschließungen. Christian Stafflinger, Linz Besitzstandswahrer Justizminister Josef Moser will tausende veraltete Rechtsvorschriften abschaffen. Eine an und für sich gute Forderung. Reale Chancen der Verwirklichung gebe ich dem Vorhaben trotzdem wenig. Warum? Zu viele Menschen verlieren ihre Daseinsberechtigung. Da sind nicht nur die Rechtsanwälte und die zahllosen Service- und Beratungsstellen bei den Sozialpartnern und in den Parteien. Das sieht man auch an ihren Pensionsregelungen, die lukrativer sind als jene im ASVG. Jürgen Jauch, Linz Zuerst schießen, dann ... Also zuerst verurteilen und Raketen schicken, ohne vorher die Rechtslage zu prüfen, dann erst diplomatische Wege einleiten. Schaut so nach westlichen Muster eine Entschärfung von Konflikten als INITIATIVE zum Frieden aus? Historische Wunden die diese Länder sverursacht haben, werden in den Medien verschwiegen. Wo bleibt die UNO, im Niemandsland ohne Würde? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: US Navy MAI 2 Muttertagsfeier des SR Schärding Der Seniorenring Stadtgruppe Schärding lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zur Muttertagsfeier ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 16 Donnerstag, 19. April 2018 g Wien 11 WIEN Bevorzugung von Wienern bei Gemeindewohnungen! Hauptkriterium für einen Anspruch muss die Staatsbürgerschaft sein Die Wiener Feiheitlichen fordert neue Regeln bei der Vergabe von Gemeindewohnungen durch die Stadt Wien: Das Hauptkriterium für einen Anspruch auf eine Sozialwohnung muss die österreichische Staatsbürgerschaft sein. Der von SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig vorgeschlagene „Wien Bonus“ sei „kein echter Bonus“ für Wienerinnen und Wiener, befanden FPÖ-Bürgermeister Domink Nepp und FPÖ-Gemeinderat Michael Niegl. Ludwigs Vorschlag sei bloß ein „politisches Täuschungsmanöver“ sowie ein Podiumsdiskussion Di., 8.5.2018, 19 Uhr Sicherheit, Verkehrsnetz, Nahversorgung Wo fehlt‘s in Simmering? Festsaal des Amtshauses Simmering Wien 11., Enkplatz 2 Diskutanten: Dipl.-Ing. Mathias CREMER Wiener Linien Komm.-Rat Margarete GUMPRECHT WKO, Obfrau des Wiener Lebensmittelhandels Eintritt frei! LAbg. Gerhard HASLINGER Polizeibeamter, FPÖ BV-Stv. Peter KRIZ Bezirksvorsteher-Stv. Simmering, SPÖ BV Komm.-Rat Paul STADLER Bezirksvorsteher Simmering, FPÖ Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter Prinz Präsident des Cajetan-Felder-Instituts in Kooperation mit im Anschluß kleines Buffet i n d e n B e z i r k e n FPÖ: „Wiener zuerst“ bei der Vergabe von Gemeindewohnungen. „Malus für Wiener“, da dieser eine Schleuse für Nicht-Österreicher hinein in die Gemeindebauten eröffnen würde. Das jetzige System gewähre Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft bereits nach fünf Jahren einen bevorzugten Anspruch auf Gemeindewohnungen. Um dies vor den Wienern legitimieren zu können, berufe sich die rot-grüne Stadtregierung auf EU-Recht, genauer gesagt den Gleichstellungsgrundsatz, bemerkte Nepp. „Wien-Bonus“ für Einwanderer Der FPÖ-Vizebürgermeister will dieses Argument von Rot-Grün allerdings nicht gelten lassen. Denn Drittstaatsangehörigen stünden gemäß dem Grundsatz lediglich Kernleistungen zu, der soziale Wohnbau fiele jedoch nicht in diese Kategorie. „Der ,Wien Bonus‘ der Stadt Wien hat isher nur dazu geführt, dass der Einwanderer-Anteil in Gemeindebauten mittlerweile bei 50 Prozent liegt“, kritisierte Nepp. Deshalb müsse der „Wien Bonus“ dem freiheitlichen Modell des „Österreicher-Bonus“ weichen. Erst nach der Staatsbürgerschaft sollten andere Umstände greifen dürfen wie etwa die Meldedauer in Wien oder soziale Gegebenheiten. Wer schließlich bei der Wohnungsvergabe bevorzugt werde, sollte mittels eines Punktesystems eruiert werden, forderten Nepp und Niegl. Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Schade, dass die EU nicht wie bei den Pommes frites die Farbe der Kastanienblätter vorschreibt. Dass die schon im Sommer dunkelbraun sind, g’hört das nicht auch verboten? Farbenspiele Verbieten kann man’s nicht. Aber man könnte der Miniermotte das Leben schwer machen und so verhindern, dass es bei den Kastanien schon im Juli „herbstelt“. Das war dem bisherigen Bürgermeister Wiens wurscht, obwohl er ein „gstudierter“ Biologe ist. Grade noch die Hauptallee, berühmt wegen ihrer Blütenpracht, wurde mit dem nötigen Mottengift gesegnet, alle anderen Wiener Kastanien, etwa die in der Stadionallee oder in der Himbergerstraße, werden – auch wenn sie eben noch einmal austreiben – ihrem Schicksal überlassen und singen schon sommers das Lied vom Tod. Ob Herr Ludwig für die Bäume mehr Herz und Geld hat? Die grüne Dame Vassilakou ist ja, wiewohl ihre Gesinnung genau in die Richtung gehen müsste, unzuständig und hat andere Sorgen. Autofahrersekkieren, Radfahrwege, Begegnungszonen. Wenn mit Bäumen, dann halt mit anderen. Die Kastanien sind sowieso keine einheimischen Pflanzen, wenn sie aussterben, ist ja nix dabei. Die Vassilakou ist, fällt mir da ein, übrigens auch keine Einheimische.

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