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Politik für die Bürger, nicht für die Eurokraten!

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Freiheitliche fordern Ausstieg aus den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland

Politik für die Bürger, nicht für die

Nr. 38 . Donnerstag, 22. September 2022 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Rot und Schwarz lehnen vernünftige Entlastung ab! Den Widerspruch zwischen Worten und Taten der Kärntner Landesregierung zeigten die Freiheitlichen in der letzten Sondersitzung des Landtags auf. „SPÖ und ÖVP verweigern den Kärntnern einen vernünftigen Kelag-Strompreis und ein Schulstartgeld“, kritisierte Erwin Angerer. S. 13 Foto: Kärnten Politik für die Bürger, nicht für Eurokraten! Freiheitliche fordern Ausstieg aus den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland S. 2/3 Für die Freiheit, für unser Österreich! Foto: FPÖ/Alois Endl Überwältigende Zustimmung am Parteitag zum Kurs von Herbert Kickl – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN 100.000 Illegale heuer? Brüssels Autokraten Der doppelte Ludwig Noch mehr GIS Der anhaltende Zustrom an illegalen Einwanderern beschert allwöchentlich neue Rekorde – und übertrifft damit die pessimistischsten Prognosen der Experten im Innenministerium. Aber deren Minister zeigt sich weiter lern- und handlungsresistent. S. 6 Um die Folgen der selbstverursachten „Energiekrise“ meistern, also den Mangel besser verwalten zu können, kopiert die EU ausgerechnet das „System Putin“: Die Kommission will per Durchgriffsrecht die Nationalstaaten und die Unternehmen lenken. S. 8/9 Als klassisches Beispiel der sozialdemokratischen Schizophrenie entpuppte sich Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Einerseits lenkt er die Preistreiberei der Stadt und ihrer Betriebe, gleichzeitig wünscht er den Demonstranten gegen diese Politik „viel Erfolg“. S. 11 Obwohl der ORF zu den höchstfinanzierten Zwangsgebührensendern Europas gehört, findet er damit kein Auskommen. Also schickt er seine Stiftungsratslobbyisten aus, um Stimmung für eine gesetzliche Ausweitung der GIS auf Streaming zu machen. S. 14

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