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ÖVP liefert das Land an die Grünen aus!

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Sebastian Kurz verlässt die erfolgreiche Linie der Mitte-Rechts-Regierungsarbeit

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE November 15 Ortsparteitag in Taufkirchen/Pram Die FPÖ Taufkirchen an der Pram lädt am Freitag, dem 15. November 2019, zum Ortsparteitag ins Gasthaus Aumayr (Haberedt 8, 4775 Taufkirchen/Pram). Beginn: 19.00 Uhr. November 19 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. November 2019, zum Seniorenstammtisch mit dem Gesundheitssprecher der Wiener Freiheitlichen, LAbg. Wolfgang Seidl, ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. November 20 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 20. November 2019, zum Stammtisch mit FPÖ-Bundesrat Mag. Bernd Saurer in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. November 23 Martinigansl-Fahrt der FPÖ Brigittenau Die FPÖ Brigittenau lädt am Samstag, dem 23. Novmeber 2019, Martinigansl-Essen mit Musik in Göttlesbrunn ein. Kosten pro Person für Busfahrt Essen und Getränke: 36 Euro. Abfahrt ist um 14 Uhr am Brigittaplatz (1200 Wien), Rückkehr zwischen 19 und 20 Uhr.Bitte um Anmeldung bei BezR Karin Lenz telefonisch: 0676 9782621, oder per E-Mail: karin. lenz1200@gmail.com Dezember 4 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 4. Dezember 2019, zum Stammtisch mit dem Landesgeschäftsführer der Wiener Freiheitlichen, Andreas Guggenberger zur Vorschau auf den „Wien-Wahlkampf 2020“ in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien) ein. Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT DDR-Methoden Während in den Systemmedien überall vor „Rechts“ und „Rechter Gefahr“ gewarnt wird, hat sich eine andere, meist noch gefährlichere Clique in der Politik und in den Medien breitgemacht, die Ziele vertritt, die die meisten Bürger ablehnen. Ziele wie „die Vereinigten Staaten von Europa“, noch mehr Masseneinwanderung, noch mehr EU-Diktatur, noch mehr Bevormundung durch unsere neuen „Sittenwächter“, noch mehr Rechte für Migranten und Illegale – aber immer weniger Demokratie für die Bürger. Was unterscheidet uns noch von der DDR? Leider immer weniger, nur die Methoden sind perfider geworden. Stephan Pestitschek. Strasshof Luthers Antisemitismus „Jawohl, die Juden halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß,….sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen, fressen,…“ – Dieses Zitat stammt aus Martin Luthers 1543 veröffentlichtem Buch „Von den Juden und ihren Lügen“. Wann distanzieren sich die Evangelischen endlich von ihrem im höchsten Maße antisemitischen Gründervater und seiner „menschenverachtenden Hetze“, Herr Dr. Chalupka? Und an alle Österreicher: Sollten Sie ein Kinderliederbuch mit dem rassistischen Lied „10 kleine Negerlein“ Ihr Eigen nennen, treten Sie unverzüglich zurück, ganz egal, welches Amt Sie innehaben! Keine Angst bei Mao-Bibel und Marx‘ kommunistischem Manifest. Die sind natürlich erlaubt, nein – erwünscht! Arno Malik, Gunskirchen Bester Innenminister Sehr geehrter Herr Kickl, ich bin Jahrgang 1939 und habe schon einige Innenminister erlebt, aber unter keinem fühlte ich mich als österreichischer Staatsbürger so sicher und beschützt als in der Zeit, als Sie Innenminister waren. Kurt Schmaldienst, per E-Mail Rauchverbot Ist es zulässig, ein Raucherkammerl für Mitarbeiter einzurichten? Grundsätzlich wurde zugestimmt, das Gesetz ändert sich nicht, also können die Wirte für ihre Mitarbeiter eines zur Verfügung stellen, warum auch nicht. Auf der anderen Seite wurde als einer der Gründe für das Gesetz die Gesundheit der Angestellten angeführt, um diese vor dem Qualm zu schützen. Werden Raucher und Wirte mittlerweile mit völlig überzogenen Strafen schon als Menschen zweiter Klasse eingestuft? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wieder Bücherverbrennung? Zuerst fallen laufend Wörter „politisch korrekt“ in Ungnade, womit der Pranger schon per Medien sogar global wirksam ist. Während man aus dem Internet leicht alle bösen Worte, oder gar Lieder löschen kann, bleibt Geschriebenes in Büchern Jahrhunderte unverfälscht erhalten. Also bleibt den politisch korrekten Fanatikern letztendlich nichts anderes übrig, mit Methoden aus dem Mittelalter sich ans Werk der Verbrennung zu machen. Karl Blumauer, Krieglach Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: Humboldt-Universität, Berlin BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: Humboldt-Universität, Berlin

Nr. 46 Donnerstag, 14. November 2019 g Wien 11 WIEN Verschwendung in Wien hat einen Namen: Sima! 1,2 Milliarden Euro Jahresbudget „wackelt“ wegen zwölf Klima-Millionen? Wegen des neuen Rahmens zum Klimaplan der Bundesregierung „droht“ den Wiener Linien eine Mehrbelastung von jährlich zwölf Millionen Euro. Hat sich Rot-Grün mit der 365-Euro-Jahreskarte verzockt, fragt die FPÖ. Die für öffentlichen Verkehr verantwortliche SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima soll die Kirche schön im Dorf lassen, wenn es um die Finanzierung der Wiener Öffis geht, mahnte der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik: „Bei einem Jahresbudget von 1,2 Milliarden Euro – davon 700 Millionen Euro Zuschuss von den Steuerzahlern – sind die behaupteten Mehrkosten von zwölf Millionen Euro durch den Klimaplan der aktuellen Bundesregierung gerade einmal ein Prozent des Wiener-Linien-Budgets. Da braucht Sima wirklich nicht jammern!“ SPÖ schwelgt in Orientierungslosigkeit Einen Vorgeschmack, wie orientierungslos die SPÖ in den Wien-Wahlkampf torkelt, lieferte die SPÖ-Simmering mit einer faktenbefreiten Aussendung. Darin fordert ausgerechnet der rote Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart die Ausweitung der Kurzparkzone auf ganz Simmering. „War Herr Steinhart bei der Abstimmung im Bezirksparlament nicht dabei?“, wunderte sich FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler und half der SPÖ auf die Sprünge: „Die Scheinheiligkeit der SPÖ setzt zu immer neuen Höhenflügen an. Denn bei der Sitzung der Bezirksvertretung am 6. März 2019 war es die SPÖ-Fraktion um Ste- Mahdalik: „Uli Sima ist Wiens erste Adresse bei Steuergeldverschwendung.“ Simas Erinnerungslücken Mahdalik erinnerte Sima daran, dass die Öffi-Jahreskarte um 365 Euro ein Prestige-Projekt der Grünen war, das die SPÖ ihrem Steigbügelhalter zugestanden und den Steuerzahlern umgehängt habe. Dass dieses Wahlkampfzuckerl auf lange Sicht nicht finanzierbar sein wird, hätten die Freiheitlichen den Genossen schon damals vorgerechnet, betonte Mahdalik. inhart, die einen Antrag auf Evaluierung der Parkplatz-Situation in Simmering eingebracht hat.“ Stadler erinnerte auch daran, dass dieser SPÖ-Antrag dann einstimmig angenommen wurde und von der damaligen Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou von den Grünen die Bestätigung kam, dass diese Evaluierung bis Februar 2020 erfolgen werde. „Ich lade die Kollegen von der SPÖ-Fraktion herzlich ein, nach dem Evaluierungs-Ergebnis im Februar eine mutige Lösung für Simmering zu finden – für den Fall, dass sie bis dahin wieder auf dem Boden der Realität stehen und sich ihrer Entscheidung bewusst sind“, betonte Stadler. Mahdalik erinnert Sima auch daran, dass die Stadt Wien die Kosten für Fahrscheine regelmäßig erhöht hat: „Wo ist das Geld hin? Was ist damit passiert?“ Wurde das vielleichtg mit teuren PR-Kampagnen zu Sinnlos-Themen wie „duftende U-Bahnen“, Haltegriffe in Regenbogenfarben und dem weltbewegenden Problem der mit gespreitzten Beinen sitzenden Männern verpulvert? Stadler: Aufwachen, Genossen! Denkt an eure Beschlüsse!“ Foto: Franz M. Haas Foto: FPÖ Simmering WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In der Prinz-Eugen-Straße – im Rahmen der Schweizer Botschaft – gibt’s keine Hausnummer 13. Nach 11 kommt gleich 15. In manchen Hotels gibt’s kein Zimmer mit der Nummer 7. Denn sehr viele Gäste sind abergläubisch und wollen in einem 7er-Appartement nicht wohnen. Ein Elfer Im Kalender 2019 hätte es keinen 11. November geben sollen. Erstens weil da die armen Gansln, diese lieben Viecher, von Menschen verspeist werden, und zweitens weil dieser Unglückstag in Österreichs Geschichte eingehen wird. Am 11. November hat allerdings der heilige Martin seinen Mantel mit einem Bettler geteilt. Ich war immer der Meinung, der hoch zu Ross sitzende Offizier hätte dem armen Teufel ruhig den ganzen Mantel geben können. Dass unsere nördlichen Brüder am 11.11. den Anfang des Faschings begehen, finde ich albern, denn fünf Wochen später kommt der seinerzeit in den Sophiensälen gefeierte Kathreins-Tag, an dem „der Tanz eingestellt“ wird. Na, und jetzt der heurige 11.XI.: die „Tanz“, die wir in den letzten Wochen erlebt haben, sind seither auch eingestellt. Welche aber noch kommen werden, stell ich mir lieber gar nicht vor. Der über unserem Land geteilte Mantel lässt mir die Ganslhaut kommen.

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