J.J.MEYER 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Dr. Daniel Stelter @thinkBTO „Unsere Lebensweise nur ein Minimum einzuschränken“ fasst zusammen, wie wenig die dominierenden Akteure von Wirtschaft verstehen. De-Industrialisierung hilft dem #Klima null, führt aber zur Pleite des Sozialstaates von dem die leben. erstaunlich_at @erstaunlich_at Wenn der Amtsschimmel wiehernd galoppiert! Klimabonus wird auch an Tote ausbezahlt, jedoch nicht an Neugeborene. Muss man auch nicht verstehen. GEFÄLLT MIR 12. Sept. 2022 19:12 Zum Nachdenken für alle „Klimabewegten“: Die arbeitenden Steuerzahler finanzieren den Staat. 14. Sept. 2022 08:37 Und genau diese Herrschaften im Klimaministerium sollen auch die Energiewende umsetzen. TELEGRAM ORF rüstet sich zur Debatte um neue „Einnahmequellen“ ORF verteidigt GIS und will auf für „Streams“ die Zwangsgebühr Europas höchstfinanzierter Staatssender kann den Hals nicht voll genug kriegen. So will man eine Ausweitung der GIS durchdrücken, statt zu sparen. 664 Millionen Euro spült GIS heuer dem ORF ins Haus. Das sind rund zwei Drittel der ORF-Einnahmen von gut einer Milliarde Euro. Nach der Gebührenerhöhung um acht Prozent mit Februar 2022 lag der jährliche Aufwand pro Haushalt nach Daten der Europäischen Rundfunkunion (EBU) in Österreich am höchsten, also der ORF an der Spitze der europäischen Staatssender. Kleine Zeitung Dienstag, 20. September 2022 Die Kärntner Kelag bietet Neukunden die teuersten Tarife Österreichs an, berichtet die „Kleine Zeitung“. So kostet die Kilowattstunde 72,64 Cent, was laut FPÖ-Landeschef Erwin Angerer eine Erhöhung um 500 Prozent darstellt. den. Darüber hinaus lassen sich Stapel von Niedertemperatur- Brennstoffzellen (PEM-Stapel) bis zu 200 Kilowat testen. Der Wechsel von fossilen Energiequellen auf den „grünen Wasserstoff“, der mithilfe von Elektrolyse aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, ist eine der spektakulärsten Wetten auf eine saubere Zukunft Kärntner Stromkunden müssen Neuverträge teuer bezahlen ADOBE und die Energiewende. Als Energieträger und Energielieferant gilt grüner Wasserstoff als Hoffnungsträger. Von der Mobilität bis zur Industrie soll das Einsatzgebiet reichen, Wasserstoff ist die Basis für weitere Entwicklungen. Eine Problemzone gilt es zu klären: Woher kommt die erneuerbare Energie, um Wasserstoff zu gewinnen – und ihn in komplexen FPÖ WILL KELAG-VORSTÄNDE IN AUSSCHUSS LADEN Wirtschaft | 29 Neue Strom-Verträge extrem teuer Strom-Neukunden der Kelag zahlen das Vierfache eines Vorarlbergers. D VON PATRICK WAMMERL ORF-Lobbyisten unterwegs Weil die FPÖ die Debatte um die GIS-Abschaffung weiterhin anheizt, setzt man am Küniglberg nicht nur zu deren Verteidigung an, FPÖ IN DEN MEDIEN en Tarif, den Neukunden der Kelag im Netz der Kärnten Netz GmbH (KNG) zu zahlen haben, liegt laut Tarifrechner der E-Control österreichweit an der Spitze. Dieser weist für Neukunden einen Tarif von 72,64 Cent je Kilowattstunde aus, zuletzt wurde der Preis am 9. September geändert. Deutlich darunter: der Verbund mit 54,53 Cent. Viel günstiger kommen hingegen Neukunden in Vorarlberg zu Strom. Die Illwerke-Marke „vkw“ setzt den Neukundentarif bei 18,59 Cent Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Hotel-Zwist im Tourismusort eskaliert Eröffnung: AVL-Chef List, Finanzminister Brunner, Landesrätin Eibinger-Miedl, J. Matijevic (Umweltministerium) und AVL-Manager Rechberger KK Prozessen zu klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen zu verarbeiten? Europa wird das nicht leisten können, so die Experten. Länder wie Chile (Wind) oder im arabischen Raum (Sonne) seien aber prädestiniert, solche Mengen an erneuerbaren Energien zu gewinnen, um das Projekt Wasserstoff kostenmäßig darzustellen. Porsche etwa baut © Julia Wesely St. Corona/Wechsel. Betreiber bekommt für Projekt am alten Waldhof nicht das Okay der Gemeinde. Die Kommune verfolgt stattdessen Hotelpläne in unmittelbarer Nähe der Erlebnisarena und der Wexl-Trails Ein Rekord von 73.000 Tagesgästen in der laufenden Sommersaison und so gut wie keine Gästebetten. In der aufstrebenden Tourismusregion St. Corona am Wechsel sucht man händeringend nach hochwertigen Urlauberzimmern. Das wird auch noch länger so bleiben. Denn holländische Investoren haben sich am Wochenende überraschend von einem ambitionierten Hotelprojekt im Ort verabschiedet. Nach einem Zerwürfnis mit der Gemeinde betreffend möglicher Umwidmungen und der Größe des angestrebten Hauses wird weder ein Chaletdorf noch ein Hotel errichtet. Auch neue Wohnungen auf den Waldhofgründen sollen keine entstehen. Die Betreiber verkündeten erbost den Ausstieg aus den Plänen und schieben der Gemeinde und den handelnden Politikern den schwarzen Peter zu. „Wir sind in St. Corona seitens der Politik nicht erwünscht“, erklärt der Vertreter der Immobiliengesellschaft Movatoo, Dietmar Wiegand. Die Erlebnisarena und der Bikepark Wexl-Trails in St. Corona sind eine der beliebtesten Tourismusdestinationen Niederösterreichs, allerdings nur, was die Tagesgäste anbelangt. Um auch Mehrtagesgäste anzulocken, benötigt man dringend hochwertige Zimmer. Abriss Niederösterreich Seite 16/17 I Dienstag, 20. September 2022 I KURIER.at/chronik Es gab berechtigte Hoffnung, als die holländischen Investoren vor eineinhalb Jahren das alte Hotel Waldhof kauften und es für ein neues Hotelprojekt abrissen. Die Ideen reichten von einem Chaletdorf bis hin zu einem 200- Betten-Hotel samt Wohnungen. Voraussetzung wäre da- an. Auch in Feldkirch verrechnen die Stadtwerke nur 18,82 Cent. Aufs Jahr gerechnet zahlt ein Vorarlberger Haushalt im Schnitt um rund 1900 Euro weniger als ein (neuer) Kärntner Kelag-Kunde. Auch in anderen Bundesländern bewegen sich die Neukundentarife unter jenen der Kelag. Selbst in Klagenfurt, wo die Energie Klagenfurt „Neueinsteigern“ 49,01 Cent je Kilowattstunde verrechnet. Kritik an den Neukundentarifen der Kelag kommt nun von der FPÖ. „Das muss mir das Ma- mit Siemens in Chile eine Wasserstoff-Produktion auf. Hauptsächlich geht es darum, die Energie, die Wind, Sonne und Wasser liefern, zu speichern. Dafür sind Wasserstoff und in der Folge auch synthetische Kraftstoffe gedacht. Die aktuelle Energiekrise könnte die Entwicklung verzögern, aber nicht aufhalten, so die Experten. AVL-Chef Helmut List analysiert klar: „Die Dekarbonisierung kann mit E-Antrieb und Batterie alleine nicht gelingen, wir sehen Wasserstoff als einen Baustein für die Energiewende.“ Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ist überzeugt, dass es „nicht nur einen Weg“ gebe. Er sprach von Wasserstoff als „Schlüsseltechnologie im Kampf gegen den Klimawandel“. Herbstgold-Festival | 11.–25. September 2022 Bach: Goldberg-Variationen Julian Rachlins „Herzensstück“ Als Herzenssachebeschreibt Meistergeiger und FestivalmacherJulian Rachlin die Aufführung von Bachs Goldberg-Variationen bei Herbstgoldam 21. September. Im Prunk von SchlossEsterházywird sich der Zauber diesesMeisterwerksderbarocken Variationskunst voll entfalten. WeitereInfos & Ticketsunter: SchlossEsterházy | 7000 Eisenstadt www.herbstgold.at Der alte Waldhof mit 38 Zimmern wurde abgerissen. Holländische Investoren wollten stattdessen ein Chaletdorf oder neues Hotel Auf dem Waldhof-Areal wurde im Sommer ein Kunstpark errichtet nagement der Kelag erklären, wie man hier mit Kunden bzw. Neukunden umgeht“, sagt Parteichef Erwin Angerer. Die FPÖ will jetzt eine Sitzung im Ausschuss für Naturschutz, Energie und Umwelt im Landtag durchsetzen und die Kelag-Vorstände als Auskunftspersonen laden. Angerer befürchtet weiters, die Kelag wolle die Tarife für Bestandskunden um bis zu 500 Prozent anheben und spricht von einem „Alarmschrei der Bevölkerung und Wirtschaft“. Uwe Sommersguter Tipp Morgen! Jetzt Tickets sichern! PATRICK WAMMERL MOVATOO Mordversuch: Frau stach auf 71-jährigen Ehemann ein Das Opfer überlebte schwer verletzt Ternitz. Im heurigen Jahr gab es in Österreich bereits 26 Femizide. Viel seltener sind bei Beziehungstaten die Männer das Opfer. Einen solchen Fall soll es vergangenen Freitag in Ternitz gegeben haben. Wie der Sprecher der Landespolizeidirektion NÖ, Raimund Schwaigerlehner, auf Anfrage des KURIER bestätigt, wird gegen eine 70 Jahre alte Frau wegen Mordversuchs ermittelt. Die Verdächtige soll an der gemeinsamen Wohnadresse ihren 71-jährigen Ehemann mit einem Messer niedergestochen haben. Der Mann hat den Vorfall schwer verletzt überlebt. Anschließend verletzte sich die Frau selbst mit der Tatwaffe. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. D. Wiegand will die Sache notfalls vor Gericht klären BürgermeisterM. Gruber musste die Ideen bremsen Daher wolle, so die Zeitung, die FPÖ eine Erklärung für den Betrag und will die Vorstände des Landesenergieversorgers vor den Ausschuss für Naturschutz, Energie und Umwelt im Landtag laden. Das mangelnde Kinderbetreuungsangebot in Niederösterreich wird zum Wahlkampfthema, berichtet der „Ku- Die blutige Auseinandersetzung hatte sich am 16. September gegen 9 Uhr Früh ereignet. Als Angehörige an der Adresse eintrafen, fanden sie den 71-Jährigen mit Schnittund Stichverletzungen. Die 70-Jährige Frau war ebenfalls verletzt. Beide mussten ins Landesklinikum Wiener Neustadt eingeliefert werden. Aufgrund der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass die Frau ihren Partner töten und sich anschließend selbst das Leben nehmen wollte. Die 70-Jährige wurde festgenommen. Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaubt, wird sie in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Enorme Hitze in der Innenstadt Neos-Gemeinderat aus St. Pölten hat Daten aus dem All ausgewertet. Mehr auf KURIER.at/st-poelten für aber eine teilweise Umwidmung des etwa zehn Hektar großen Grundstücks gewesen. Und dem hat die Gemeinde vor wenigen Tagen eine Absage erteilt. Was das Chaletdorf anbelangt, hatte Bürgermeister Michael Gruber (ÖVP) Angst vor einer Immobilienblase, wie man sie aus Kitzbühel oder vom Arlberg kennt. Nämlich, dass schmucke Häuschen nur für betuchte Kunden errichtet werden und diese dann die meiste Zeit des Jahres wieder leer stehen. „Das wäre nicht im Sinne des Tourismus. Wir können das nur über die Flächenwidmung regeln. Sonst sind der Gemeinde die Hände gebun- GEMEINDE ST. CORONA rier“. So wolle die FPÖ mit einem „Landeskindergeld“ in Höhe von maximal 977,95 Euro bis zum vierten Geburtstag des Kindes den Eltern „echte Wahlfreiheit“ bei der Kinderbetreuung in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder anbieten. FPÖ NÖ fordert 978 Euro Landeskindergeld SPÖ will Gratis-Betreuung am Nachmittag Wahlkampf. Kinderbetreuung mit Herz und Hirn fordert die FPÖ NÖ. Konkret wollen sie ein Landeskindergeld für Familien mit österreichischer Staatsbürgerschaft. Damit soll „echte Wahlfreiheit“ garantiert werden. Maximal 977,95 Euro (die Höhe der Sozialhilfe) sollen nach Vorstellung der FPÖ bis zum vierten Geburtstag des Kindes bzw. bis zum Kindergarteneintritt ausbezahlt werden. Zuerst als Differenz des Kinderbetreuungsgeldes, nach dem zweiten Lebensjahr zur Gänze. Damit könnten alle Mütter und Väter in den ersten Lebensjahren finanziell abgesichert werden. An den den“, erklärt Gruber. Das Ersatzprojekt mit einem Hotel am Platz des alten Waldhofes ist laut dem Bürgermeister viel zu groß dimensioniert. „Ein Bau von dieser Größe geht an der Stelle nicht.“ Für Zündstoff sorgt nun, dass die Gemeinde bekanntlich zusammen mit der Erlebnisarena St. Corona und einem deutschen Hotelbetreiber ein hippes Hotel mit bis zu 200 Betten plant – und das direkt neben dem Schlepplift der Wexl-Trails. Auch das Land NÖ unterstützt über seine Wirtschaftsagentur ecoplus die Konzeptionierung. „Das Projekt hat schon eine längere Vorlaufzeit und erscheint mir auch sehr aussichtsreich“, sagt Gruber. ORF-Streams im Internet nur noch für GIS-Zahler? sondern sogar zu deren Ausbau auf das Streaming-Angebot des Hauses im Internet. Dafür schickt man den Vorsitzenden des ORF-Stiftungsrats und die Fraktionssprecher von ÖVP, Grünen und SPÖ auf Stimmenfang ins Parlament, um bis Frühjahr 2023 eine Neuregelung im Sinne des ORF zu erreichen. Dabei ist die Zwangsgebühr in Europa bereits ein „Minderheitenprogramm“ für regierungshörige Monopolbildung? Wiegand ist über die Haltung erzürnt und fährt mit schweren Geschützen auf. „Es wird unser Hotel kaputt gemacht, damit das andere umgesetzt werden kann und funktioniert. Das ist eine Monopolbildung“, sagt der Vertreter der Immobiliengesellschaft. Laut Wiegand werden in der Causa „persönliche vor öffentliche Interessen gestellt“. „Einem Angehörigen des Bürgermeisters gehört ein Teil des Waldes, auf dem das andere Hotel gebaut werden soll. Wenn auch nur der kleinste Teil dafür umgewidmet wird, werden wir das vor Gericht bringen“, sagt Wiegand. Laut Touristikern spricht vor allem das ausgetüftelte Konzept für das Hotel, hinter dem die Gemeinde steht. Es handelt sich um einen Ganzjahresbetrieb mit eigenem Gastronomiekonzept und spezieller Ausrichtung auf die sportaffinen Gäste der Erlebnisarena. „Nicht zu vergleichen mit den Ideen rund um den Waldhof“, sagt ein Tourismusvertreter. Plänen zum Ausbau der Kinderbetreuungsplätze der ÖVP NÖ kritisiert die FPÖ den fehlenden Rechtsanspruch. Auch die SPÖ NÖ sieht noch Handlungsbedarf. Sie fordert, dass Niederösterreichs Kindergärten auch nachmittags kostenlos geöffnet haben müssen. Das sei die wichtigste Maßnahme für echte Wahlfreiheit, heißt es. Die Kinderbetreuung müsse ganztägig, ganzjährig und gratis werden, darüber seien sich alle im Landtag vertretenen Parteien außer der ÖVP einig gewesen. Auch Kammern und Interessensvertretungen hätten sich dafür ausgesprochen. Glockenspiel für St. Pöltner Rathausturm wird gegossen Handwerk. DerSchmelzofenist bereitsauffast1.200Grad Celsiuserhitzt,schonbald werden dieGlockender GießereiGrassmayrin InnsbruckinSt. Pölten zu hörensein. DieGlocken- formenwerdennachalter Handwerkskunstaus Lehmmodelliert.Inwenigen Wochen sollendie48 GlockenimUmfangvon vierOktavenfertiggestellt werden undimRathaus- turmläuten. Foto: NFZ Aus den Bezirken Ex-Politikernahm Straßenschilderab Bezirk Melk. Ein früherer Haubenkoch tischt im „Dorf Gastro. Der „Dorfwirt“ im Theater- und Fe Litschau hat mit Klaus Hölzl einen neuen Haubenkoch wurde erst im Herbst 2021 e Millau-Haube bewertet und setzt auf reg Sendeanstalten. Denn in Dänemark, Spanien, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien, Bulgarien, Rumänien, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Zypern und künftig auch in Frankreich werden – so auch der Reformvorschlag der FPÖ – die staatlichen Rundfunkanstalten aus dem Budget finanziert. Sie unterliegen damit auch Sparzwängen, und das wird am Küniglberg gar nicht gern gesehen. Kanzler Neham Stadtchef geg Haag. Gefälschte eMails der ÖVP na VON WOLFGANG ATZENHOFER Nachdem der Haager ÖVP- Bürgermeister Lukas Michlmayr wegen Alkohol am Steuer den Führerschein abgeben musste, wächst sich der Fall zum Politskandal aus. Vielfach per eMail versendete verleumderische Falschnachrichten sorgen für weitere Aufregung und wahrscheinlich sogar kriminalistische Ermittlungen. Der Haager Vizebürgermeister Anton Pfaffeneder, ein Bauernbündler, solle Michlmayr im Amt ablösen, wird in eMails von vermeintlich bekannten Persönlichkeiten angekündigt. Tatsächlich stehen die Haager ÖVP- Gemeinderäte aber klar hinter dem Stadtchef, der sich für die Führerscheinaffäre, SPÖ-Stadtrat hat die Straßenschilder auf dem Doktor-Dollfuß-Platz in Mank entfernt. Anton Hikade, der sich seit Langem für eine Umbenennung des Platzes einsetzt, hat die Tafeln an das Haus der Geschichte in Wien und im Museum Niederösterreich in St. Pölten geschickt. Der Ex-Politiker sprach von einer „politischen Protestaktion“. Bürgermeister Martin Leonhardsberger (ÖVP) kündigte eine Anzeige wegen Diebstahls an, räumte aber auch ein: „Uns ist bewusst, dass Engelbert Dollfuß eine umstrittene Persönlichkeit war.“ wie berichtet, mehrfach öf fentlich entschuldigt hat. Die Art und Weise, wie unter gefakten eMail-Adres sen versucht wird, mit Falsch meldungen Zwietracht in di Haager ÖVP zu bringen, e zürnte selbst ÖVP-Bunde kanzler Karl Nehammer. „E hat mich angerufen und sic informiert. Die Sache m dem Führerschein hat er n türlich nicht gut geheiße Die Verleumdungskampag hat er als Tiefpunkt in d politischen Kultur bezeichn und gefordert, dass wir voll dagegenhalten müsse berichtet Michlmayr v Telefonat mit dem Kanzler Entrüstung und Sorge die Stadtgeschicke, aber a gute politische Ortskenn werden in den gefälsch Nachrichten, die auch an Einige Einsatzkräfte Chloraustritt Bezirk Mödling. Bei ist Sonntagabend giftiges Chlorgas fr Feuerwehr hatten sen. Der Brand w Fenster geschlosse Herbert Kickl 19. September 2022 Österreich war uns schon immer näher! Diese EU-Eliten mit ihrem Zwang, alles was aus Brüssel kommt, wohlwollend abzunicken, ist an Grässlichkeit kaum zu überbieten. 2.315 Personen gefällt das. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos sollten überlegen, was sie und ihre EU-Abgeordneten so alles abnicken.
Nr. 38 Donnerstag, 22. September 2022 Kultur/Blitzlicht 15 g VdB – Parteiischer Präsident auf der Seite der „Eliten“ Neues Buch entlarvt den Bundespräsidenten als illiberalen Demokraten und Taktgeber des „Regime Change“ in Österreich Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird häufig kritisiert, weil er sich zu vielen Themen nicht äußert. Ein neues Buch analysiert seine bisherige Amtszeit und kommt zu dem Ergebnis: Noch problematischer ist es, wenn er sich in die Politik einbringt. Van der Bellen war sechs Jahre lang ein zutiefst parteiischer Präsident, der den „Regime Change“ von einer patriotischen zu einer den internationalen Eliten willfährig ergebenen Regierung vorangetrieben hat. Der illiberale Demokrat Verwunderlich ist diese Bilanz nicht, wenn man auf die Vita des Wirtschaftsprofessors blickt. Er war stets ein radikaler Linker, der selbst zu linksextremen Kreisen keine Berührungsängste hatte. Zwar versuchte er bereits im Wahlkampf gegen Norbert Hofer 2016 und danach als Präsident, seine als Grünen-Chef vertretenen Positionen zu verwässern und sich einen liberalen Anstrich zu verpassen, doch die grün-rote Grundierung schimmerte immer wieder durch, wie die Autoren rund um Werner Seniorenring auf großer Fahrt in Osttirol Die Reisegruppe des Seniorenrings aus Grieskirchen und Eferding verbrachte drei gesellige Tage in Osttirol, organisiert und geführt von Reiseleiter Manfred Aschauer. Neben den Umbalfällen waren Kals am Großglockner und die Adler Lounge, erreichbar mit der Bergbahn Kals, weitere Ziele der freiheitlichen Senioren. Die Heimfahrt führte die gut gelaunte Gruppe über die Großglockner Hochalpenstraße. Dabei durchquerten sie eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden Almwiesen, duftenden Bergwäldern und mächtigen Felsen. In Summe wie immer eine gut organisierte Drei-Tages-Fahrt des Bezirksseniorenrings. Foto: SR Grieskirchen-Eferding Reichel vom Verlag Frank&Frei anhand zahlreicher Zitate belegen. Von der gewohnten Freiheit ist in Österreich unter Van der Bellen kaum noch etwas zu bemerken. Seit er in der Hofburg und die Grünen in der Regierung sitzen, sind die Bürger- und Freiheitsrechte massiv eingeschränkt worden – man denke an die überschießenden Corona-Maßnahmen –, gleichzeitig sacken der Lebensstandard und das Wohlstandsniveau der Bevölkerung ab. Sozialistische Politik as usual. Sein seltsames Demokratieverständnis bewies Van der Bellen auch im Umgang mit den beiden Regierungen, die sich in seiner Ära gebildet hatten. Während er das Leitthema von Türkis-Blau – eine restriktive und damit patriotische Asyl- und Einwanderungspolitik - bei jeder Gelegenheit diskreditierte, betätigte er sich für das Herzensanliegen von Schwarz-Grün – den „Kampf gegen den Klimawandel“ – schon vor Jahren als Einpeitscher. Konsequent nutzte er daher im Mai 2019 die erstbeste Gelegenheit, die unliebsame Regierung mit freiheitlicher Beteiligung loszuwerden, und spielte in den Vorgängen nach der Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“ eine höchst unrühmliche Rolle. Auch mit der von ihm ob ihrer Schönheit und Eleganz gelobten Verfassung nahm er es dabei nicht allzu genau, ließ er sich doch vom damaligen Kanzler Kurz eine Regierung unterjubeln, die keine Mehrheit im Parlament hinter sich wusste und vom Nationalrat daher – erstmalig in der Zweiten Republik – per Misstrauensantrag aus dem Amt gejagt wurde. Schweigen im Wahlkampf Gerade weil sich Van der Bellen im laufenden Wahlkampf jeder Diskussion verweigert und auch die Mainstream-Medien sämtliche Kritik an ihm ausblenden, ist dieses Buch ein wichtiger Beitrag. Es macht deutlich, wie es einem Ultra-Linken gelang, sich zum Kandidaten des politischen Establishments und der Eliten zu verwandeln, welche Netzwerke er dabei nutzte und auch, mit welchen Methoden er arbeitet – bis hin zu übelstem „Dirty Campaigning“. Werner Reichel (Hg.) VAN DER BELLEN – Der parteiische Präsident 204 Seiten, 19,90 Euro Verlag Frank&Frei 2022 Steiermark jubelt: „Oh Lucky Day“ Den Slogan „Tipp auf deinen Glückstag“ haben zwei Steirer erfolgreich in die Tat umgesetzt Erstmals in der knapp zweieinhalbjährigen Geschichte von Lucky Day gelang es am Samstag, dem 6. August 2022 einem Spielteilnehmer bzw. einer Spielteilnehmerin aus der Steiermark den höchstmöglichen Gewinn dieses Spiels von 250.000 Euro zu erzielen. Dabei war im wahrsten Sinn des Wortes „Schwein“ im Spiel, stimmte doch nicht nur das gespielte Datum 03-04- 35, sondern auch das zufällig ermittelte Glückssymbol – eben das Glücksschwein – mit dem Ziehungsergebnis überein. Mit diesem Gewinn kam die Steiermark allem Anschein nach auf den Geschmack. Denn am Sonntag, dem 11. September legte ein weiterer Spielteilnehmer aus der grünen Mark nach und holte mit ebenfalls 5 Euro Einsatz abermals den Haupttreffer. Seit der Einführung von „Lucky Day“ im April 2019 brachte das Spiel bereits 19 Hochgewinne von 100.000 Euro oder mehr. Dabei ist jedes Bundesland mit zumindest einem Gewinn vertreten, Wien liegt mit insgesamt fünf Hochgewinnen an der Spitze. Übrigens: Wer dem eigenen Instinkt für das „richtige Datum“ nicht vertraut, kann sein Glück auch per Quicktipp versuchen. Die Ziehungen finden täglich um 18.40 Uhr statt. „Black Jack“ zum Rubbeln Wer ein „gutes Blatt“ aufrubbelt, kann bis zu 35.000 Euro gewinnen Rubbellos sorgt seit kurzem wieder für ein bisschen Casino-Stimmung in den Annahmestellen und hat eines der beliebtesten Kartenspiele des Landes zum Rubbeln auf den Markt gebracht: „Black Jack“ heißt der Rubbelspapß, und er funktioniert ähnlich wie das gleichnamige aus dem Casino bekannte Spiel. Auch beim Rubbellos „Black Jack“ geht es darum, ein „gutes Blatt“ zu haben, also gute Karten aufzurubbeln. Es gibt drei Spiele und die Bankkarten. Hat man in einem der Spiele bessere als die Bankkarten freigerubbelt, so hat man gewonnen. Pro Los kann man bis zu zweimal gewinnen, und der Hauptgewinn beträgt 35.000 Euro. Das „Black Jack“ Rubbellos ist in allen Annahmestellen zum Preis von 3 Euro erhältlich. Die Serie besteht aus 1,89 Millionen Losen, die Ausschüttungsquote beträgt 58 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,96. Anzeige Foto: Ground Picture_shutterstock Foto: Frank&Frei
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J.J.MEYER 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Dr. Daniel Stelter @thinkBTO „Unsere Lebensweise nur ein Minimum einzuschränken“ fasst zusammen, wie wenig die dominierenden Akteure von Wirtschaft verstehen. De-Industrialisierung hilft dem #Klima null, führt aber zur Pleite des Sozialstaates von dem die leben. erstaunlich_at @erstaunlich_at Wenn der Amtsschimmel wiehernd galoppiert! Klimabonus wird auch an Tote ausbezahlt, jedoch nicht an Neugeborene. Muss man auch nicht verstehen. GEFÄLLT MIR 12. Sept. 2022 19:12 Zum Nachdenken für alle „Klimabewegten“: Die arbeitenden Steuerzahler finanzieren den Staat. 14. Sept. 2022 08:37 Und genau diese Herrschaften im Klimaministerium sollen auch die Energiewende umsetzen. TELEGRAM ORF rüstet sich zur Debatte um neue „Einnahmequellen“ ORF verteidigt GIS und will auf für „Streams“ die Zwangsgebühr Europas höchstfinanzierter Staatssender kann den Hals nicht voll genug kriegen. So will man eine Ausweitung der GIS durchdrücken, statt zu sparen. 664 Millionen Euro spült GIS heuer dem ORF ins Haus. Das sind rund zwei Drittel der ORF-Einnahmen von gut einer Milliarde Euro. Nach der Gebührenerhöhung um acht Prozent mit Februar 2022 lag der jährliche Aufwand pro Haushalt nach Daten der Europäischen Rundfunkunion (EBU) in Österreich am höchsten, also der ORF an der Spitze der europäischen Staatssender. Kleine Zeitung Dienstag, 20. September 2022 Die Kärntner Kelag bietet Neukunden die teuersten Tarife Österreichs an, berichtet die „Kleine Zeitung“. So kostet die Kilowattstunde 72,64 Cent, was laut FPÖ-Landeschef Erwin Angerer eine Erhöhung um 500 Prozent darstellt. den. Darüber hinaus lassen sich Stapel von Niedertemperatur- Brennstoffzellen (PEM-Stapel) bis zu 200 Kilowat testen. Der Wechsel von fossilen Energiequellen auf den „grünen Wasserstoff“, der mithilfe von Elektrolyse aus erneuerbaren Energien hergestellt wird, ist eine der spektakulärsten Wetten auf eine saubere Zukunft Kärntner Stromkunden müssen Neuverträge teuer bezahlen ADOBE und die Energiewende. Als Energieträger und Energielieferant gilt grüner Wasserstoff als Hoffnungsträger. Von der Mobilität bis zur Industrie soll das Einsatzgebiet reichen, Wasserstoff ist die Basis für weitere Entwicklungen. Eine Problemzone gilt es zu klären: Woher kommt die erneuerbare Energie, um Wasserstoff zu gewinnen – und ihn in komplexen FPÖ WILL KELAG-VORSTÄNDE IN AUSSCHUSS LADEN Wirtschaft | 29 Neue Strom-Verträge extrem teuer Strom-Neukunden der Kelag zahlen das Vierfache eines Vorarlbergers. D VON PATRICK WAMMERL ORF-Lobbyisten unterwegs Weil die FPÖ die Debatte um die GIS-Abschaffung weiterhin anheizt, setzt man am Küniglberg nicht nur zu deren Verteidigung an, FPÖ IN DEN MEDIEN en Tarif, den Neukunden der Kelag im Netz der Kärnten Netz GmbH (KNG) zu zahlen haben, liegt laut Tarifrechner der E-Control österreichweit an der Spitze. Dieser weist für Neukunden einen Tarif von 72,64 Cent je Kilowattstunde aus, zuletzt wurde der Preis am 9. September geändert. Deutlich darunter: der Verbund mit 54,53 Cent. Viel günstiger kommen hingegen Neukunden in Vorarlberg zu Strom. Die Illwerke-Marke „vkw“ setzt den Neukundentarif bei 18,59 Cent Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Hotel-Zwist im Tourismusort eskaliert Eröffnung: AVL-Chef List, Finanzminister Brunner, Landesrätin Eibinger-Miedl, J. Matijevic (Umweltministerium) und AVL-Manager Rechberger KK Prozessen zu klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen zu verarbeiten? Europa wird das nicht leisten können, so die Experten. Länder wie Chile (Wind) oder im arabischen Raum (Sonne) seien aber prädestiniert, solche Mengen an erneuerbaren Energien zu gewinnen, um das Projekt Wasserstoff kostenmäßig darzustellen. Porsche etwa baut © Julia Wesely St. Corona/Wechsel. Betreiber bekommt für Projekt am alten Waldhof nicht das Okay der Gemeinde. Die Kommune verfolgt stattdessen Hotelpläne in unmittelbarer Nähe der Erlebnisarena und der Wexl-Trails Ein Rekord von 73.000 Tagesgästen in der laufenden Sommersaison und so gut wie keine Gästebetten. In der aufstrebenden Tourismusregion St. Corona am Wechsel sucht man händeringend nach hochwertigen Urlauberzimmern. Das wird auch noch länger so bleiben. Denn holländische Investoren haben sich am Wochenende überraschend von einem ambitionierten Hotelprojekt im Ort verabschiedet. Nach einem Zerwürfnis mit der Gemeinde betreffend möglicher Umwidmungen und der Größe des angestrebten Hauses wird weder ein Chaletdorf noch ein Hotel errichtet. Auch neue Wohnungen auf den Waldhofgründen sollen keine entstehen. Die Betreiber verkündeten erbost den Ausstieg aus den Plänen und schieben der Gemeinde und den handelnden Politikern den schwarzen Peter zu. „Wir sind in St. Corona seitens der Politik nicht erwünscht“, erklärt der Vertreter der Immobiliengesellschaft Movatoo, Dietmar Wiegand. Die Erlebnisarena und der Bikepark Wexl-Trails in St. Corona sind eine der beliebtesten Tourismusdestinationen Niederösterreichs, allerdings nur, was die Tagesgäste anbelangt. Um auch Mehrtagesgäste anzulocken, benötigt man dringend hochwertige Zimmer. Abriss Niederösterreich Seite 16/17 I Dienstag, 20. September 2022 I KURIER.at/chronik Es gab berechtigte Hoffnung, als die holländischen Investoren vor eineinhalb Jahren das alte Hotel Waldhof kauften und es für ein neues Hotelprojekt abrissen. Die Ideen reichten von einem Chaletdorf bis hin zu einem 200- Betten-Hotel samt Wohnungen. Voraussetzung wäre da- an. Auch in Feldkirch verrechnen die Stadtwerke nur 18,82 Cent. Aufs Jahr gerechnet zahlt ein Vorarlberger Haushalt im Schnitt um rund 1900 Euro weniger als ein (neuer) Kärntner Kelag-Kunde. Auch in anderen Bundesländern bewegen sich die Neukundentarife unter jenen der Kelag. Selbst in Klagenfurt, wo die Energie Klagenfurt „Neueinsteigern“ 49,01 Cent je Kilowattstunde verrechnet. Kritik an den Neukundentarifen der Kelag kommt nun von der FPÖ. „Das muss mir das Ma- mit Siemens in Chile eine Wasserstoff-Produktion auf. Hauptsächlich geht es darum, die Energie, die Wind, Sonne und Wasser liefern, zu speichern. Dafür sind Wasserstoff und in der Folge auch synthetische Kraftstoffe gedacht. Die aktuelle Energiekrise könnte die Entwicklung verzögern, aber nicht aufhalten, so die Experten. AVL-Chef Helmut List analysiert klar: „Die Dekarbonisierung kann mit E-Antrieb und Batterie alleine nicht gelingen, wir sehen Wasserstoff als einen Baustein für die Energiewende.“ Auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ist überzeugt, dass es „nicht nur einen Weg“ gebe. Er sprach von Wasserstoff als „Schlüsseltechnologie im Kampf gegen den Klimawandel“. Herbstgold-Festival | 11.–25. September 2022 Bach: Goldberg-Variationen Julian Rachlins „Herzensstück“ Als Herzenssachebeschreibt Meistergeiger und FestivalmacherJulian Rachlin die Aufführung von Bachs Goldberg-Variationen bei Herbstgoldam 21. September. Im Prunk von SchlossEsterházywird sich der Zauber diesesMeisterwerksderbarocken Variationskunst voll entfalten. 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Viel seltener sind bei Beziehungstaten die Männer das Opfer. Einen solchen Fall soll es vergangenen Freitag in Ternitz gegeben haben. Wie der Sprecher der Landespolizeidirektion NÖ, Raimund Schwaigerlehner, auf Anfrage des KURIER bestätigt, wird gegen eine 70 Jahre alte Frau wegen Mordversuchs ermittelt. Die Verdächtige soll an der gemeinsamen Wohnadresse ihren 71-jährigen Ehemann mit einem Messer niedergestochen haben. Der Mann hat den Vorfall schwer verletzt überlebt. Anschließend verletzte sich die Frau selbst mit der Tatwaffe. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. D. Wiegand will die Sache notfalls vor Gericht klären BürgermeisterM. Gruber musste die Ideen bremsen Daher wolle, so die Zeitung, die FPÖ eine Erklärung für den Betrag und will die Vorstände des Landesenergieversorgers vor den Ausschuss für Naturschutz, Energie und Umwelt im Landtag laden. Das mangelnde Kinderbetreuungsangebot in Niederösterreich wird zum Wahlkampfthema, berichtet der „Ku- Die blutige Auseinandersetzung hatte sich am 16. September gegen 9 Uhr Früh ereignet. Als Angehörige an der Adresse eintrafen, fanden sie den 71-Jährigen mit Schnittund Stichverletzungen. Die 70-Jährige Frau war ebenfalls verletzt. Beide mussten ins Landesklinikum Wiener Neustadt eingeliefert werden. Aufgrund der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass die Frau ihren Partner töten und sich anschließend selbst das Leben nehmen wollte. Die 70-Jährige wurde festgenommen. Sobald es ihr Gesundheitszustand erlaubt, wird sie in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Enorme Hitze in der Innenstadt Neos-Gemeinderat aus St. Pölten hat Daten aus dem All ausgewertet. Mehr auf KURIER.at/st-poelten für aber eine teilweise Umwidmung des etwa zehn Hektar großen Grundstücks gewesen. Und dem hat die Gemeinde vor wenigen Tagen eine Absage erteilt. Was das Chaletdorf anbelangt, hatte Bürgermeister Michael Gruber (ÖVP) Angst vor einer Immobilienblase, wie man sie aus Kitzbühel oder vom Arlberg kennt. Nämlich, dass schmucke Häuschen nur für betuchte Kunden errichtet werden und diese dann die meiste Zeit des Jahres wieder leer stehen. „Das wäre nicht im Sinne des Tourismus. Wir können das nur über die Flächenwidmung regeln. Sonst sind der Gemeinde die Hände gebun- GEMEINDE ST. CORONA rier“. So wolle die FPÖ mit einem „Landeskindergeld“ in Höhe von maximal 977,95 Euro bis zum vierten Geburtstag des Kindes den Eltern „echte Wahlfreiheit“ bei der Kinderbetreuung in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder anbieten. FPÖ NÖ fordert 978 Euro Landeskindergeld SPÖ will Gratis-Betreuung am Nachmittag Wahlkampf. Kinderbetreuung mit Herz und Hirn fordert die FPÖ NÖ. Konkret wollen sie ein Landeskindergeld für Familien mit österreichischer Staatsbürgerschaft. Damit soll „echte Wahlfreiheit“ garantiert werden. Maximal 977,95 Euro (die Höhe der Sozialhilfe) sollen nach Vorstellung der FPÖ bis zum vierten Geburtstag des Kindes bzw. bis zum Kindergarteneintritt ausbezahlt werden. Zuerst als Differenz des Kinderbetreuungsgeldes, nach dem zweiten Lebensjahr zur Gänze. Damit könnten alle Mütter und Väter in den ersten Lebensjahren finanziell abgesichert werden. An den den“, erklärt Gruber. Das Ersatzprojekt mit einem Hotel am Platz des alten Waldhofes ist laut dem Bürgermeister viel zu groß dimensioniert. „Ein Bau von dieser Größe geht an der Stelle nicht.“ Für Zündstoff sorgt nun, dass die Gemeinde bekanntlich zusammen mit der Erlebnisarena St. Corona und einem deutschen Hotelbetreiber ein hippes Hotel mit bis zu 200 Betten plant – und das direkt neben dem Schlepplift der Wexl-Trails. Auch das Land NÖ unterstützt über seine Wirtschaftsagentur ecoplus die Konzeptionierung. „Das Projekt hat schon eine längere Vorlaufzeit und erscheint mir auch sehr aussichtsreich“, sagt Gruber. ORF-Streams im Internet nur noch für GIS-Zahler? sondern sogar zu deren Ausbau auf das Streaming-Angebot des Hauses im Internet. Dafür schickt man den Vorsitzenden des ORF-Stiftungsrats und die Fraktionssprecher von ÖVP, Grünen und SPÖ auf Stimmenfang ins Parlament, um bis Frühjahr 2023 eine Neuregelung im Sinne des ORF zu erreichen. Dabei ist die Zwangsgebühr in Europa bereits ein „Minderheitenprogramm“ für regierungshörige Monopolbildung? Wiegand ist über die Haltung erzürnt und fährt mit schweren Geschützen auf. „Es wird unser Hotel kaputt gemacht, damit das andere umgesetzt werden kann und funktioniert. Das ist eine Monopolbildung“, sagt der Vertreter der Immobiliengesellschaft. Laut Wiegand werden in der Causa „persönliche vor öffentliche Interessen gestellt“. „Einem Angehörigen des Bürgermeisters gehört ein Teil des Waldes, auf dem das andere Hotel gebaut werden soll. Wenn auch nur der kleinste Teil dafür umgewidmet wird, werden wir das vor Gericht bringen“, sagt Wiegand. Laut Touristikern spricht vor allem das ausgetüftelte Konzept für das Hotel, hinter dem die Gemeinde steht. Es handelt sich um einen Ganzjahresbetrieb mit eigenem Gastronomiekonzept und spezieller Ausrichtung auf die sportaffinen Gäste der Erlebnisarena. „Nicht zu vergleichen mit den Ideen rund um den Waldhof“, sagt ein Tourismusvertreter. Plänen zum Ausbau der Kinderbetreuungsplätze der ÖVP NÖ kritisiert die FPÖ den fehlenden Rechtsanspruch. Auch die SPÖ NÖ sieht noch Handlungsbedarf. Sie fordert, dass Niederösterreichs Kindergärten auch nachmittags kostenlos geöffnet haben müssen. Das sei die wichtigste Maßnahme für echte Wahlfreiheit, heißt es. Die Kinderbetreuung müsse ganztägig, ganzjährig und gratis werden, darüber seien sich alle im Landtag vertretenen Parteien außer der ÖVP einig gewesen. Auch Kammern und Interessensvertretungen hätten sich dafür ausgesprochen. Glockenspiel für St. Pöltner Rathausturm wird gegossen Handwerk. DerSchmelzofenist bereitsauffast1.200Grad Celsiuserhitzt,schonbald werden dieGlockender GießereiGrassmayrin InnsbruckinSt. Pölten zu hörensein. DieGlocken- formenwerdennachalter Handwerkskunstaus Lehmmodelliert.Inwenigen Wochen sollendie48 GlockenimUmfangvon vierOktavenfertiggestellt werden undimRathaus- turmläuten. Foto: NFZ Aus den Bezirken Ex-Politikernahm Straßenschilderab Bezirk Melk. Ein früherer Haubenkoch tischt im „Dorf Gastro. Der „Dorfwirt“ im Theater- und Fe Litschau hat mit Klaus Hölzl einen neuen Haubenkoch wurde erst im Herbst 2021 e Millau-Haube bewertet und setzt auf reg Sendeanstalten. Denn in Dänemark, Spanien, Luxemburg, den Niederlanden, Belgien, Bulgarien, Rumänien, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Zypern und künftig auch in Frankreich werden – so auch der Reformvorschlag der FPÖ – die staatlichen Rundfunkanstalten aus dem Budget finanziert. Sie unterliegen damit auch Sparzwängen, und das wird am Küniglberg gar nicht gern gesehen. Kanzler Neham Stadtchef geg Haag. Gefälschte eMails der ÖVP na VON WOLFGANG ATZENHOFER Nachdem der Haager ÖVP- Bürgermeister Lukas Michlmayr wegen Alkohol am Steuer den Führerschein abgeben musste, wächst sich der Fall zum Politskandal aus. Vielfach per eMail versendete verleumderische Falschnachrichten sorgen für weitere Aufregung und wahrscheinlich sogar kriminalistische Ermittlungen. Der Haager Vizebürgermeister Anton Pfaffeneder, ein Bauernbündler, solle Michlmayr im Amt ablösen, wird in eMails von vermeintlich bekannten Persönlichkeiten angekündigt. Tatsächlich stehen die Haager ÖVP- Gemeinderäte aber klar hinter dem Stadtchef, der sich für die Führerscheinaffäre, SPÖ-Stadtrat hat die Straßenschilder auf dem Doktor-Dollfuß-Platz in Mank entfernt. Anton Hikade, der sich seit Langem für eine Umbenennung des Platzes einsetzt, hat die Tafeln an das Haus der Geschichte in Wien und im Museum Niederösterreich in St. Pölten geschickt. Der Ex-Politiker sprach von einer „politischen Protestaktion“. Bürgermeister Martin Leonhardsberger (ÖVP) kündigte eine Anzeige wegen Diebstahls an, räumte aber auch ein: „Uns ist bewusst, dass Engelbert Dollfuß eine umstrittene Persönlichkeit war.“ wie berichtet, mehrfach öf fentlich entschuldigt hat. Die Art und Weise, wie unter gefakten eMail-Adres sen versucht wird, mit Falsch meldungen Zwietracht in di Haager ÖVP zu bringen, e zürnte selbst ÖVP-Bunde kanzler Karl Nehammer. „E hat mich angerufen und sic informiert. Die Sache m dem Führerschein hat er n türlich nicht gut geheiße Die Verleumdungskampag hat er als Tiefpunkt in d politischen Kultur bezeichn und gefordert, dass wir voll dagegenhalten müsse berichtet Michlmayr v Telefonat mit dem Kanzler Entrüstung und Sorge die Stadtgeschicke, aber a gute politische Ortskenn werden in den gefälsch Nachrichten, die auch an Einige Einsatzkräfte Chloraustritt Bezirk Mödling. Bei ist Sonntagabend giftiges Chlorgas fr Feuerwehr hatten sen. Der Brand w Fenster geschlosse Herbert Kickl 19. September 2022 Österreich war uns schon immer näher! Diese EU-Eliten mit ihrem Zwang, alles was aus Brüssel kommt, wohlwollend abzunicken, ist an Grässlichkeit kaum zu überbieten. 2.315 Personen gefällt das. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos sollten überlegen, was sie und ihre EU-Abgeordneten so alles abnicken.
Nr. 38 Donnerstag, 22. September 2022 Kultur/Blitzlicht 15 g VdB – Parteiischer Präsident auf der Seite der „Eliten“ Neues Buch entlarvt den Bundespräsidenten als illiberalen Demokraten und Taktgeber des „Regime Change“ in Österreich Bundespräsident Alexander Van der Bellen wird häufig kritisiert, weil er sich zu vielen Themen nicht äußert. Ein neues Buch analysiert seine bisherige Amtszeit und kommt zu dem Ergebnis: Noch problematischer ist es, wenn er sich in die Politik einbringt. Van der Bellen war sechs Jahre lang ein zutiefst parteiischer Präsident, der den „Regime Change“ von einer patriotischen zu einer den internationalen Eliten willfährig ergebenen Regierung vorangetrieben hat. Der illiberale Demokrat Verwunderlich ist diese Bilanz nicht, wenn man auf die Vita des Wirtschaftsprofessors blickt. Er war stets ein radikaler Linker, der selbst zu linksextremen Kreisen keine Berührungsängste hatte. Zwar versuchte er bereits im Wahlkampf gegen Norbert Hofer 2016 und danach als Präsident, seine als Grünen-Chef vertretenen Positionen zu verwässern und sich einen liberalen Anstrich zu verpassen, doch die grün-rote Grundierung schimmerte immer wieder durch, wie die Autoren rund um Werner Seniorenring auf großer Fahrt in Osttirol Die Reisegruppe des Seniorenrings aus Grieskirchen und Eferding verbrachte drei gesellige Tage in Osttirol, organisiert und geführt von Reiseleiter Manfred Aschauer. Neben den Umbalfällen waren Kals am Großglockner und die Adler Lounge, erreichbar mit der Bergbahn Kals, weitere Ziele der freiheitlichen Senioren. Die Heimfahrt führte die gut gelaunte Gruppe über die Großglockner Hochalpenstraße. Dabei durchquerten sie eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden Almwiesen, duftenden Bergwäldern und mächtigen Felsen. In Summe wie immer eine gut organisierte Drei-Tages-Fahrt des Bezirksseniorenrings. Foto: SR Grieskirchen-Eferding Reichel vom Verlag Frank&Frei anhand zahlreicher Zitate belegen. Von der gewohnten Freiheit ist in Österreich unter Van der Bellen kaum noch etwas zu bemerken. Seit er in der Hofburg und die Grünen in der Regierung sitzen, sind die Bürger- und Freiheitsrechte massiv eingeschränkt worden – man denke an die überschießenden Corona-Maßnahmen –, gleichzeitig sacken der Lebensstandard und das Wohlstandsniveau der Bevölkerung ab. Sozialistische Politik as usual. Sein seltsames Demokratieverständnis bewies Van der Bellen auch im Umgang mit den beiden Regierungen, die sich in seiner Ära gebildet hatten. Während er das Leitthema von Türkis-Blau – eine restriktive und damit patriotische Asyl- und Einwanderungspolitik - bei jeder Gelegenheit diskreditierte, betätigte er sich für das Herzensanliegen von Schwarz-Grün – den „Kampf gegen den Klimawandel“ – schon vor Jahren als Einpeitscher. Konsequent nutzte er daher im Mai 2019 die erstbeste Gelegenheit, die unliebsame Regierung mit freiheitlicher Beteiligung loszuwerden, und spielte in den Vorgängen nach der Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“ eine höchst unrühmliche Rolle. Auch mit der von ihm ob ihrer Schönheit und Eleganz gelobten Verfassung nahm er es dabei nicht allzu genau, ließ er sich doch vom damaligen Kanzler Kurz eine Regierung unterjubeln, die keine Mehrheit im Parlament hinter sich wusste und vom Nationalrat daher – erstmalig in der Zweiten Republik – per Misstrauensantrag aus dem Amt gejagt wurde. Schweigen im Wahlkampf Gerade weil sich Van der Bellen im laufenden Wahlkampf jeder Diskussion verweigert und auch die Mainstream-Medien sämtliche Kritik an ihm ausblenden, ist dieses Buch ein wichtiger Beitrag. Es macht deutlich, wie es einem Ultra-Linken gelang, sich zum Kandidaten des politischen Establishments und der Eliten zu verwandeln, welche Netzwerke er dabei nutzte und auch, mit welchen Methoden er arbeitet – bis hin zu übelstem „Dirty Campaigning“. Werner Reichel (Hg.) VAN DER BELLEN – Der parteiische Präsident 204 Seiten, 19,90 Euro Verlag Frank&Frei 2022 Steiermark jubelt: „Oh Lucky Day“ Den Slogan „Tipp auf deinen Glückstag“ haben zwei Steirer erfolgreich in die Tat umgesetzt Erstmals in der knapp zweieinhalbjährigen Geschichte von Lucky Day gelang es am Samstag, dem 6. August 2022 einem Spielteilnehmer bzw. einer Spielteilnehmerin aus der Steiermark den höchstmöglichen Gewinn dieses Spiels von 250.000 Euro zu erzielen. Dabei war im wahrsten Sinn des Wortes „Schwein“ im Spiel, stimmte doch nicht nur das gespielte Datum 03-04- 35, sondern auch das zufällig ermittelte Glückssymbol – eben das Glücksschwein – mit dem Ziehungsergebnis überein. Mit diesem Gewinn kam die Steiermark allem Anschein nach auf den Geschmack. Denn am Sonntag, dem 11. September legte ein weiterer Spielteilnehmer aus der grünen Mark nach und holte mit ebenfalls 5 Euro Einsatz abermals den Haupttreffer. Seit der Einführung von „Lucky Day“ im April 2019 brachte das Spiel bereits 19 Hochgewinne von 100.000 Euro oder mehr. Dabei ist jedes Bundesland mit zumindest einem Gewinn vertreten, Wien liegt mit insgesamt fünf Hochgewinnen an der Spitze. Übrigens: Wer dem eigenen Instinkt für das „richtige Datum“ nicht vertraut, kann sein Glück auch per Quicktipp versuchen. Die Ziehungen finden täglich um 18.40 Uhr statt. „Black Jack“ zum Rubbeln Wer ein „gutes Blatt“ aufrubbelt, kann bis zu 35.000 Euro gewinnen Rubbellos sorgt seit kurzem wieder für ein bisschen Casino-Stimmung in den Annahmestellen und hat eines der beliebtesten Kartenspiele des Landes zum Rubbeln auf den Markt gebracht: „Black Jack“ heißt der Rubbelspapß, und er funktioniert ähnlich wie das gleichnamige aus dem Casino bekannte Spiel. Auch beim Rubbellos „Black Jack“ geht es darum, ein „gutes Blatt“ zu haben, also gute Karten aufzurubbeln. Es gibt drei Spiele und die Bankkarten. Hat man in einem der Spiele bessere als die Bankkarten freigerubbelt, so hat man gewonnen. Pro Los kann man bis zu zweimal gewinnen, und der Hauptgewinn beträgt 35.000 Euro. Das „Black Jack“ Rubbellos ist in allen Annahmestellen zum Preis von 3 Euro erhältlich. Die Serie besteht aus 1,89 Millionen Losen, die Ausschüttungsquote beträgt 58 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,96. 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