Aufrufe
vor 1 Jahr

ÖVP-Negativrekord: 108.781 Asylanträge

  • Text
  • Gis datenschutz
  • Spitalschaos steiermark
  • Klimabonus asylwerber
  • Wohnungsnot karnten
  • Wien energie
  • Oevp wien
  • Ungarn
  • Einzelfaelle deutschland
  • Volksbefragung sanktionen
  • Kinderschutz
  • Van der bellen
  • Eu kriegspolitik
  • Spoe teuerung
  • Asylantraege 2022
  • Landtagswahl noe
Einen Tag nach der Niederösterreich-Wahl gesteht die ÖVP ihr Asyl-Versagen ein

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Kein Beifall von der FPÖ Einem Bundespräsidenten, der die Wünsche des Volkes ignoriert, dem kann und darf man nicht mit Applaus würdigen. Er würde Herbert Kickl nicht angeloben. Aber, dass sein überbezahltes Fürstengehalt auch von FPÖ-Wählern mitfinanziert wird, macht ihm nichts aus. Wenn die Mehrheit Herbert Kickl will, wird dem nichts anderes übrig bleiben. Er wird angeloben müssen, auch wenn die Angst noch so groß ist. Mich wundert ja nichts mehr. Seine Frau ist vor Jahren gegen den Operball laut brüllend auf die Straße gegangen. Jetzt geht sie plötzlich, mit von Steuergeld finanziertem Ballkleid, stolz auf genau diesen Ball. Wo bleibt der Charakter, gute Frau? Herr Van der Bellen sollte erst überlegen und dann reden. Traude Lindenbauer, Wien Gewinner und Verlierer Zum ersten Mal seit 78 Jahren werden wieder deutsche Panzer russischen Streitkräften gegenüberstehen. Dafür wurden sie während des „Kalten Krieges“ ja auch entwickelt. Aus dem „Kalten Krieg“ ist nun ein „heißer“ geworden, glaubt man der deutschen Außenministerin Baerbock. Darüber freuen sich die europäischen Rüstungsgiganten wie auch der Geschäftsführer von Rheinmetall, Armin Papperger. Dieser meint, dass sich die Umsätze seines Unternehmens in den nächsten drei Jahren auf rund zwölf Milliarden Euro fast verdoppeln könnte. In jedem Krieg gibt es eben Gewinner und Verlierer. Mario Gubesch, Bad Hall Baerbocks Kriegsrhetorik Deutschlands Kanzler Olaf Scholz erklärte, dass die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine Deutschland nicht zur Kriegspartei mache. Im Gegensatz dazu läuft die grüne Außenministerin Annalena Baerbock verbal Amok. Im Europarat erklärte sie: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander!“ International können solche Aussagen als indirekte Kriegserklärung Deutschlands an Russland verstanden werden. Man kann nur hoffen, dass Moskau die Aussagen von Baerbock nicht als Prätext für eine Generalmobilmachung versteht. Mit absoluter Sicherheit werden die russischen Me- LESER AM WORT dien diese Aussage ausschlachten, um die eigene Bevölkerung davon zu überzeugen, dass Russland nicht nur einen Krieg gegen die Ukraine führe, sondern gegen den ganzen NATO-Westen. Die einstige grüne Friedenspartei mutiert immer mehr zur Kriegspartei, fast ein Treppenwitz der Geschichte. Sie hätte die verdammte Pflicht und Schuldigkeit sich für Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland zu engagieren. Mit ihrer Kriegsrhetorik und Waffenlieferungen an die Ukraine macht Baerbock Deutschland und die EU zur Kriegspartei. Mit Waffen schafft man keinen Frieden. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Wahltag ist Zahltag Wer das Volk so belügt wie ÖVP und SPÖ, der muss damit rechnen, dass er bei Wahlen abgestraft wird. Und wer die FPÖ mit den zweitmeisten Stimmen ignoriert, der ignoriert das Volk, denn Wahltag ist Zahltag. Man kann nur hoffen, dass in Niederösterreich nicht die schwarz-roten Verlierer die Landesregierung bilden. Denn die relativ hohe Wahlbeteiligung müsste auch ihnen gezeigt haben, dass die Menschen das Interesse an der Politik noch nicht ganz verloren haben. Daher: Herzliche Gratulation der FPÖ zu diesem grandiosen Wahlerfolg. Ernst Pitlik, Wien „Klimapolitik“? Angeblich fehlen 100.000 Rastplätze für Lkw-Fahrer. Wieder einmal geht das am eigentlichen Ziel vorbei, denn wo ist da das Umweltthema? Die EU will den Strassenverkehr beschränken oder verhindern. Die Umstellung auf E-Autos ist ein umweltpolitischer Tiefschlag und erinnert an eine Feuerwehr, die Feuer mit Benzin löscht. Seit vielen Jahrzehnten machen die Regierenden Werbung für die Bahn, man verspricht, dass der Güterverkehr auf die Schiene verlegt wird. Was hat man gemacht? Nebenbahnen eingestellt und Güterbahnhöfe geschleift und verkauft. Da muss im Sinne des Umweltschutzes gehandelt werden, und statt Parkplätze für Transit-Lkw gehört die rollende Landstraße reaktiviert, und man muss die Speditionen dazu animieren, die Bahn zu nutzen. Wir werden dafür bestraft, dass wir durch ausländische Frächter die CO2-Ziele Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: nie erreichen können. Was macht unsere Regierung dagegen? Sie bestraft österreichische Pkw-Fahrer, Pendler und Urlauber, die auf das Flugzeug verzichten und erhöht die Steuern.Eine Bankrotterklärung unserer Regierenden. Stephan Pestitschek, Strasshof Wahl-Nachwehen Nach der sehr deutlichen Reaktion der Wähler in Niederösterreich stelle ich mir schon die Frage, wieso eine Partei wie die ÖVP diese Schlappe nicht ehrlich analysiert und eine Zusammenarbeit mit der FPÖ explizit ablehnt. Sollte es nicht dem demokratischen Verständnis geschuldet sein, dass jene Parteien die Möglichkeit des Regierens erhalten sollten, denen die Wähler mit ihrer Stimme zu enormen Zugewinnen verholfen hat? Die ÖVP sollte das begreifen, ansonsten gehen die Wahlblamagen immer weiter und werden zur Normalität. Frank Christian, Aurolzmünster * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: FPÖ/Alois Endl

Nr. 5 Donnerstag, 2. Februar 2023 g Wien 11 WIEN Kein Misstrauensantrag gegen Ludwig, ÖVP? Für die unzähligen Skandale ist der Bürgermeister hauptverantwortlich Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp warf der Wiener ÖVP „Feigheit“ vor, Denn diese war nur bereit, wegen der unzähligen Skandale bei Kindergärten und Volkshochschulen gegen den pinken Bildungsstadtrat Wiederkehr einen Misstrauensantrag einzubringen, aber nicht gegen den hauptverantwortlichen SPÖ-Bürgermeister Ludwig. „Es stimmt, dass es im Bereich des pinken Bildungsstadtrates Christoph Wiederkehr unzählige Missstände gibt. Daher werden wir dem Misstrauensantrag auch zustimmen. Es ist aber nicht stimmig, dass die ÖVP diesen Misstrauensantrag einbringt, aber der ÖVP-Wirtschaftskammerpräsident Walter Ruck mit Wiederkehr eine Pressekonferenz zum Thema Bildungschancen macht“, kritisierte Nepp das „Doppelsspiel“ der Wiener Volkspartei. Postenschacher in rotem Abzockerbetrieb Völlig unverständlich ist für den Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss, dass sich die Wiener Stadtwerke einen weiteren Top-Manager leisten, während den Wienern die Strom- und Gaspreiserhöhungen nur so um die Ohren fliegen. „Die Wien Energie sorgt damit für mehr Gewinn für ihr Mutterunternehmen Wiener Stadtwerke, wodurch sich höhere Boni oder gar ein neuer Manager locker ausgehen. Eine Energiepreissenkung für die Bevölkerung, mit deren Geld am Ende an den Strombörsen spekuliert wird, gibt es nicht. Das ist eine Sauerei ersten Ranges!“, kritisierte Krauss, Nepp: ÖVP biedert sich der SPÖ als zukünftiger Koalitionspartner an. Vorleistung für Koalition? Außerdem sei der Hauptverantwortliche für die Skandale in den Kindergärten und bei den Volkshochschulen SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, betonte Nepp: „Aber ÖVP-Chef Karl Mahrer ist jedoch zu feig für einen Misstrauensantrag gegen den Bürgermeister oder den SPÖ-Gesundheitsstadtrat, weil er sich schon für eine Koalition mit der SPÖ aufmascherlt.“ Er forderte den Eigentümervertreter der beiden Unternehmen, SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig auf, endlich dafür zu sorgen, dass die Wiener spürbar entlastet werden und das Geld nicht für die rote Günstlingswirtschaft verschwendet werde. „Denn es ist zu befürchten, dass der dritte neue Stadtwerke-Chef wieder einmal ein Versorgungskandidat der SPÖ sein wird“, vermutete Krauss. Angesichts dieser von der SPÖ geduldeten Vorgehensweise innerhalb der Wiener Stadtwerke sei es wenig verwunderlich, dass in der Untersuchungskommission nur gemauert wird und es keinen Einblick in Unterlagen gibt. Nepp wies darauf hin, dass in der Amtszeit von Stadtrat Wiederkehr die Kontrollen in den Kindergärten um zwei Drittel reduziert worden seien. „Bei den in den letzten Monaten aufgeplatzten Kindergarten-Skandalen handelt es sich um eine Kette an jahrelangem Kontrollversagen. Wiederkehr spricht immer nur davon, dass er genau hinschaut, aber er soll endlich einmal etwas tun“, foerderte Nepp. Krauss: Wiener werden abkassiert, um Manager zu bezahlen. Foto: FPÖ/Alois Endl Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein bisserl bin ich über den Naschmarkt gebummelt, aber er hat mich verdrossen. Da gibt’s nur mehr ganz wenige Obst- und Gemüsestandln, ansonsten Kebabund Döner-Buden und eine riesige Fressmeile. Ein Stückl weiter bin ich beim Café Sperl gelandet, in dem man mir schon manch guten Strudl serviert hat. Also hinein ins Warme. Wo samma denn? Bei den Billardtischen war noch ein Tischerl frei. Und da war die Wahldiskussion in vollem Gang. Ja, der Vierer ist weg. Im neunten Jahrhundert hat’s eine Päpstin namens Johanna gegeben, die Zeiten und die der Hanni sind vorbei. Der Nehammer hüllt sich in Schweigen und „Nur kane Welln!“ Dann aber ein Aspekt, der bisher untergegangen ist: Die Unterstützung der Blauen durch Herrn VdB, indem er den Kickl nicht angeloben will. Hat er sie noch alle? Senil oder dement? Vor allem aber: Wo, bittschön, ist nach diesem depperten Sager der Aufschrei der Presse geblieben? Kein Blatt, das schon auf der Seite 1 geschrieben hätte: „Unser Bundespräsident spottet der Demokratie!“ Keinerlei Empörung der österreichischen Medien! Was ist da los? Den Chefredakteuren empfehle ich nach Betroffenheitsphase und Schockstarre Alkohol oder Psychopharmaka.

Sammlung

FPÖ-TV