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FPÖ kritisiert Neutralitätsverrat durch Teilnahme am NATO-Projekt Sky Shield

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Harald Vilimsky @vilimsky E-Autos dürfen auf Fähren nicht voll geladen sein. Nur ein weiteres Beispiel. Warum sollte man sowas noch kaufen?? 25. Mai 2024 18:00 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihre Klimaministerin, den Bundeskanzler oder die EU-Ratspräsidentin.“ ORF finanziert Gewaltaufrufe und Liebeserklärung an die Grünen FPÖ kritisiert „jenseitige Kulturberichterstattung“ des Staatssenders Der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker fand die Übertragung der Eröffnung der Wiener Festwochen als „maximal verstörend“. Richard Schmitt @Schmitt_News Die @SPOE_at will bei ihrem „Fest der Vielfalt“ KEINE Österreich-Fahnen sehen. Gut, dass wir das noch vor dem 9. Juni und vor dem 29. September erfahren. GEFÄLLT MIR 28. Mai 2024 10:09 Die SPÖ schlägt den Weg der deutschen SPD ein. Statt der Nationalfahne nur mehr die Regenbogenfahne – und dafür aber immer weniger Wähler. TELEGRAM „Was sich der ORF alles so einfallen lässt“ – unter dieses Motto könnte man die Kulturberichterstattung des ORF der letzten Tage über die „Wiener Festwochen“ zusammenfassen, erklärte Mediensprecher Christian Hafenecker. Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen landete die der breiten Öffentlichkeit großteils unbekannte Band „Bipolar Feminen“ dank der umfassenden Berichterstattung des ORF mit einem Gewaltaufruf in den Wohnzimmern der Österreicher: „Ich töte euch alle, ich bring euch alle um. Vielleicht häng ich euch auf, vielleicht stech ich euch in den Bauch.“ Werbung statt Berichterstattung Das politische System beklage immer wieder die Aggressivität in der Sprache und in der politischen Auseinandersetzung und fordere immer wieder eine Mäßigung aller Akteure, erinnerte der freiheitliche Mediensprecher: „So einen Aufruf im ORF-Hauptabendprogramm zu übertragen, dafür fehlt mir dann aber jegliches Verständnis.“ Ganz im Zeichen der Liebe Revolution & Gewalt – wenn es die „politisch Richtigen“ tun, ist es für den ORF eine ausführliche Lobessendung wert. und Zuneigung wiederum stand der montägige Nachbericht im „Ö1-Morgenjournal“ über die Festwochenproduktion „Wiener Prozesse“, bei dem stundenlang ein Prozess über die Corona-Maßnahmen künstlerisch aufbereitet wurde und bei dem auch der ehemalige grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober mitspielte. Die Ö1-Redakteurin hatte für den aus freiheitlicher Sicht gescheiterten Minister aber nur lobende Worte übrig. Wörtliches Zitat: „Der damalige Gesundheitsminister Rudi Anschober, einer der beliebtesten Politiker Österreichs, hatte für begangene Fehler und Chaos Personalmangel ins Treffen geführt.“ So offene Werbung für die derzeit skandalgeschüttelten Grünen – und das in einer Nachrichtensendung – machte den FPÖ-Mediensprecher stutzig: „So etwas darf einfach nicht sein und würde einem Faktencheck wohl auch nicht standhalten.“ Die Mitarbeiter des ORF sollten irgendwann doch einmal die Opfer des Corona-Wahnsinns, die vielen eingesperrten und schikanierten Österreicher über ihre Einschätzung der grünen Gesundheitsminister, und hier zuvorderst der des Herrn Anschober, fragen, kritisierte Hafenecker: „Ich denke, da wird von dem in den Augen der ORF-Redakteurin so beliebten Politiker nicht viel übrigbleiben.“ Ein solcher Bericht würde endlich wieder dem Objektivitätsgebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entsprechen. Foto: NFZ Herbert Kickl 27. Mai 2024 Die Österreicher haben das falsche Spiel des Systems längst durchschaut. Die Schmutzkübelattacken gehen ins Leere. Unsere Antwort darauf ist eine noch intensivere Vernetzung mit den Österreichern ... 2.139 Personen gefällt das. Und diese Vernetzung gelingt, wie die Menschenmassen bei den FPÖ-Veranstaltungen beweisen.

Nr. 22 Freitag, 31. Mai 2024 g Der Lebensrückblick einer Malerin Ruhig und aufregend zugleich – Ein Film über das Leben der Maria Lassnig Den Zuschauer erwartet in dem Film „Mit einem Tiger schlafen“ keine „Action“, im Gegenteil. Der Streifen ist nach einem bekannten Gemälde der österreichischen Malerin Maria Lassnig benannt. Mit Ausnahme ihrer Mädchenjahre wird sie bis zu ihrem Tod von Birgit Minichmayr gespielt. Minichmayr tut dies mit bewundernswerter Gelassenheit und unter Außerachtlassung eventueller Unappetitlichkeiten. Der Körper ist ja Lassnigs ständiger Vorwurf, und hier spielt er eine große Rolle. Oft sieht man die Malerin in Unterwäsche durch die Weite ihres Ateliers gehen, wobei dieses Gehen mitunter heftig, dann wieder unsicher ist. Sie liegt neben der zu bemalenden Leinwand, dickköpfig, protestierend, nach Ruhe lechzend, lächelnd, böse. Es ist das Porträt einer mit sich selber uneinigen Persönlichkeit, die Inspiration sucht und verzweifelt verwirft, sobald sie sie gefunden hat. Lob des zukünftigen Ehemanns Als sie bei einer Ausstellung vor ihrem Gemälde „Nackter Mann mit rotem Penis“ steht, wird dieses, ehe es wegen der angeblich unzüchtigen Darstellung verhüllt wird, von Arnulf Rainer als das einzige gelobt, das ihm in der ganzen Galerie gefällt. Aus der Begegnung wird eine Liaison. Zahlreiche Kritiker und begeisterte Kollegen werden uns gezeigt, auch Arik Brauer ist einer davon, doch immer wieder zeigt sich die Malerin wenig beeindruckt und findet in der Körperlichkeit ihrer Werke die wahre Befriedigung. Ein volles Haus bei „Ein Abend bei Mario’s“ Am Mittwoch vergangener Woche veranstaltete die FPÖ Graz-Umgebung einen Diskussionsabend zur EU-Wahl unter dem Titel „Ein Abend bei Mario’s“. Der Einladung folgten mehr als 300 Personen ins Veranstaltungszentrum Fernitz-Mellach. Neben dem Impulsreferat eines der herausragendsten rhetorischen Köpfe Österreichs, Gerald Grosz, lauschten die Besucher angeregt auch den Redebeiträgen des steirischen Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, dem Europaabgeordneten Georg Mayer, FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und des Bezirksparteiobmanns der FPÖ Graz-Umgebung, Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Die Stimmung in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Veranstaltungssaal war einfach grandios!“, zeigte sich der gastgebende Bezirksparteiobmann Hermann zufrieden. Foto: coop99 Schauspiel auf hohem Niveau Die Kunst der Minichmayr ist es, die den Zuschauer vor eventuell aufkommender Langeweile bewahrt. Mitreißend zeigt sie die Malerin in all ihren Lebenslagen und ungeschminkt bis ins hohe Alter, da ein Rollstuhl die Fortbewegung der Künstlerin ermöglichen muß. Man kann, um das Leben der Maria Lassnig zu erfahren, auch im Wikipedia nachschauen. Die Nähe zu ihren Werken und zu ihr Blitzlicht/Kultur 15 selber ist jedoch nur aus dem poetischen Film der Regisseurin Anja Salomonowitz zu empfinden. Sie und die Minichmayr haben eine malerische Beschreibung von Erinnerungen und Gefühlen erschaffen. Herbert Pirker Anzeige Summertime ist wiederum Partytime bei Rubbellos Auch heuer gibt es wieder das Rubbellos „Party Cash“ mit 30.000 Euro Hauptgewinn Party, Party, Party – keine Jahreszeit ist so prädestiniert zum spontanen Feste-Feiern wie der Sommer. Mit dem Rubbellos „Party Cash“, dieses Jahr in der Farbe gelbgrün gehalten, tragen die Österreichischen Lotterien auch heuer wieder thematisch diesem Phänomen Rechnung und warten ab sofort in allen Annahmestellen mit einer weiteren Gewinnchance auf. Einfach die beiden Gewinnzahlen der Überraschungstüte freirubbeln. Findet man eine oder beide dieser Gewinnzahlen auch in den Spielen 1 bis 5, gewinnt man den am Ende der jeweiligen Spielreihe stehenden Betrag. Als Hauptgewinn warten 30.000 Euro, die Serie bietet außerdem zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Diese Rubbellos-Serie wurde mit einer Auflage von 1,89 Mio. Losen produziert. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,99. Wieder 50% mehr Gewinn bei TopTipp Die Höhe der möglichen Gewinne beim „anderen Lotto Tipp“ der Österreichischen Lotterien steigt auf bis zu 112.500 Euro Foto: FPÖ Steiermark Wer jetzt bei TopTipp auf das Ergebnis der Lotto Ziehung tippt und gewinnt, holt 50 Prozent mehr heraus. Denn TopTipp erhöht jeden Geldgewinn bei den vier Ziehungen vom 29. Mai bis 9. Juni 2024 um 50 Prozent. Bei Top Tipp warten im Normalfall Gewinne bis zu 75.000 Euro. Dank der aktuellen Promotion sind es jetzt bis zu 112.500 Euro. Um 1 Euro setzt man wahlweise auf eine bis fünf Zahlen der Ziehung bei „Lotto 6 aus 45“. Sind alle getippten Zahlen unter den sechs gezogenen Lotto Zahlen der jeweiligen Runde, hat man einen fixen Betrag gewonnen: Ein richtiger 5er Tipp bringt jetzt mit der 50%-mehr-Aktion also 112.500 Euro, ein richtiger 4er Tipp 5.250 Euro, ein 3er Tipp 450 Euro, ein 2er Tipp 37,50 Euro und ein 1er Tipp 4,50 Euro. Auch bei TopTipp gibt es die Möglichkeit, sein Glück mittels Quicktipp zu versuchen.

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Harald Vilimsky @vilimsky E-Autos dürfen auf Fähren nicht voll geladen sein. Nur ein weiteres Beispiel. Warum sollte man sowas noch kaufen?? 25. Mai 2024 18:00 „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihre Klimaministerin, den Bundeskanzler oder die EU-Ratspräsidentin.“ ORF finanziert Gewaltaufrufe und Liebeserklärung an die Grünen FPÖ kritisiert „jenseitige Kulturberichterstattung“ des Staatssenders Der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker fand die Übertragung der Eröffnung der Wiener Festwochen als „maximal verstörend“. Richard Schmitt @Schmitt_News Die @SPOE_at will bei ihrem „Fest der Vielfalt“ KEINE Österreich-Fahnen sehen. Gut, dass wir das noch vor dem 9. Juni und vor dem 29. September erfahren. GEFÄLLT MIR 28. Mai 2024 10:09 Die SPÖ schlägt den Weg der deutschen SPD ein. Statt der Nationalfahne nur mehr die Regenbogenfahne – und dafür aber immer weniger Wähler. TELEGRAM „Was sich der ORF alles so einfallen lässt“ – unter dieses Motto könnte man die Kulturberichterstattung des ORF der letzten Tage über die „Wiener Festwochen“ zusammenfassen, erklärte Mediensprecher Christian Hafenecker. Bei der Eröffnung der Wiener Festwochen landete die der breiten Öffentlichkeit großteils unbekannte Band „Bipolar Feminen“ dank der umfassenden Berichterstattung des ORF mit einem Gewaltaufruf in den Wohnzimmern der Österreicher: „Ich töte euch alle, ich bring euch alle um. Vielleicht häng ich euch auf, vielleicht stech ich euch in den Bauch.“ Werbung statt Berichterstattung Das politische System beklage immer wieder die Aggressivität in der Sprache und in der politischen Auseinandersetzung und fordere immer wieder eine Mäßigung aller Akteure, erinnerte der freiheitliche Mediensprecher: „So einen Aufruf im ORF-Hauptabendprogramm zu übertragen, dafür fehlt mir dann aber jegliches Verständnis.“ Ganz im Zeichen der Liebe Revolution & Gewalt – wenn es die „politisch Richtigen“ tun, ist es für den ORF eine ausführliche Lobessendung wert. und Zuneigung wiederum stand der montägige Nachbericht im „Ö1-Morgenjournal“ über die Festwochenproduktion „Wiener Prozesse“, bei dem stundenlang ein Prozess über die Corona-Maßnahmen künstlerisch aufbereitet wurde und bei dem auch der ehemalige grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober mitspielte. Die Ö1-Redakteurin hatte für den aus freiheitlicher Sicht gescheiterten Minister aber nur lobende Worte übrig. Wörtliches Zitat: „Der damalige Gesundheitsminister Rudi Anschober, einer der beliebtesten Politiker Österreichs, hatte für begangene Fehler und Chaos Personalmangel ins Treffen geführt.“ So offene Werbung für die derzeit skandalgeschüttelten Grünen – und das in einer Nachrichtensendung – machte den FPÖ-Mediensprecher stutzig: „So etwas darf einfach nicht sein und würde einem Faktencheck wohl auch nicht standhalten.“ Die Mitarbeiter des ORF sollten irgendwann doch einmal die Opfer des Corona-Wahnsinns, die vielen eingesperrten und schikanierten Österreicher über ihre Einschätzung der grünen Gesundheitsminister, und hier zuvorderst der des Herrn Anschober, fragen, kritisierte Hafenecker: „Ich denke, da wird von dem in den Augen der ORF-Redakteurin so beliebten Politiker nicht viel übrigbleiben.“ Ein solcher Bericht würde endlich wieder dem Objektivitätsgebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entsprechen. Foto: NFZ Herbert Kickl 27. Mai 2024 Die Österreicher haben das falsche Spiel des Systems längst durchschaut. Die Schmutzkübelattacken gehen ins Leere. Unsere Antwort darauf ist eine noch intensivere Vernetzung mit den Österreichern ... 2.139 Personen gefällt das. Und diese Vernetzung gelingt, wie die Menschenmassen bei den FPÖ-Veranstaltungen beweisen.

Nr. 22 Freitag, 31. Mai 2024 g Der Lebensrückblick einer Malerin Ruhig und aufregend zugleich – Ein Film über das Leben der Maria Lassnig Den Zuschauer erwartet in dem Film „Mit einem Tiger schlafen“ keine „Action“, im Gegenteil. Der Streifen ist nach einem bekannten Gemälde der österreichischen Malerin Maria Lassnig benannt. Mit Ausnahme ihrer Mädchenjahre wird sie bis zu ihrem Tod von Birgit Minichmayr gespielt. Minichmayr tut dies mit bewundernswerter Gelassenheit und unter Außerachtlassung eventueller Unappetitlichkeiten. Der Körper ist ja Lassnigs ständiger Vorwurf, und hier spielt er eine große Rolle. Oft sieht man die Malerin in Unterwäsche durch die Weite ihres Ateliers gehen, wobei dieses Gehen mitunter heftig, dann wieder unsicher ist. Sie liegt neben der zu bemalenden Leinwand, dickköpfig, protestierend, nach Ruhe lechzend, lächelnd, böse. Es ist das Porträt einer mit sich selber uneinigen Persönlichkeit, die Inspiration sucht und verzweifelt verwirft, sobald sie sie gefunden hat. Lob des zukünftigen Ehemanns Als sie bei einer Ausstellung vor ihrem Gemälde „Nackter Mann mit rotem Penis“ steht, wird dieses, ehe es wegen der angeblich unzüchtigen Darstellung verhüllt wird, von Arnulf Rainer als das einzige gelobt, das ihm in der ganzen Galerie gefällt. Aus der Begegnung wird eine Liaison. Zahlreiche Kritiker und begeisterte Kollegen werden uns gezeigt, auch Arik Brauer ist einer davon, doch immer wieder zeigt sich die Malerin wenig beeindruckt und findet in der Körperlichkeit ihrer Werke die wahre Befriedigung. Ein volles Haus bei „Ein Abend bei Mario’s“ Am Mittwoch vergangener Woche veranstaltete die FPÖ Graz-Umgebung einen Diskussionsabend zur EU-Wahl unter dem Titel „Ein Abend bei Mario’s“. Der Einladung folgten mehr als 300 Personen ins Veranstaltungszentrum Fernitz-Mellach. Neben dem Impulsreferat eines der herausragendsten rhetorischen Köpfe Österreichs, Gerald Grosz, lauschten die Besucher angeregt auch den Redebeiträgen des steirischen Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, dem Europaabgeordneten Georg Mayer, FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und des Bezirksparteiobmanns der FPÖ Graz-Umgebung, Landesparteisekretär Stefan Hermann. „Die Stimmung in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Veranstaltungssaal war einfach grandios!“, zeigte sich der gastgebende Bezirksparteiobmann Hermann zufrieden. Foto: coop99 Schauspiel auf hohem Niveau Die Kunst der Minichmayr ist es, die den Zuschauer vor eventuell aufkommender Langeweile bewahrt. Mitreißend zeigt sie die Malerin in all ihren Lebenslagen und ungeschminkt bis ins hohe Alter, da ein Rollstuhl die Fortbewegung der Künstlerin ermöglichen muß. Man kann, um das Leben der Maria Lassnig zu erfahren, auch im Wikipedia nachschauen. Die Nähe zu ihren Werken und zu ihr Blitzlicht/Kultur 15 selber ist jedoch nur aus dem poetischen Film der Regisseurin Anja Salomonowitz zu empfinden. Sie und die Minichmayr haben eine malerische Beschreibung von Erinnerungen und Gefühlen erschaffen. Herbert Pirker Anzeige Summertime ist wiederum Partytime bei Rubbellos Auch heuer gibt es wieder das Rubbellos „Party Cash“ mit 30.000 Euro Hauptgewinn Party, Party, Party – keine Jahreszeit ist so prädestiniert zum spontanen Feste-Feiern wie der Sommer. Mit dem Rubbellos „Party Cash“, dieses Jahr in der Farbe gelbgrün gehalten, tragen die Österreichischen Lotterien auch heuer wieder thematisch diesem Phänomen Rechnung und warten ab sofort in allen Annahmestellen mit einer weiteren Gewinnchance auf. Einfach die beiden Gewinnzahlen der Überraschungstüte freirubbeln. Findet man eine oder beide dieser Gewinnzahlen auch in den Spielen 1 bis 5, gewinnt man den am Ende der jeweiligen Spielreihe stehenden Betrag. Als Hauptgewinn warten 30.000 Euro, die Serie bietet außerdem zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Diese Rubbellos-Serie wurde mit einer Auflage von 1,89 Mio. Losen produziert. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,99. Wieder 50% mehr Gewinn bei TopTipp Die Höhe der möglichen Gewinne beim „anderen Lotto Tipp“ der Österreichischen Lotterien steigt auf bis zu 112.500 Euro Foto: FPÖ Steiermark Wer jetzt bei TopTipp auf das Ergebnis der Lotto Ziehung tippt und gewinnt, holt 50 Prozent mehr heraus. Denn TopTipp erhöht jeden Geldgewinn bei den vier Ziehungen vom 29. Mai bis 9. Juni 2024 um 50 Prozent. Bei Top Tipp warten im Normalfall Gewinne bis zu 75.000 Euro. Dank der aktuellen Promotion sind es jetzt bis zu 112.500 Euro. Um 1 Euro setzt man wahlweise auf eine bis fünf Zahlen der Ziehung bei „Lotto 6 aus 45“. Sind alle getippten Zahlen unter den sechs gezogenen Lotto Zahlen der jeweiligen Runde, hat man einen fixen Betrag gewonnen: Ein richtiger 5er Tipp bringt jetzt mit der 50%-mehr-Aktion also 112.500 Euro, ein richtiger 4er Tipp 5.250 Euro, ein 3er Tipp 450 Euro, ein 2er Tipp 37,50 Euro und ein 1er Tipp 4,50 Euro. Auch bei TopTipp gibt es die Möglichkeit, sein Glück mittels Quicktipp zu versuchen.