10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI Donaustädter 4 Sommergespräche JULI 7 Andorfer-FPÖ-Grillfest Sonntag, den 7. Juli 2024 ab 11.00 Uhr, im Volksfestgelände GR Thomas Dallinger GR Thomas Mairwieser, MSc Vzbgm. Anton Bramer GV Erwin Schreiner, MA JULI 11 Grillfest der FPÖ Andorf/OÖ Freunde +++ Feiern +++ Freude Miteinander. Unsere Heimat Andorf. FPÖ Ortsgruppe Andorf +++ Obmann GR Thomas Dallinger 4770 Andorf +++ Haula 4 +++ Tel.: 0676 / 44 66 930 FPÖ – Die Freiheitlichen A N D O R F Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT Rechtsruck in Frankreich Überall in Europa gibts den „Rechtsruck“, und auch in Österreich wird er nicht verhindert werden können, selbst wenn die Linksparteien noch so sehr „hetzen“. Die Geisterfahrt unserer Regierung wird bald enden und die FPÖ weiter in der Wählergunst steigen. Wie jetzt bei der Wahl in Frankreich frage ich mich immer, warum die Entscheidung der Wähler nicht respektiert wird? Genau wie in Österreich wird stattdessen mit allen Tricks versucht, das Wahlergebnis zu unterlaufen. Wenn die Mehrheit der Wähler rechts wählt, dann muss das in einer Demokratie respektiert werden. Die Menschen in Europa haben genug von dieser Asylpolitik, dem Genderwahnsinn und der „Klimahysterie“. Ernst Pitlik, Wien Falsches Feindbild Ich erinnere mich an den Winston Churchill zugeschriebenen Spruch: „Ich glaube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“ Genau das fällt mir ein, wenn ich die deutsche Politik betrachte. Die einzige Partei, die noch für deutsche Interessen eintritt, ist die AfD. Deshalb wird sie auch vom Verfassungsschutz und den linken Parteien verfolgt. Ganz anders ist der Umgang der Deutschen mit den Islamparteien und deren Aufrufen, ein „Kalifat“ zu errichten. Gleichbe- rechtigung, Frauenrechte, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit usw. wären dann Geschichte. Wollen die EU und die Linken lieber ein Kalifat als eine demokratische Partei, die für Gleichberechtigung, Menschenrechte, mehr Bürgerrechte usw. eintritt? Traurig, dass man Jagd auf die Menschen macht, die für Frieden, Wohlstand und Wirtschaft eintreten. Statt Europa vor dem radikalen Islam zu schützen, bekämpft man die Parteien, die für die eigenen Völker eintreten. Stephan Pestitschek, Strasshof Patriotismus Friedlicher völkerverbindender Patriotismus hat bei der Fußball- Europameisterschaft gewonnen, weit entfernt von dem ihm umgehängten „Rechtsextremismus“. Das bewiesen auch begeisterte Moderatoren bei den Spielübertragungen unterlegt mit Fendrichs „I am from Austria“. Außerdem: Politik sollte das Sportgeschehen über- Foto: NFZ haupt nicht für eigene Interessen instrumentalisieren. Auch politische Aussagen von hochgeschätzten Trainern sind entbehrlich. Da sei nachträglich beigefügt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten.“ Alois Neudorfer, Vöcklabruck Demokratiegefährder Ein „Experte“ meint, dass Islamparteien im Vormarsch sind und eine Gefahr für die Demokratie in Österreich darstellen würden. Naja, also bisher wurde stets die FPÖ mit dieser Behauptung politisch gebrandmarkt. Insofern stellt sich die Frage, welche Parteien denn die letzten Jahrzehnte für diese Islamisierung hierzulande verantwortlich zeichnen und mittels Einbürgerungen diese auch noch gestärkt haben? Die FPÖ kann es ja nicht sein, denn die hat ja gebetsmühlenartig seit Jahren vor dieser Gefahr gewarnt und wurde dafür als rechtsextrem und Verschwörungstheoretiker abgekanzelt, die damit eine Gefahr für die Demokratie darstellen sollen. Und ja, die Masse an neu eingebürgerten Wählern der letzten 30 Jahre stellt sich tief verankert im Sozialsystem, also arbeitslos, nun mit eigenen Parteien neu auf. In diesem Sinne: Also die FPÖ als Partei und ihre Wähler können es ja dann nicht sein, die hier in Österreich eine Gefahr für die Demokratie darstellen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JULI 18 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 27 Donnerstag, 4. Juli 2024 g WIEN Eine Welle an sexuellen Belästigungen in Bädern Nepp fordert den Einsatz von Polizisten in den Wiener Freibädern Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Sozialhilfelockung der SPÖ Wien kocht jeden Sommer hoch: Sexuelle Belästigungen von Kindern und Frauen durch Asylforderer. Daher fordert Wiens FPÖ-Chef verstärkte Polizeipräsenz in den Freibädern. Wenn sogar der Sprecher der Wiener Bäder erklärt hat, dass allein am vergangenen Wochenende aufgrund von sexuellen Übergriffen sechs Mal die Polizei ausrücken musste, weil gewisse Männer den Frauen sogar in den Duschen auflauerten, dann ist endgültig Feuer am Dach, bemerkte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp: „Leider haben wir aufgrund der Masseneinwanderungspolitik der Wiener SPÖ Zustände, die eine solche Notmaßnahme dringend erforderlich machen. Wir müssen Frauen und Kinder vor wildgewordenen Typen aus Arabien und Afrika schützen, und das geht nur mit Polizeipräsenz.“ Nepp verwies auch auf einen aktuellen Bericht einer Tageszeitung, In Freibädern gelten Frauen für Asylforderer quasi als Freiwild. in dem zahlreiche junge Frauen über sexuelle Belästigungen durch afghanische Männer in mehreren Wiener Freibädern berichteten. Einzig Ludwigs Schuld „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig lockt mit seinen großzügigen Sozialgeldern genau diese Asylantengruppe nach Wien. Damit ist er für diese verheerenden Zustände mitverantwortlich. Es ist seine Politik und sein Versagen, dass sich Frauen in den Wiener Bädern nicht mehr sicher fühlen“, kritisierte Nepp scharf. Die Wiener FPÖ habe in den letzten Jahren eine Vielzahl an Anträgen für Sicherheitsmaßnahmen in den Bädern eingebracht, alle wurden von der Ludwig-SPÖ abgelehnt, erinnerte Nepp: „Hätte man rechtzeitig gehandelt, hätten wir heute nicht diese Übergriffe und die Wienerinnen würden sich in den Bädern sicher fühlen!“ Foto: Stadt Wien Von der Ecke Stubenring, wo im ehemaligen Kriegsministerium unser Herr Gesundheitsminister residiert, spazierte ich durch die Marxergasse, die weder mit Herrn Babler noch mit Karl Marx zu tun hat, sondern nach dem Weihbischof Marxer benannt ist. Anarchie An den Sophiensälen vorbei, die vor Jahren warm abgetragen worden sind und jetzt nur mehr außen so ausschauen wie früher. Dabei fiel mir auf, dass die Gasse sehr radlerfreundlich gestaltet ist. Eine eigene Spur rechts, eine eigene Spur links, das gibt’s nicht überall. Die Radfahrer aber haben einen Hang zum Chaos. Die Rechten fahren oft links, die Linken rechts, und die ganz Besonderen fahren überhaupt auf der Straße. Warum greifen die hier tätigen „Park-Sheriffs“ nicht regelnd ein? Nein, die sind fleißig mit dem Ausfüllen von Strafzetteln beschäftigt. Später fand ich mich im Hof des Alten Rathauses wieder, und auch hier wäre das Eingreifen von Parksheriffs erwünscht. Da parken nämlich trotz Verbot diverse Autos. Aber die Sheriffs haben hier keinen Zugriff. Ewas dagegen machen könnte Herr Bezirksvorsteher Figl. Doch der heißt nicht Leopold, sondern Markus. Und den Unterschied kann man klavierspielen.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI Donaustädter 4 Sommergespräche JULI 7 Andorfer-FPÖ-Grillfest Sonntag, den 7. Juli 2024 ab 11.00 Uhr, im Volksfestgelände GR Thomas Dallinger GR Thomas Mairwieser, MSc Vzbgm. Anton Bramer GV Erwin Schreiner, MA JULI 11 Grillfest der FPÖ Andorf/OÖ Freunde +++ Feiern +++ Freude Miteinander. Unsere Heimat Andorf. FPÖ Ortsgruppe Andorf +++ Obmann GR Thomas Dallinger 4770 Andorf +++ Haula 4 +++ Tel.: 0676 / 44 66 930 FPÖ – Die Freiheitlichen A N D O R F Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT Rechtsruck in Frankreich Überall in Europa gibts den „Rechtsruck“, und auch in Österreich wird er nicht verhindert werden können, selbst wenn die Linksparteien noch so sehr „hetzen“. Die Geisterfahrt unserer Regierung wird bald enden und die FPÖ weiter in der Wählergunst steigen. Wie jetzt bei der Wahl in Frankreich frage ich mich immer, warum die Entscheidung der Wähler nicht respektiert wird? Genau wie in Österreich wird stattdessen mit allen Tricks versucht, das Wahlergebnis zu unterlaufen. Wenn die Mehrheit der Wähler rechts wählt, dann muss das in einer Demokratie respektiert werden. Die Menschen in Europa haben genug von dieser Asylpolitik, dem Genderwahnsinn und der „Klimahysterie“. Ernst Pitlik, Wien Falsches Feindbild Ich erinnere mich an den Winston Churchill zugeschriebenen Spruch: „Ich glaube, wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“ Genau das fällt mir ein, wenn ich die deutsche Politik betrachte. Die einzige Partei, die noch für deutsche Interessen eintritt, ist die AfD. Deshalb wird sie auch vom Verfassungsschutz und den linken Parteien verfolgt. Ganz anders ist der Umgang der Deutschen mit den Islamparteien und deren Aufrufen, ein „Kalifat“ zu errichten. Gleichbe- rechtigung, Frauenrechte, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit usw. wären dann Geschichte. Wollen die EU und die Linken lieber ein Kalifat als eine demokratische Partei, die für Gleichberechtigung, Menschenrechte, mehr Bürgerrechte usw. eintritt? Traurig, dass man Jagd auf die Menschen macht, die für Frieden, Wohlstand und Wirtschaft eintreten. Statt Europa vor dem radikalen Islam zu schützen, bekämpft man die Parteien, die für die eigenen Völker eintreten. Stephan Pestitschek, Strasshof Patriotismus Friedlicher völkerverbindender Patriotismus hat bei der Fußball- Europameisterschaft gewonnen, weit entfernt von dem ihm umgehängten „Rechtsextremismus“. Das bewiesen auch begeisterte Moderatoren bei den Spielübertragungen unterlegt mit Fendrichs „I am from Austria“. Außerdem: Politik sollte das Sportgeschehen über- Foto: NFZ haupt nicht für eigene Interessen instrumentalisieren. Auch politische Aussagen von hochgeschätzten Trainern sind entbehrlich. Da sei nachträglich beigefügt: „Schuster, bleib bei deinen Leisten.“ Alois Neudorfer, Vöcklabruck Demokratiegefährder Ein „Experte“ meint, dass Islamparteien im Vormarsch sind und eine Gefahr für die Demokratie in Österreich darstellen würden. Naja, also bisher wurde stets die FPÖ mit dieser Behauptung politisch gebrandmarkt. Insofern stellt sich die Frage, welche Parteien denn die letzten Jahrzehnte für diese Islamisierung hierzulande verantwortlich zeichnen und mittels Einbürgerungen diese auch noch gestärkt haben? Die FPÖ kann es ja nicht sein, denn die hat ja gebetsmühlenartig seit Jahren vor dieser Gefahr gewarnt und wurde dafür als rechtsextrem und Verschwörungstheoretiker abgekanzelt, die damit eine Gefahr für die Demokratie darstellen sollen. Und ja, die Masse an neu eingebürgerten Wählern der letzten 30 Jahre stellt sich tief verankert im Sozialsystem, also arbeitslos, nun mit eigenen Parteien neu auf. In diesem Sinne: Also die FPÖ als Partei und ihre Wähler können es ja dann nicht sein, die hier in Österreich eine Gefahr für die Demokratie darstellen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JULI 18 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 27 Donnerstag, 4. Juli 2024 g WIEN Eine Welle an sexuellen Belästigungen in Bädern Nepp fordert den Einsatz von Polizisten in den Wiener Freibädern Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Sozialhilfelockung der SPÖ Wien kocht jeden Sommer hoch: Sexuelle Belästigungen von Kindern und Frauen durch Asylforderer. Daher fordert Wiens FPÖ-Chef verstärkte Polizeipräsenz in den Freibädern. Wenn sogar der Sprecher der Wiener Bäder erklärt hat, dass allein am vergangenen Wochenende aufgrund von sexuellen Übergriffen sechs Mal die Polizei ausrücken musste, weil gewisse Männer den Frauen sogar in den Duschen auflauerten, dann ist endgültig Feuer am Dach, bemerkte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp: „Leider haben wir aufgrund der Masseneinwanderungspolitik der Wiener SPÖ Zustände, die eine solche Notmaßnahme dringend erforderlich machen. Wir müssen Frauen und Kinder vor wildgewordenen Typen aus Arabien und Afrika schützen, und das geht nur mit Polizeipräsenz.“ Nepp verwies auch auf einen aktuellen Bericht einer Tageszeitung, In Freibädern gelten Frauen für Asylforderer quasi als Freiwild. in dem zahlreiche junge Frauen über sexuelle Belästigungen durch afghanische Männer in mehreren Wiener Freibädern berichteten. Einzig Ludwigs Schuld „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig lockt mit seinen großzügigen Sozialgeldern genau diese Asylantengruppe nach Wien. Damit ist er für diese verheerenden Zustände mitverantwortlich. Es ist seine Politik und sein Versagen, dass sich Frauen in den Wiener Bädern nicht mehr sicher fühlen“, kritisierte Nepp scharf. Die Wiener FPÖ habe in den letzten Jahren eine Vielzahl an Anträgen für Sicherheitsmaßnahmen in den Bädern eingebracht, alle wurden von der Ludwig-SPÖ abgelehnt, erinnerte Nepp: „Hätte man rechtzeitig gehandelt, hätten wir heute nicht diese Übergriffe und die Wienerinnen würden sich in den Bädern sicher fühlen!“ Foto: Stadt Wien Von der Ecke Stubenring, wo im ehemaligen Kriegsministerium unser Herr Gesundheitsminister residiert, spazierte ich durch die Marxergasse, die weder mit Herrn Babler noch mit Karl Marx zu tun hat, sondern nach dem Weihbischof Marxer benannt ist. Anarchie An den Sophiensälen vorbei, die vor Jahren warm abgetragen worden sind und jetzt nur mehr außen so ausschauen wie früher. Dabei fiel mir auf, dass die Gasse sehr radlerfreundlich gestaltet ist. Eine eigene Spur rechts, eine eigene Spur links, das gibt’s nicht überall. Die Radfahrer aber haben einen Hang zum Chaos. Die Rechten fahren oft links, die Linken rechts, und die ganz Besonderen fahren überhaupt auf der Straße. Warum greifen die hier tätigen „Park-Sheriffs“ nicht regelnd ein? Nein, die sind fleißig mit dem Ausfüllen von Strafzetteln beschäftigt. Später fand ich mich im Hof des Alten Rathauses wieder, und auch hier wäre das Eingreifen von Parksheriffs erwünscht. Da parken nämlich trotz Verbot diverse Autos. Aber die Sheriffs haben hier keinen Zugriff. Ewas dagegen machen könnte Herr Bezirksvorsteher Figl. Doch der heißt nicht Leopold, sondern Markus. Und den Unterschied kann man klavierspielen.
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