4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Thema der Woche Der „Volks Wien, Zwettl, Freistadt, Kn Die freiheitliche Frühjahrsoffensive mit der „Mit Euch gegen das System“-Tour, angeführt von Bundesparteiobmann Herbert Kickl, erweist sich als voller Erfolg. Die Menschen haben genug vom schwarz-rot-grünpinken System, in dessen Mittelpunkt der eigene Machterhalt und nicht die Vertretung der Interessen der Österreicher steht. Sie wollen einen Kurswechsel, eine von einem Volkskanzler Kickl angeführte Regierung, die endlich Politik FÜR Österreich macht. Selbst Regenschauer konnten einen fulminanten Auftakt der Tour im Wiener Arbeiterbezirk Floridsdorf, am Franz-Jonas-Platz, nichts anhaben. Der Platz war zum Bersten voll, die Auftritte der freiheitlichen Politiker, Generalsekretär Michael Schnedlitz, Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp und natürlich der des Bundesparteiobmanns wurden mit frenetischem Applaus bedacht. Fotos: FPÖ/Alois Endl Alle gegen die Freiheitlichen Schnedlitz kritisierte den von der Einheitspartei propagierten „Klimakommunismus“. Er erinnerte an das „Einsperren“ der Bevölkerung während der Corona-Pandemie, wo
Nr. 22 Freitag, 31. Mai 2024 g Innenpolitik 5 kanzler“ bewegt die Massen ittelfeld, Wiener Neustadt oder Oberwart: Die Österreicher stehen gegen das System auf erstmals zutage getreten ist, worum es diesen Parteien gehe: Nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern einzig um das Durchsetzen ihrer Ideen, bei denen nicht der Mensch im Mittelpunkt stehe, sondern dieser nur noch Mittel zum Zweck sei. Dagegen wehre sich die FPÖ und arbeite als einzige Partei für die Bevölkerung. Deshalb werden die Freiheitlichen, allen voran Herbert Kickl, von den Systemparteien und ihren Medien auch heftig angegriffen, erklärte Schnedlitz: „Sie sind gegen ihn, weil er für Euch ist. Unser Ziel ist es, dass es jedem einzelnen von Euch wieder besser geht!“ Kickl machte deutlich, warum Österreich und seine Menschen einen rot-weiß-roten Befreiungsschlag wollen und was sie von einem Volkskanzler Kickl zu erwarten hätten. Er wolle als „Verbündeter des Volkes“ eine neue Ära einläuten, in der „Österreich zuerst“ als Motto für die Bundesregierung zu gelten habe. Die Tage des Systems, das nur gegen seine Bürger agiere, seien jedenfalls gezählt. Kickl sprach sich einmal mehr für „eine aktive Neutralitätspolitik“ aus, um Konflikte zu beenden, statt sie – wie das ehemalige „Friedensprojekt“ EU – ständig mit Geld und Waffen zu befeuern, die das Sterben und das Leiden der Menschen in der Ukraine nur verlängern. Der Mensch im Mittelpunkt Innenpolitisch werde mit der „Festung Österreich“ wieder die Sicherheit hergestellt, die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aufgegeben worden sei. Eine „Politik der Normalität und mit Hausverstand“, in der das Wohl der österreichischen Bevölkerung im Mittelpunkt stehe. Für Lacher sorgte seine Aussage zum Thema „Genderwahn“: Beim Song Contest hätte eine „Frau ohne Bart“ keine Chance. Damit kritisierte Kickl die Jury-Entscheidung, mit der die „nonbinäre“ Schweizer Künstlerperson Nemo zum Sieger gemacht worden war und dies dann im Mainstream als Ausdruck „westlicher Werte“ abgefeiert worden sei: „Nicht Weib, nicht Mann – also nonbinär –, aber anscheinend ganz nach dem Geschmack der ‚woken‘ Jury.“ Bei der EU- und der nachfolgenden Nationalratswahl werde es zwei „g’scheite Rumpler“ geben, zeigte sich Kickl angesichts des Zuspruchs der Bürger überzeugt.
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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Thema der Woche Der „Volks Wien, Zwettl, Freistadt, Kn Die freiheitliche Frühjahrsoffensive mit der „Mit Euch gegen das System“-Tour, angeführt von Bundesparteiobmann Herbert Kickl, erweist sich als voller Erfolg. Die Menschen haben genug vom schwarz-rot-grünpinken System, in dessen Mittelpunkt der eigene Machterhalt und nicht die Vertretung der Interessen der Österreicher steht. Sie wollen einen Kurswechsel, eine von einem Volkskanzler Kickl angeführte Regierung, die endlich Politik FÜR Österreich macht. Selbst Regenschauer konnten einen fulminanten Auftakt der Tour im Wiener Arbeiterbezirk Floridsdorf, am Franz-Jonas-Platz, nichts anhaben. Der Platz war zum Bersten voll, die Auftritte der freiheitlichen Politiker, Generalsekretär Michael Schnedlitz, Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp und natürlich der des Bundesparteiobmanns wurden mit frenetischem Applaus bedacht. Fotos: FPÖ/Alois Endl Alle gegen die Freiheitlichen Schnedlitz kritisierte den von der Einheitspartei propagierten „Klimakommunismus“. Er erinnerte an das „Einsperren“ der Bevölkerung während der Corona-Pandemie, wo
Nr. 22 Freitag, 31. Mai 2024 g Innenpolitik 5 kanzler“ bewegt die Massen ittelfeld, Wiener Neustadt oder Oberwart: Die Österreicher stehen gegen das System auf erstmals zutage getreten ist, worum es diesen Parteien gehe: Nicht um das Wohl der Bevölkerung, sondern einzig um das Durchsetzen ihrer Ideen, bei denen nicht der Mensch im Mittelpunkt stehe, sondern dieser nur noch Mittel zum Zweck sei. Dagegen wehre sich die FPÖ und arbeite als einzige Partei für die Bevölkerung. Deshalb werden die Freiheitlichen, allen voran Herbert Kickl, von den Systemparteien und ihren Medien auch heftig angegriffen, erklärte Schnedlitz: „Sie sind gegen ihn, weil er für Euch ist. Unser Ziel ist es, dass es jedem einzelnen von Euch wieder besser geht!“ Kickl machte deutlich, warum Österreich und seine Menschen einen rot-weiß-roten Befreiungsschlag wollen und was sie von einem Volkskanzler Kickl zu erwarten hätten. Er wolle als „Verbündeter des Volkes“ eine neue Ära einläuten, in der „Österreich zuerst“ als Motto für die Bundesregierung zu gelten habe. Die Tage des Systems, das nur gegen seine Bürger agiere, seien jedenfalls gezählt. Kickl sprach sich einmal mehr für „eine aktive Neutralitätspolitik“ aus, um Konflikte zu beenden, statt sie – wie das ehemalige „Friedensprojekt“ EU – ständig mit Geld und Waffen zu befeuern, die das Sterben und das Leiden der Menschen in der Ukraine nur verlängern. Der Mensch im Mittelpunkt Innenpolitisch werde mit der „Festung Österreich“ wieder die Sicherheit hergestellt, die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung aufgegeben worden sei. Eine „Politik der Normalität und mit Hausverstand“, in der das Wohl der österreichischen Bevölkerung im Mittelpunkt stehe. Für Lacher sorgte seine Aussage zum Thema „Genderwahn“: Beim Song Contest hätte eine „Frau ohne Bart“ keine Chance. Damit kritisierte Kickl die Jury-Entscheidung, mit der die „nonbinäre“ Schweizer Künstlerperson Nemo zum Sieger gemacht worden war und dies dann im Mainstream als Ausdruck „westlicher Werte“ abgefeiert worden sei: „Nicht Weib, nicht Mann – also nonbinär –, aber anscheinend ganz nach dem Geschmack der ‚woken‘ Jury.“ Bei der EU- und der nachfolgenden Nationalratswahl werde es zwei „g’scheite Rumpler“ geben, zeigte sich Kickl angesichts des Zuspruchs der Bürger überzeugt.
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