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Die Europawahlsieger jetzt auch vereint in der Fraktion „Patrioten für Europa“!

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Joana Cotar @JoanaCotar Für das einfache Volk gilt das Nachtflugverbot in Frankfurt, das die Grünen selbst für die EM nicht aufheben wollten, denn die Spielorte seien „perfekt an das Bahnnetz angebunden.“ Nur eine hebt mit Sondergenehmigung ab: Die Grüne #Baerbock Florian Klenk @florianklenk Jugendliche prügeln einen Mann halbtot und kommen frei. Bei so einer Wischiwaschi-Justiz darf man sich nicht wundern wenn die Leute das Vertrauen verlieren. Wieso wird hier kein Mordvorsatz angenommen? GEFÄLLT MIR 2. Juli 2024 09:39 Der Pöbel soll Bahn fahren, freier Himmel für die grüne Elite. 29. Juni 2024 20:03 Genug von der Kuscheljustiz für „kulturfremde Mitmenschen“? TELEGRAM „ServusTV“ zeigt ORF vor, was die Österreicher sehen wollen Privatsender bei Sportübertragungen und Interviewstil vor dem ORF Der ORF hat sich beim Interesse der Österreicher am Fußball verkalkuliert. Aber auch sein politisches Agitieren gegen die FPÖ nervt die Österreicher. Beim aktuellen Topthema, der Fußball-Europameisterschaft, hat der Privatsender „ServusTV“ seinen Marktanteil auf 11,3 Prozent verdoppelt. Die Spiele des österreichischen Nationalteams waren mit Abstand am Zugkräftigsten: Die Partien gegen Frankreich und die Niederlande verfolgten im Schnitt 1,7 Millionen Menschen. Aber auch die Begegnung von Spanien und Georgien im Achtelfinale knackte mit 1,1 Millionen Zusehern die Millionenmarke. Grund sind nicht nur die viel attraktiveren EM-Spiele, deren Übertragungsrechte sich der Privatsender gesichert hat, sondern auch die fachlich kompetenteren Kommentatoren. „Wenn sich ServusTV aus dem Stadion meldet, hab ich das Gefühl, ich bin dort“, zollte sogar der Sportreporter Fritz Neumann im „Standard“ dem Privatsender Lob – obwohl seine Zeitung ansonsten mit der Berichterstattung von „ServusTV“ wenig anfangen kann und hier den Staatssender stets über den politisch-korrekten Klee lobt. Die Berichterstattung im ORF wirkt dagegen nahezu verzweifelt, Eskalation live in der „ZiB2“: Wolf gegen Hafenecker. weil einerseits die attraktiven Spiele fehlen und andererseits auch die Studiogäste zumeist völlig humorbefreit auftreten. Eskaliertes Interview Verzweifelt wirkte auch „ZiB2“-Moderator Armin Wolf beim Interview mit FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Als dieser dem ORF vorwarf, ständig „linke Extremisten und Parteisoldaten einzuladen, die gegenüber den Zusehern irreführend als Experten“ ausgewiesen würden, eskalierte das Gespräch. In Anspielung auf eine gegen Hafenecker gewonnene Klage bemerkte Wolf: „Herr Hafenecker, wirklich, Sie sollten auf ihre Geldtasche aufpassen.“ Hafenecker: „Wollen Sie mir live auf Sendung drohen, Herr Doktor Wolf? Weil ich den ORF dabei überführt habe, dass er gefakte Experten hier auftreten lässt?“ Wolf: „Herr Hafenecker, das ist eine Lüge.“ Was Wolf als „Lüge“ wegwischte, veranlasste Hafenecker, diesen an seinen „Lieblingsauftritt“ der „Extremismusexpertin“ Julia Ebner in der „ZiB2“ zu erinnern. Ebner hatte dabei FPÖ-Chef Herbert Kickl als „Gefahr für die Demokratie” bezeichnet und gemeint, man solle ihn von der Ausübung politischer Ämter ausschließen. Ebner war übrigens von ÖVP- und SPÖ-nahen Instituten mit Preisen für Bücher über Rechtsextremismus ausgezeichnet worden. Foto: NFZ Herbert Kickl 1. Juli 2024 HERZLICHE GRATULATION an das Rassemblement National zum klaren ersten Platz bei der ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich! (...) 5.692 Personen gefällt das. Patrioten an die Macht: Nach Schweden, Finnland und den Niederlanden bald auch in Frankreich?

Nr. 27 Donnerstag, 4. Juli 2024 g Es sind die kleinen Dinge Ein berührender Film aus Frankreich Der Titel des französischen Films „Es sind die kleinen Dinge“ ist irreführend. So klein sind die Dinge nämlich gar nicht. Da ist zunächst ein kleines Dorf mit insgesamt 500 Einwohnern, die jeder für sich eigene Charaktere und eigene Eigenschaften haben. Im Ort gibt es keinen Arzt. Es gibt keine Bäckerei. Da ist die Bürgermeisterin, die gleichzeitig Lehrerin ist, die es allen recht machen will und gegebenenfalls dran scheitert. Und da ist vor allem ein älterer Herr, der es versäumt hat, Lesen und Schreiben zu lernen, jetzt aber drangeht, es zu studieren. Und das ausgerechnet in der Schule, in der der Älteste elf Jahre alt ist. Was natürlich nicht möglich ist. Falsch. Es ist möglich. Der grantelnde Charme des Mannes bewirkt es, dass ihn nicht nur die Lehrerin, sondern auch die Kinder ins Herz schließen und dass er ein aus dem Klassenzimmer nicht wegzudenkender Schulkamerad wird. Lauf der Dinge Durch des Geschickes Mächte ist aber auch das kein Dauerzustand. Da ist zunächst einmal die Schulbehörde. Sie verlangt, dass mindestens zehn Schüler in einer Schule zu sein haben, ansonsten wird die Schule geschlossen, und die Kinder müssen zum Unterricht in den nächsten Ort gehen oder fahren. Die Lehrerin will das verhindern. Also müssen für die nächste Kontrolle des Schulinspektors sechs zusätzliche Kinder aufgetrieben werden. Was aber nicht die einzige Sorge der Frau Bürgermeister ist. Da muss noch eine Bäckerei wiederbelebt werden. Da muss noch ein Schlagloch in der Hauptstraße zugemacht werden. Probleme Da ist es trotz der Freundschaft, die die Kinder mit dem älteren Herrn geschlossen haben, immer noch ein Problem, den Mann in der Klasse sitzen zu haben. Er hat zwar mittlerweile viel dazugelernt, aber leicht macht er’s der Frau Lehrerin nicht. Drum muss er trotz seinem Alter einmal sogar auf den „Nachdenkstuhl“, was in unseren Breiten soviel heißt, als dass er für einige Zeit „ins Winkerl“ gestellt wird. Auch die Dorfbewohner machen es der Frau Bürgermeister nicht leicht. So täuschen sie ihr etwa vor, die Bäckerei sei nun wieder in Betrieb und gut frequentiert, in Wirklichkeit haben die Bürger sie zu einem Fress-, Sauf- und Spieltempel umfunktioniert. Zusätzlich kommt die quicke Frau dahinter, dass ihr vermeintlicher Freund im Nachbarort ein Pantscherl hat. Und das Fahrrad der Bürgermeisterin, die auch Lehrerin ist, gibt im entscheidenden Moment den Geist auf. Da kann man schon einmal „den Hut draufhaun“. Das aber tut Alice, die Lehrerin, hinreißend dargestellt von Julia Platon, nicht. Der 65jährige Grantler Emile, dessen Rolle Michel Blanc glaubwürdig übernommen hat, will ihr Helfer sein. Und man bangt in allen Situationen mit den beiden mit. Entzückend sind die Kultur 15 Kinder, um die es ja unter anderem geht, man wünschte sich solche Kinder auch in der eigenen Umgebung. Da ist viel Humor im Spiel, aber die Lage, in der heutzutage auch bei uns und nicht nur in Frankreich die ländliche Bevölkerung schwebt, spielt im Hintergrund mit. Ich hätte mir – im Ort gibt’s ja eine Kirche – auch einen vorhandenen oder fehlenden Priester gewünscht, es wäre mit ihm sicherlich eine Portion Lächeln dazugewonnen worden. Wie auch immer, man verläßt das Kino heiteren Sinnes, ist doch irgendeine Lösung der Probleme immer in Sicht. HP Reise nach Paris zu gewinnen! Die Österreichischen Lotterien und das Österreichische Olympische Comité verlosen zwei exklusive Packages zu den Olympischen Spielen nach Paris Es ist wohl ein Erlebnis der besonderen Art: Österreichs Heldinnen und Helden bei den Olympischen Spielen in Paris live sehen und Lukas Weißhaidinger, Magdalena Lobnig, Jakob Schubert, Mona Mitterwallner, Felix Auböck, Laura Stigger, Alexander Horst & Julian Hörl und Co anfeuern. Die Österreichischen Lotterien verlosen als Premium Partner des Österreichischen Olympischen Comités und als Top Partner des Austria House jetzt zwei exklusive Reise-Packages für je zwei Personen zu den Olympischen Spielen nach Paris. Wer diese Chance nutzen möchte, meldet sich bis spätestens Freitag, den 12. Juli 2024, 12.00 Uhr auf der Homepage der Österreichischen Lotterien unter www.lotterien.at/Paris an. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am Samstag, den 13. Juli. Beide Packages beinhalten die Anreise per Flugzeug, Unterbringung im 4-Stern-Hotel „Grandes Boulevards“, den VIP-Zutritt zum Austria House im Pavillon Montsouris im Süden von Paris, Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel in Paris und natürlich den Besuch von Wettkämpfen mit österreichischen Athlet:innen. Reise-Package 1 geht von 28. bis 31. Juli und beinhaltet den Besuch der Sportarten Mountainbike, Schwimmen, Judo, Beach Volleyball und Rudern. Reise-Package 2 geht von 6. bis 9. August und beinhaltet den Besuch der Sportarten Kanu/Kajak, Leichtathletik, Beachvolleyball und Klettern. Anzeige Foto: Pertramer Foto: lunafilm „Maximum“ als neues Familien-Mitglied Die bekannte und beliebte Rubbellos-Familie „Cash“ erhält Zuwachs: Heißt „Maximum Cash“ und bietet Gewinne bis zu 250.000 Euro Das vierte und damit jüngste Mitglied der Rubbellos Familie „Cash“ ist gleichzeitig das größte und stärkste. • Sein Name: „Maximum Cash“. • Sein Format: Überragend, in Bezug auf die anderen Lose der Serie „Cash“. • Seine Qualität: Jedes einzelne Los bietet dank dreier unabhängiger Spiele mit unterschiedlicher Spielmechanik und einem Maximum Bonus gleich vier Gewinnchancen, und man kann auch bis zu viermal mit einem Los gewinnen. • Seine Stärke: Der Hauptgewinn, der 250.000 Euro beträgt. Das neue Rubbellos „Maximum Cash“ ist zum Preis von 10 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Eine Serie besteht aus 800.000 Losen. Die Ausschüttungsquote beträgt 63,5 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn 1:2,27. „Maximum Cash“ bildet nun gemeinsam mit „Cash“, „Super Cash“ und „Mega Cash“ die „Cash Familie, wobei sich die einzelnen Spiele neben dem Format vor allem im Lospreis (von 2 Euro bis 10 Euro) und in der Höhe des Hauptgewinnes (von 50.000 Euro bis 250.000 Euro) unterscheiden.

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Nr. 27 Donnerstag, 4. Juli 2024 g Es sind die kleinen Dinge Ein berührender Film aus Frankreich Der Titel des französischen Films „Es sind die kleinen Dinge“ ist irreführend. So klein sind die Dinge nämlich gar nicht. Da ist zunächst ein kleines Dorf mit insgesamt 500 Einwohnern, die jeder für sich eigene Charaktere und eigene Eigenschaften haben. Im Ort gibt es keinen Arzt. Es gibt keine Bäckerei. Da ist die Bürgermeisterin, die gleichzeitig Lehrerin ist, die es allen recht machen will und gegebenenfalls dran scheitert. Und da ist vor allem ein älterer Herr, der es versäumt hat, Lesen und Schreiben zu lernen, jetzt aber drangeht, es zu studieren. Und das ausgerechnet in der Schule, in der der Älteste elf Jahre alt ist. Was natürlich nicht möglich ist. Falsch. Es ist möglich. Der grantelnde Charme des Mannes bewirkt es, dass ihn nicht nur die Lehrerin, sondern auch die Kinder ins Herz schließen und dass er ein aus dem Klassenzimmer nicht wegzudenkender Schulkamerad wird. 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Drum muss er trotz seinem Alter einmal sogar auf den „Nachdenkstuhl“, was in unseren Breiten soviel heißt, als dass er für einige Zeit „ins Winkerl“ gestellt wird. Auch die Dorfbewohner machen es der Frau Bürgermeister nicht leicht. So täuschen sie ihr etwa vor, die Bäckerei sei nun wieder in Betrieb und gut frequentiert, in Wirklichkeit haben die Bürger sie zu einem Fress-, Sauf- und Spieltempel umfunktioniert. Zusätzlich kommt die quicke Frau dahinter, dass ihr vermeintlicher Freund im Nachbarort ein Pantscherl hat. Und das Fahrrad der Bürgermeisterin, die auch Lehrerin ist, gibt im entscheidenden Moment den Geist auf. Da kann man schon einmal „den Hut draufhaun“. Das aber tut Alice, die Lehrerin, hinreißend dargestellt von Julia Platon, nicht. Der 65jährige Grantler Emile, dessen Rolle Michel Blanc glaubwürdig übernommen hat, will ihr Helfer sein. Und man bangt in allen Situationen mit den beiden mit. Entzückend sind die Kultur 15 Kinder, um die es ja unter anderem geht, man wünschte sich solche Kinder auch in der eigenen Umgebung. Da ist viel Humor im Spiel, aber die Lage, in der heutzutage auch bei uns und nicht nur in Frankreich die ländliche Bevölkerung schwebt, spielt im Hintergrund mit. Ich hätte mir – im Ort gibt’s ja eine Kirche – auch einen vorhandenen oder fehlenden Priester gewünscht, es wäre mit ihm sicherlich eine Portion Lächeln dazugewonnen worden. Wie auch immer, man verläßt das Kino heiteren Sinnes, ist doch irgendeine Lösung der Probleme immer in Sicht. HP Reise nach Paris zu gewinnen! 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Die Ausschüttungsquote beträgt 63,5 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn 1:2,27. „Maximum Cash“ bildet nun gemeinsam mit „Cash“, „Super Cash“ und „Mega Cash“ die „Cash Familie, wobei sich die einzelnen Spiele neben dem Format vor allem im Lospreis (von 2 Euro bis 10 Euro) und in der Höhe des Hauptgewinnes (von 50.000 Euro bis 250.000 Euro) unterscheiden.