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Präsidium nominiert Kickl einstimmig!

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Freiheitliche stehen geschlossen hinter dem designierten Bundesparteiobmann

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Es war einmal die ÖVP... Die ÖVP war vor langer, langer Zeit eine christliche, wertekonservative, staatstragende Volkspartei. Heute mit dem Herrn Kurz und seinen türkisen Spießgesellen ist sie zu einer neoliberalen, staatszersetzenden Partei mutiert. Wie introvertiert muss eine Politikerin wie ÖVP-Ministerin Susanne Raab sein, wenn sie der irrigen Meinung unterliegt, der Islam wäre in einer demokratisch orientierten westlichen Gesellschaft integrierbar? Am Beispiel der veröffentlichten Islam-Landkarte konnte man erkennen, wie Moslems reagieren, wenn es um ihre Standorte von Vereinen und Moscheen geht. Und was war die Reaktion der ÖVP? Sie ist sofort vor den Moslems in die Knie gegangen und hat die Islamkarte aus dem Netz genommen. Jetzt zu einem anderen Thema, nämlich dem „grünen Pass“. Israel hat diesen abgeschafft, in einigen Bundesstaaten der USA wurde er sogar von Gesetzes wegen – Diskriminierung! – verboten. Dort ist man bereits zur alten Normalität zurückgekehrt. Nicht so bei uns in Österreich, wo schon die Einführung des grünen Passes ins Chaos führt. Jetzt sollen auch noch Kinder und Schwangere ebenfalls „gepiekst“ werden. Mit ihren überzogenen Verordnungen im Rahmen der Corona-Maßnahmen hat die ÖVP die Wirtschaft und die Arbeitsplätze an die Wand gefahren. Ihr Demokratieverständnis ist jenseits der Grund- und Freiheitsrechte situiert. Die Vorgehensweise von Karl Nehammer und seine Instrumentalisierung des Polizeiapparates zeigt klar parteipolitisch motivierte Willkür. Diese türkise Regierung hat auf allen sozialpolitischen, staatspolitischen und wirtschaftlichen Belangen total versagt. So auch bei der Migration, wo für heuer bereits wieder 20.000 Wirtschaftsmigranten prognostiziert werden. Armes Österreich, bald bis du nicht wiederzuerkennen, verantwortet durch die heutige „neoliberale und weltoffene“ Politik der ÖVP. Gute Nacht, Österreich! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Islam-Landkarte Es gibt mediale Themen, bei denen dem Leser das Zwingende der Berichterstattung fehlt. Die Islamkarte ist so ein Thema, ist doch ein Verzeichnis über Vereinsstützpunkte in einer offenen Gesell- LESER AM WORT schaft nichts Besonderes. Ich nehme an, dass es solche Verzeichnisse für andere Religionsgemeinschaften auch gibt. Es blieb im konkreten Fall auch nicht aus, das Wort Integration zu missbrauchen. Dabei kennen die Integrationisten wahrscheinlich die Übersetzung von integer gar nicht: Es heißt unverletzt. Wer sich also in eine andere Gemeinschaft integriert, darf sie nicht verletzen, d.h. er muss sich ihr anpassen. Im Fall der Muslime habe ich meine Zweifel, ob das immer geschieht, denn der Koran ist ja nicht nur Religions-, sondern auch Gesetzbuch für Muslime. Jürgen Jauch, Linz Religion des Friedens? Der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide versucht, die Bevölkerung in Europa und via „Kronenzeitung“-Interview in Zusammenarbeit mit der österreichischen Regierung über den Islam aufzuklären. Eine „Religion“, die bei uns schon weit verbreitet ist. Das geht in den Augen der Islamisten gar nicht. Wer nicht hundertprozentig hinter dem „politischen Islam“ steht, dem soll geschehen wie im 700. Jahrhundert zu Mohammeds Zeiten, der muss beseitigt werden: Die Ausbreitung des Islam in Europa darf nicht „behindert“ werden! So hat Mohammed in einer anderen Zeit die Verbreitung seines Glaubens vorgelebt. Also muss Herr Khorchide unter Polizeischutz gestellt werden, wie schon andere Aufklärer, etwa der bekannte Hamed Abdel-Samad. Der hat in seinem Buch „Mohamed – eine Abrechnung“ aufklärt, wer Mohammed war, wie der Koran und damit der Islam entstanden sind. Dieses Buch sollten auch die radikalen Moslems lesen, um zu verstehen, was sie tun, oder nicht tun sollten. Werner Dworschak, Eisenstadt Richtige Asylpolitik Während unsere Regierung Urlauber auf die Einhaltung der Corona-Bestimmungen streng kontrolliert und sogar im Inland Wohnungen auf „Corona-Sünder“ durchsucht, sind unsere Grenzen löchriger als ein Emmentaler. Was ist mit „Bastis geschlossener Balkanroute“, von der er so gerne spricht? Innenminister Nehammer hat für heuer 20.000 neue Asylwerber angekündigt, von denen sich ein Großteil sofort ins soziale Netz fallen lässt. Nehammer sollte sich lieber um unsere Sicherheit kümmern, Islamisten abschieben und die Grenzen sichern, statt harmlose Bürger zu schikanieren. Ich empfehle dem Herrn eine Bildungsreise über den vernünftigen Umgang mit Asylwerbern nach Dänemark und als Vergleich dazu nach Frankreich, Schweden und Deutschland zu den „Brennpunkt-Bezirken“, in die sich die Polizei nicht mehr – oder nur mit Hundertschaften – hin traut. Das „dänische Beispiel“ konterkariert die Politik von EU, UNO, Grünen, Roten, aber auch ÖVP und CDU, die weiterhin massenweise Illegale ins Land locken wollen. Daher muss sofort die Sozialhilfe für Illegale eingestellt werden. Wer eine falsche Identität angibt oder seine Dokumente vernichtet hat, der soll keine Chance auf Sozialleistungen und Einbürgerung haben. Wir müssen Dänemark unterstützen. Es muss sofort etwas geschehen, denn es ist in dem Punkt bereits fünf Minuten nach 12.00 Uhr. Stephan Pestitschek, Strasshof Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 23 Donnerstag, 10. Juni 2021 g Wien 11 WIEN „3G-Regel“ treibt Wiens Wirte endgültig in den Ruin Freiluftpartys und leere Gastronomie zeigen ganzen „3G“-Unsinn auf Auf der einen Seite leere Lokale, auf der anderen Seite Polizeieinsätze wegen Freiluftpartys am Donaukanal und im Resselpark. Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss sieht SPÖ-Bürgermeister Ludwig in der Pflicht, den „3G-Unsinn“ für Gastronomie zu beenden. Dringenden Handlungsbedarf bei SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig sieht der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss in Bezug auf die Eintrittstests in der Gastronomie. Laut zahlreichen Berichten von Gastronomen betrage der Umsatzverlust in ihren Lokalen bis zu 80 Prozent im Vergleich zum Geschäft vor dem Lockdown im November. Schluss mit „3G-Unsinn“ „Mit der ,3G-Regel‘ treibt die türkis-grüne Bundesregierung aber auch die rot-rosa Stadtregierung Satte Gewinne mit den Müllgebühren „Alle Jahre wieder werden aus Positionen der MA 48 andere Projekte finanziert und somit der Einnahmenüberschuss kaschiert“, berichtete der Umwelt- und Finanzsprecher der FPÖ-Wien, Udo Guggenbichler, aus dem letzten Umweltausschuss des Gemeinderats. Gerade in Coronazeiten, in denen viele Bürger wegen Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit belastet seien, weigere sich die Stadt Wien, Einnahmenüberschüsse aus den Wasser-, Müll- und Kanalgebühren den Bürgern zurückzugeben. „Hier werden die Wiener schamlos abgezockt. Sogar der Bundesrechnungshof hat vor Jahren festgestellt, dass es sich bei der Gebührengebarung Krauss: „3G-Regel“ treibt Wiens Wirte in den Ruin. viele Wirte in den endgültigen Ruin. Es versteht niemand, dass man sich alle zwei Tage testen lassen muss, nur um in einem Lokal einen Kaffee zu trinken“, kritisierte Krauss. Er forderte angesichts der geringen Zahl an Corona-Neuinfektionen Ludwig auf, Druck für eine Abschaffung der „3G-Regel“ (getestet, genesen, geimpft) in der Gastronomie zu machen. Damit könnten auch die ausufern- der Stadt um illegale Steuern handeln könnte, da die Mittelverwendung vollkommen intransparent erfolgt“, erinnerte Guggenbichler. „Wir fordern daher umgehend eine Gebührensenkung und vollkommene Transparenz bei Wasser-, Müll- und Kanalgebühren. Laut Rechnungshof sind zweckgebundene Gebühren nicht anderweitig zu verwenden“, betonte der FPÖ-Umweltsprecher. Guggenbichler forderte die Genossen um den zuständigen SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky auf, sich nicht mehr mit ihren billigen Taschenspielertricks auf die Geldbörsen der Wiener zu stürzen und diese zu plündern. den Freiluftpartys am Donaukanal, im Prater oder Resselpark, die mit regelmäßigen Polizeieinsätzen nach Mitternacht beendet werden müssen, gestoppt werden. „Die Jugendlichen waren mehr als ein Jahr eingesperrt, sie wollen endlich wieder mit Freunden zusammen sein und feiern können. Mit einer vernünftigen Öffnungsstrategie wäre Gastronomie und Jugendlichen gleichermaßen geholfen“, ist Krauss überzeugt. Gebührenüberschüsse werden von der Stadt Wien „recycelt“. Foto: Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Mein Freund Markus wohnt in der Jedleseer Straße und betreut dort nebenbei gemeinsam mit den anderen acht Mietern den wunderbar grünen Hinterhof des Hauses. Und Markus veranstaltet hier einmal im Sommer, wenn’s schon ganz finster ist, für die Mitbewohner einen Abend mit seinen Kurzfilmen. Die sind allesamt recht heiter. Zahlen bitte Ich war vorige Woche Gast einer seiner Vorführungen. Da hat er unter anderem einen Sketch vorgespielt, in dem ein Sandler ein Gasthaus besucht. Ein Achterl will er sich leisten. Doch der Mann wird Zeuge eines Vorfalls. Ein Zechpreller hat da geschmaust und gesoffen, was das Zeug hält, als es aber ans Zahlen geht, stellt sich heraus, dass er keinen Cent in der Tasche hat. Daraufhin wirft ihn der Wirt mit einem Fußtritt aus dem Lokal. Das inspiriert den Sandler. Er bestellt und isst und trinkt, was es auf der Karte nur so gibt. Dann, als das Festessen zu Ende ist, stellt er sich gebückt zur Tür und ruft: „Zahlen!“ Den Sketch dürfte auch die türkise Politikerfamilie gesehen haben. Das Beispiel ist für sie zu verlockend. Allerdings glauben die Herrschaften offenbar, dass sie ums „Zahlen“ herumkommen. Aber genau das ist demnächst zu erwarten.

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