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Politik für die Bürger, nicht für die Eurokraten!

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Freiheitliche fordern Ausstieg aus den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Kompromisslos Es ist schon eigenartig, wenn sich Personen hinsichtlich des Wortes „kompromisslos“ auf einem Wahlplakat aufregen, dies als gefährlich einstufen und den Kandidaten zur Wahl des Bundespräsidenten mit Diktatoren und Kriegen in Verbindung bringen möchten. Tatsächlich steht auf dem Wahlplakat: „Kompromisslos für Österreich“. Heißt, sich als Bundespräsident kompromisslos für die Österreicher und das Land einzusetzen und darauf zu achten, dass regierende Parteien die Verfassung und Neutralität unseres Landes nicht verletzen – aber jederzeit bereit ist, die gesetzlichen Möglichkeiten des Amts auszuschöpfen, um Schäden zum Nachteil der Österreicher abzuwenden! Derzeit haben wir jedoch einen Präsidenten, der den Steigbügelhalter dieser türkis-grünen Regierung gibt, die uns verkaufen möchte, dass das Zappeln an den Fäden der Politik von EU, USA, NATO samt den Sanktionen gegen Russland alternativlos sei. Oder anders zusammengefasst: Diese „fremdgesteuerte“ Politik ist kompromisslos „alternativlos“ und schadet unserem neutralen Land. Daher ist sie brandgefährlich! Stefan Scharl, Klosterneuburg LESER AM WORT gel in die Hand nehmen. Beispielgebend sei hier Ungarn als Vorreiter gegen weitere Migration nach Europa angeführt. Man kann nur hoffen, dass die Parlamentswahlen in Italien einen ebensolchen Wandel herbeiführen. Es braucht auch dringend einen Kurswechsel bei kommenden Wahlen in Österreich, denn auf Dauer sind die Kosten für die Migration nicht mehr finanzierbar. Lassen wir uns unsere Heimat nicht durch illegale und legale Massenmigration nehmen, das Motto muss lauten: „Kompromisslos für Österreich!“ Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Noch mehr Zuwanderung Warum wohl wird Österreich seit vielen Jahren von Wirtschaftsflüchtlingen, Islamisten und Verbrechern geradezu überrannt? Weil sie bei uns auf alles „Anspruch“ haben – auf Vollversorgung bis zum Lebensabend, und darüber hinaus bleiben sie bei den Linken immer die „armen Verfolgten“, die Narrenfreiheit genießen, egal, was sie angestellt haben. Viele Politiker sorgen sich mehr um das Wohl der Illegalen, der Wirtschaftsflüchtlinge und der Verbrecher, als um das Wohl des eigenen Volkes, um sich mit unserem Geld deren Wählerstimmen zu erkaufen. Das Geld für diese „Zuwanderer“ fehlt dann den Pensionisten, den Familien und mittlerweile auch schon dem Mittelstand, der immer mehr verarmt. Und dann benehmen diese sich so, als hätten sie unser Land erobert, ignorieren unsere Gesetze und veranstalten sogar in der Wiener Innenstadt unangemeldete Großveranstaltungen. Die Polizei schaut weg – wie man hinter vorgehaltener Hand hört, gibt es dafür einen „politischen Auftrag“. Stephan Pestitschek, Strasshof Falscher Job, Herr Kocher! Bei allen mir noch verbleibenden Respekt vor den Politikern muss ich Herrn Minister Kocher einmal erinnern, dass er FÜR Österreich und seine Menschen zu arbeiten hat. Hier die Aussage zu treffen „die Preise zu senken, geht nicht“, ist gänzlich falsch. Sie, Herr Kocher, werden doch erkannt haben, dass die Verteuerungen gänzlich aus dem Hut gezaubert sind. Bei der Entkoppelung des Gaspreises vom Strompreis nehme ich als Beispiel die Schweiz, wo dafür nur ein Durchschnittspreis zu zahlen ist. Der Zu- und Verkauf kann ja marktüblich erfolgen. Dann verkaufen wir eben den Gasstrom ins Ausland. Der Spritpreis ist ja auch nicht ganz ohne Profit für den Staat, der pro Liter an die 52 Prozent an Steuern einhebt. Sie teilen mit Frau Gewessler und Herrn Brunner Geschenke aus, um für die ÖVP und Grünen Stimmung zu machen, aber Sie vergessen gänzlich darauf, die Ursache der Krise zu beseitigen. Wenn sie es nicht können, sollten Sie nicht weiter mitregieren. Dann müssen eben Profis ans Werk. Frank Christian, Aurolzmünster Umstrittener Kickl? Die System-Medien haben versucht, die Freiheitlichen wieder einmal zu spalten und erzählt, Herbert Kickl sei als Parteichef in den eigenen Reihen umstritten. Das Ergebnis von 91 Prozent am vergangenen Samstag beweist eines: Die Partei steht geschlossen hinter Kickl und lässt sich von den gesteuerten Medien nicht spalten. Kickl ist nicht nur ein guter Parteichef, er wäre auch ein guter Kanzler. Er war schon der beste Innenminister, den unser Land je hatte. Wäre Kickl noch Innenminister, dann wären unsere Grenzen schon längst dicht – und das Leben wäre in Österreich wieder bedeutend lebenswerter. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ/Alois Endl Richtungswechsel Die Parlamentswahl in Schweden ist richtungsweisend für Europa. Die Sozialisten haben mit ihrer desaströsen Migrationspolitik in weiten Teilen Schwedens Unruhen fabriziert. Gerade im städtischen Bereich hat das Bandenwesen zu Brandschatzungen und laufenden Schießereien von Migrations-Clans geführt. Diese Zustände sind außer Kontrolle geraten, und die einheimische Bevölkerung musste tatenlos zusehen, wohin überzogene Toleranz geführt hat. Es wird nun höchste Zeit, dass Parteien in Europa mit Werten wie Heimat und Patriotismus die Zü- Foto: Screenshot SVT Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 38 Donnerstag, 22. September 2022 g Wien 11 WIEN Ludwig unterstützt Demo gegen seine eigene Politik FPÖ-Nepp: Die Heuchelei der SPÖ kennt keine Grenzen mehr Kommunalgebühren heuer und kommendes Jahr hinaufgeknallt, Strom, Gas und Fernwärme detto. Trotzdem hatte SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig keine Skrupel, die Demonstration des ÖGB gegen die Preistreiberei zu „unterstützen“. „Es ist schon eine besondere Chuzpe, wenn die Genossen, vom Gewerkschaftsbund abwärts, gegen die Teuerungspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig demonstrieren und diese Proteste auch noch von ihm unterstützt werden“, empörte sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über die Heuchelei der Genossen. Teuerungstreiber Ludwig Tatsache ist, dass Ludwig und seine SPÖ mit ihren „Wiener Teuerungen“ einen durchschnittlichen Haushalt um 3.000 Euro pro Jahr mehr belastet hätten. Und nicht Rotes Versagen auch bei Wiener Linien Nach dem Milliardendesaster bei der Wien Energie müssen jetzt auch die Wiener Linien gemäß einem Entscheid des Landesgerichts viele Millionen Euro an Entschädigung zahlen. Denn die Wiener Linien boten nur Studenten an Wiener Universitäten die Semesternetzkarte um 75 Euro an, die auch in Wien gemeldet waren. Nicht in Wien gemeldeten Studenten knöpften die Wiener Linien dafür den doppelten Betrag ab. Und das kommt sie nach diesem Gerichtsentscheid teuer zu stehen: Nicht nur müssen die zuviel kassierten 75 Euro zurückbezahlt, sondern auch an jeden der rund 3.000 Kläger 300 Euro Entschädigung Nepp: Werden SPÖ mit Anträgen im Gemeinderat unter Druck setzen. zu vergessen: Mit den Spekulationen bei der Wien Energie wurden gleichzeitig auch noch Milliarden an Steuergeld aufs Spiel gesetzt. Folglich hätte die Massendemonstration auch gegen die Politik des Bürgermeisters gerichtet sein müssen, erläuterte Nepp. „Mehr als 500.000 Wiener leben bereits an der Armutsgrenze. Diese rote Eiskastenpolitik ist eine Gefahr für das soziale Gefüge in der geleistet werden. Macht in Summe mehr als 9,2 Millionen Euro. „Die SPÖ baut in Wien einen Pfusch nach dem anderen. Auch hier gibt es offensichtlich ein grobes Managementversagen im Konzern der Wiener Stadtwerke. Es ist unerträglich, dass die Wiener Steuerzahler ständig für das Versagen von willfährigen roten Managern zur Kassa gebeten werden“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Er forderte eine Gesetzesänderung dahingehend, dass der Gemeinderat alle ausgelagerten Unternehmen der Stadt kontrollieren sollte – um weiteren Schaden von Wiens Steuerzahlern abwenden zu können. Stadt“, warnte der FPÖ-Landeschef einmal mehr. Die Freiheitlichen werden Ludwig & Co. bei den kommenden Sitzungen des Wiener Gemeinderates die Möglichkeit bieten, einen Offenbarungseid zu leisten: „Wenn die SPÖ nur einen Funken von sozialem Gewissen hat, wird sie unseren zahlreiche Entlastungsschritten zustimmen müssen und den Wienern mehr Geld zum Leben lassen!“ Krauss: Rote Manager verursachen nächste Millionpleite. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wenn ich bei meinen Spaziergängen hie und da in ein Espresso auf einen kleinen Mokka geh, hör ich dort fast immer Ö3. Dasselbe gilt, wenn ich auf „greste Knedln“ in ein Beisel geh, da spielen sie auch Ö3. Und man sollte es nicht glauben, da hör ich meistens einige recht positive Worte über Herrn Van der Bellen. Ö 3 Der dürfte zu diesem Sender einen guten Draht haben. Irgendeiner, wer weiß schon, wer, hat umgekehrt zum Hofburg-Raucher ein Naheverhältnis. Und die Ö3-Hörer kriegen’s mit. Das hat was. Der Beglückte zahlt dafür nix, der Beglückende kriegt dafür nix, und alles ist in Ordnung. Dass der Beglückte was kriegt, ist nicht strafbar. Wenn ich im Stadtpark die Enten füttere, ist’s das gleiche. Die Viecherln sind froh, und ich freu mich, wenn ich seh, dass sie froh sind. Trotzdem hinkt der Vergleich. Denn es könnte ja sein, dass eine der Enten auf einmal durchdreht und mich beißt. Der von Ö3 Beglückte beißt aber bestimmt nicht. Im Gegenteil. Er erinnert sich gegebenenfalls an die Beglückung. Drum heißt das in der Justiz „anfüttern“. Klingt gar nicht gut. Ein Bundespräsident, der sich „anfüttern“ lässt. Vom ORF. Oder von jemand anderem. Nein nein. So was gibt’s nicht.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Kompromisslos Es ist schon eigenartig, wenn sich Personen hinsichtlich des Wortes „kompromisslos“ auf einem Wahlplakat aufregen, dies als gefährlich einstufen und den Kandidaten zur Wahl des Bundespräsidenten mit Diktatoren und Kriegen in Verbindung bringen möchten. Tatsächlich steht auf dem Wahlplakat: „Kompromisslos für Österreich“. Heißt, sich als Bundespräsident kompromisslos für die Österreicher und das Land einzusetzen und darauf zu achten, dass regierende Parteien die Verfassung und Neutralität unseres Landes nicht verletzen – aber jederzeit bereit ist, die gesetzlichen Möglichkeiten des Amts auszuschöpfen, um Schäden zum Nachteil der Österreicher abzuwenden! Derzeit haben wir jedoch einen Präsidenten, der den Steigbügelhalter dieser türkis-grünen Regierung gibt, die uns verkaufen möchte, dass das Zappeln an den Fäden der Politik von EU, USA, NATO samt den Sanktionen gegen Russland alternativlos sei. Oder anders zusammengefasst: Diese „fremdgesteuerte“ Politik ist kompromisslos „alternativlos“ und schadet unserem neutralen Land. Daher ist sie brandgefährlich! Stefan Scharl, Klosterneuburg LESER AM WORT gel in die Hand nehmen. Beispielgebend sei hier Ungarn als Vorreiter gegen weitere Migration nach Europa angeführt. Man kann nur hoffen, dass die Parlamentswahlen in Italien einen ebensolchen Wandel herbeiführen. Es braucht auch dringend einen Kurswechsel bei kommenden Wahlen in Österreich, denn auf Dauer sind die Kosten für die Migration nicht mehr finanzierbar. Lassen wir uns unsere Heimat nicht durch illegale und legale Massenmigration nehmen, das Motto muss lauten: „Kompromisslos für Österreich!“ Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Noch mehr Zuwanderung Warum wohl wird Österreich seit vielen Jahren von Wirtschaftsflüchtlingen, Islamisten und Verbrechern geradezu überrannt? Weil sie bei uns auf alles „Anspruch“ haben – auf Vollversorgung bis zum Lebensabend, und darüber hinaus bleiben sie bei den Linken immer die „armen Verfolgten“, die Narrenfreiheit genießen, egal, was sie angestellt haben. Viele Politiker sorgen sich mehr um das Wohl der Illegalen, der Wirtschaftsflüchtlinge und der Verbrecher, als um das Wohl des eigenen Volkes, um sich mit unserem Geld deren Wählerstimmen zu erkaufen. Das Geld für diese „Zuwanderer“ fehlt dann den Pensionisten, den Familien und mittlerweile auch schon dem Mittelstand, der immer mehr verarmt. Und dann benehmen diese sich so, als hätten sie unser Land erobert, ignorieren unsere Gesetze und veranstalten sogar in der Wiener Innenstadt unangemeldete Großveranstaltungen. Die Polizei schaut weg – wie man hinter vorgehaltener Hand hört, gibt es dafür einen „politischen Auftrag“. Stephan Pestitschek, Strasshof Falscher Job, Herr Kocher! Bei allen mir noch verbleibenden Respekt vor den Politikern muss ich Herrn Minister Kocher einmal erinnern, dass er FÜR Österreich und seine Menschen zu arbeiten hat. Hier die Aussage zu treffen „die Preise zu senken, geht nicht“, ist gänzlich falsch. Sie, Herr Kocher, werden doch erkannt haben, dass die Verteuerungen gänzlich aus dem Hut gezaubert sind. Bei der Entkoppelung des Gaspreises vom Strompreis nehme ich als Beispiel die Schweiz, wo dafür nur ein Durchschnittspreis zu zahlen ist. Der Zu- und Verkauf kann ja marktüblich erfolgen. Dann verkaufen wir eben den Gasstrom ins Ausland. Der Spritpreis ist ja auch nicht ganz ohne Profit für den Staat, der pro Liter an die 52 Prozent an Steuern einhebt. Sie teilen mit Frau Gewessler und Herrn Brunner Geschenke aus, um für die ÖVP und Grünen Stimmung zu machen, aber Sie vergessen gänzlich darauf, die Ursache der Krise zu beseitigen. Wenn sie es nicht können, sollten Sie nicht weiter mitregieren. Dann müssen eben Profis ans Werk. Frank Christian, Aurolzmünster Umstrittener Kickl? Die System-Medien haben versucht, die Freiheitlichen wieder einmal zu spalten und erzählt, Herbert Kickl sei als Parteichef in den eigenen Reihen umstritten. Das Ergebnis von 91 Prozent am vergangenen Samstag beweist eines: Die Partei steht geschlossen hinter Kickl und lässt sich von den gesteuerten Medien nicht spalten. Kickl ist nicht nur ein guter Parteichef, er wäre auch ein guter Kanzler. Er war schon der beste Innenminister, den unser Land je hatte. Wäre Kickl noch Innenminister, dann wären unsere Grenzen schon längst dicht – und das Leben wäre in Österreich wieder bedeutend lebenswerter. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ/Alois Endl Richtungswechsel Die Parlamentswahl in Schweden ist richtungsweisend für Europa. Die Sozialisten haben mit ihrer desaströsen Migrationspolitik in weiten Teilen Schwedens Unruhen fabriziert. Gerade im städtischen Bereich hat das Bandenwesen zu Brandschatzungen und laufenden Schießereien von Migrations-Clans geführt. Diese Zustände sind außer Kontrolle geraten, und die einheimische Bevölkerung musste tatenlos zusehen, wohin überzogene Toleranz geführt hat. Es wird nun höchste Zeit, dass Parteien in Europa mit Werten wie Heimat und Patriotismus die Zü- Foto: Screenshot SVT Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 38 Donnerstag, 22. September 2022 g Wien 11 WIEN Ludwig unterstützt Demo gegen seine eigene Politik FPÖ-Nepp: Die Heuchelei der SPÖ kennt keine Grenzen mehr Kommunalgebühren heuer und kommendes Jahr hinaufgeknallt, Strom, Gas und Fernwärme detto. Trotzdem hatte SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig keine Skrupel, die Demonstration des ÖGB gegen die Preistreiberei zu „unterstützen“. „Es ist schon eine besondere Chuzpe, wenn die Genossen, vom Gewerkschaftsbund abwärts, gegen die Teuerungspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig demonstrieren und diese Proteste auch noch von ihm unterstützt werden“, empörte sich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp über die Heuchelei der Genossen. Teuerungstreiber Ludwig Tatsache ist, dass Ludwig und seine SPÖ mit ihren „Wiener Teuerungen“ einen durchschnittlichen Haushalt um 3.000 Euro pro Jahr mehr belastet hätten. Und nicht Rotes Versagen auch bei Wiener Linien Nach dem Milliardendesaster bei der Wien Energie müssen jetzt auch die Wiener Linien gemäß einem Entscheid des Landesgerichts viele Millionen Euro an Entschädigung zahlen. Denn die Wiener Linien boten nur Studenten an Wiener Universitäten die Semesternetzkarte um 75 Euro an, die auch in Wien gemeldet waren. Nicht in Wien gemeldeten Studenten knöpften die Wiener Linien dafür den doppelten Betrag ab. Und das kommt sie nach diesem Gerichtsentscheid teuer zu stehen: Nicht nur müssen die zuviel kassierten 75 Euro zurückbezahlt, sondern auch an jeden der rund 3.000 Kläger 300 Euro Entschädigung Nepp: Werden SPÖ mit Anträgen im Gemeinderat unter Druck setzen. zu vergessen: Mit den Spekulationen bei der Wien Energie wurden gleichzeitig auch noch Milliarden an Steuergeld aufs Spiel gesetzt. Folglich hätte die Massendemonstration auch gegen die Politik des Bürgermeisters gerichtet sein müssen, erläuterte Nepp. „Mehr als 500.000 Wiener leben bereits an der Armutsgrenze. Diese rote Eiskastenpolitik ist eine Gefahr für das soziale Gefüge in der geleistet werden. Macht in Summe mehr als 9,2 Millionen Euro. „Die SPÖ baut in Wien einen Pfusch nach dem anderen. Auch hier gibt es offensichtlich ein grobes Managementversagen im Konzern der Wiener Stadtwerke. Es ist unerträglich, dass die Wiener Steuerzahler ständig für das Versagen von willfährigen roten Managern zur Kassa gebeten werden“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Er forderte eine Gesetzesänderung dahingehend, dass der Gemeinderat alle ausgelagerten Unternehmen der Stadt kontrollieren sollte – um weiteren Schaden von Wiens Steuerzahlern abwenden zu können. Stadt“, warnte der FPÖ-Landeschef einmal mehr. Die Freiheitlichen werden Ludwig & Co. bei den kommenden Sitzungen des Wiener Gemeinderates die Möglichkeit bieten, einen Offenbarungseid zu leisten: „Wenn die SPÖ nur einen Funken von sozialem Gewissen hat, wird sie unseren zahlreiche Entlastungsschritten zustimmen müssen und den Wienern mehr Geld zum Leben lassen!“ Krauss: Rote Manager verursachen nächste Millionpleite. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wenn ich bei meinen Spaziergängen hie und da in ein Espresso auf einen kleinen Mokka geh, hör ich dort fast immer Ö3. Dasselbe gilt, wenn ich auf „greste Knedln“ in ein Beisel geh, da spielen sie auch Ö3. Und man sollte es nicht glauben, da hör ich meistens einige recht positive Worte über Herrn Van der Bellen. Ö 3 Der dürfte zu diesem Sender einen guten Draht haben. Irgendeiner, wer weiß schon, wer, hat umgekehrt zum Hofburg-Raucher ein Naheverhältnis. Und die Ö3-Hörer kriegen’s mit. Das hat was. Der Beglückte zahlt dafür nix, der Beglückende kriegt dafür nix, und alles ist in Ordnung. Dass der Beglückte was kriegt, ist nicht strafbar. Wenn ich im Stadtpark die Enten füttere, ist’s das gleiche. Die Viecherln sind froh, und ich freu mich, wenn ich seh, dass sie froh sind. Trotzdem hinkt der Vergleich. Denn es könnte ja sein, dass eine der Enten auf einmal durchdreht und mich beißt. Der von Ö3 Beglückte beißt aber bestimmt nicht. Im Gegenteil. Er erinnert sich gegebenenfalls an die Beglückung. Drum heißt das in der Justiz „anfüttern“. Klingt gar nicht gut. Ein Bundespräsident, der sich „anfüttern“ lässt. Vom ORF. Oder von jemand anderem. Nein nein. So was gibt’s nicht.