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ÖVP demoliert Asyl- und Sicherheitspolitik

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Rückzieher bei Asylwerber-Lehre und bei Rekrutierungskampagne für die Polizei

Fotos: Klemens Groh

Fotos: Klemens Groh Foto: zVg Toni Von Marco Wi ting eine Mehrheit. Die Kaunertaler Gletscherstraße. Martin Auer den ursprünglichen Plänen die Garage ausdem Bodengeragt hä te. könntebis zu 20 Mi lionen Euro kosten. kleinere Projekte umzusetzen.“ Mehr zu Auto und www. t.com/auto 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Mark Wosin @WosinM Die Empörung über den Brandanschlag auf #fpö hält sich in Grenzen. #spö langenzersdorf kann es nicht gewesen sein. Dem Vernehmen nach sind die auf Betriebsurlaub in #sainttropez 12.08.19 01:57 Die Linke hätte ja jubelnd reagiert, aber sie musste ja den Urlaub der SPÖ-Chefin in einem Nobelclub in St. Tropez verteidigen. Manfred Berg @bojo7_at Spannend ist, dass es hier darum geht, wer die Bilder erlaubter- oder unerlaubterweise gemacht und veröffentlicht hat, währenddessen es im Ibiza-Fall immer nur darum geht, was auf den Bildern zu sehen ist. Interessant, oder? #club55 12.08.19 03:02 Bei Strache geht‘s halt um den „Inhalt“, bei Rendi-Wagner um die „Persönlichkeitsrechte“. Linke Doppelmoral in Aktion. TELEGRAM GEFÄLLT MIR WIEN Dienstag,13. August 2019 WIEN Seite 23 Seite 22 Dienstag,13. August 2019 Fotos: Johannes Zinner H err Theodor F. stand an einem Sonntagnachmittag im Prater voreiner Schaubude und hörte den Ankündigungen eines Ausrufers zu, der durch ein Mikrofon den Umstehenden verschiedene Sensationen gegen geringes Eintrittsgeld anpries: „Kommen Sie näher, kommen Sie ran! Die Sensation des Wiener Praters! In der ersten Abteilung sehen Sie Adi Radi mit seinen dressierten Hunden; in der zweiten Abteilung sehen Sie Lady Hepshemt,die Hellseherin mit den übernatürlichen Kräften; in der dritten Abteilung aber sehen Sie unsere Sexy-Hexy- Schau unter dem Motto: Striptease am Nachmittag. Kommen Sie herein, zur Kassa, zur Kassa! Genießen Sie unsere Sexy-Schau für nur sechzig EuroEintritt!“ Herr F. entschloss sich daraufhin, die sechzig Euro zu riskieren und an den Genüssen des Wiener Pratersteilzu- Medien müssen vom „Katheder des Besserwissers“ herabsteigen Medienforscher rät Tageszeitungen zum Informieren statt Belehren Leitmedien wie die überregionalen Tageszeitungen müssen wieder diskursiv werden und nicht einseitig berichten, wenn sie überleben wollen. Der deutsche Medienforscher Michael Haller rät in einem Interview mit dem Magazin „Tichys Einblick“ den großen Tageszeitungen, zur „Perspektive des diskursiven Qualitätsjournalismus“ zurückzukehren und als Maßstab ihrer Berichterstattung anzulegen: „Das gilt insbesondere für den tagesaktuellen Informationsjournalismus, andernfalls macht er sich selbst entbehrlich.“ Information statt Meinung Die Aufgabe der Leitmedien sei es, die öffentliche Debatte zu organisieren. Und das gehe nur, wenn Das rote Skandalsymbol Krankenhaus Nord gerät nicht aus den Schlagzeilen. Diesmal allerdings durch die „Sozialpolitik“ der Genossen gegenüber der „Alko-Szene“ im roten Floridsdorf. Während am Praterstern mit einem Alkoholverbot das Künftige Schienentrasse für die Linie O(oben). Anrainer fordern ein Grüngleis (links). Mein Grätzel wien@kronenzeitung.at WIEN 2 Taborstraße Am Tabor Heiteres Bezirksgericht Ausbau Linie O Petition gestartet Anrainer kämpfen für begrüntes Gleis FPÖ IN DEN MEDIEN Bis Herbst 2020 wird die Straßenbahnlinie O ins Nordbahnviertel verlängert. Wie berichtet, plädieren die Grünen für ein Rasengleis am Abschnitt Am Tabor, die SPÖ lehnt aus Kostengründen ab. Anrainer haben nun eine Petition gestartet, um die Begrünung des Schienenstrangs doch noch zu erzwingen. Für ein Rasengleis wären 150.000 Euro an Mehrkosten fällig. Laut Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) müsste der Bezirk dafür aufkommen. Dort ist keine Mehrheit in Sicht. Im Gegenteil: SPÖ- Am Tabor Dem Lockruf folgen haben. Zehn Minuten später: Der Ausrufer kündigt eben einem neuen Publikum sein sensationelles Programm an, als Herr F. mit rotem Gesicht durch die Neugierigen drängt: „Petite! Betrug! I will mei Geld zurück! WasSedada derzähln, is alles aSchmäh, ka Wurt is wahr! Ibin übernumma wordn, iwill mei Entree zruck!“ „Störn S net das Geschäft!“, ruft der Schaubudenmann zurück. „Was habn S glaubt, was um sechzig Euro sehn werdn? De Heidi Klum, ohne Schmuck und ohne Nachthemd? Drahn S Ihna, sonst hol idePolizei!“ Bruno-Marek-A lee Leystraße Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Fraktionschef Christoph Zich sieht darin ein „Prestigeprojekt“ und würde das Geld lieber in die Pflanzung von Bäumen investieren. Mit der Online-Petition fordern Anrainer jetzt Sima sowie die Bezirkspolitik auf, doch noch eine Finanzierung zu ermöglichen. Über 500 Unterschriften gibt es bereits. „Ein Rasengleis würde für Kühlung sorgen und das Stadtbild aufwerten“, betont Initiatorin Sonja Schindler. Die Unterschriftenaktion läuft noch einige Tage. Infos gibt es auf openpetition.eu/!tysgt Philipp Wagner Herr F. aber ist nicht zu beschwichtigen. Beleidigungen fallen. Ein Polizist kommt.Bezirksgericht.„Wasden AdiRadi seine Hund könna habn, hat mein Foxl scho lang wieder vergessen“, erzählte Herr F. dem Richter. „Und de Hellseherin hat net amal gwusst, wia späts is. Aber die größte Pülcherei warn die Striptease- Nummern. Mitm Wintermantel san de Mentscher auf de Bühne kumman, und habn se mit Ach und Weh bis aufs Badekostüm ausgschalnt.Auf aanteiligs! Is aWunder, wann iden Agioteur an Falottn ghaßen hab? Ientschuldig mi höchstens schriftlich.“ Die schriftliche Entschuldigung bedeutete einen Vergleich. „Hern S!“, sagte der Pratermann abschließend und klopfte sich aufs Hirn, „wer zu uns kummt, muss doch a Hetz verstehn! Wir san im Wiener Wurstelprater und net auf an Amt, wo sgesittet zuageht.“ Echte Raritäten wie dieser Maserati 3500 GT (Bj. 1957) unddieses grüneJaguarcabrio aus 1956 sind am 24.und 25. August in der Innenstadt zu sehen. 240 Oldtimer nehmen an denVienna Classic Days teil. Höhepunkt ist die Rallye um den Ring. Entertainer Andy Lee Lang wurde als Chauffeur engagiert und zeigtedieedlen Karossenvorab der „Krone“. Anmeldungen noch möglich. Infos: www.viennaclassicdays.com VomBahnhof zum Spital FPÖ fordert Verbot Alko-Szene vorKHNord Vom Franz-Jonas-Platz zum KH Nord: Die Alkoholikerszene in Floridsdorf hat jetzt auch den Vorplatz des Spitals für sich eingenommen. Mit dem Sechserpack Bier und Weinflaschen sitzen sie auf den Bänken beim Eingang. ANZEIGE „Offenbar entwickelt sich Floridsdorf aufgrund der fehlgeschlagenen Maßnahmen der Stadtregierung zu einem Hotspot der Alko-Szene“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Dominik Nepp mit Blick auf das nicht umgesetzte Alkoholverbot. Die täglichen Saufgelage am Franz-Jonas-Platz sind seit Langem ein Problem. Die Szene scheint jetzt auch Gefallen am neuen Krankenhaus gefunden zu haben. Immer öfter sitzen sie mit dem alkoholischen Vorrat auf den Bänken NACHTSCHWÄRMER Aktion unter den riesigen Schwammerln am Vorplatz. Während Patienten ins Spital gehen, fließt vor dem Eingang das Bier. „Ich finde diese verstörenden Szenen erschreckend“, sagt Nepp beim Lokalaugenschein. Nur einen Kilometer weiter am Franz-Jonas- Platz: der gewohnte Alko-Treff.„Hier ist dringender Handlungsbedarf“, so die FPÖ. Koreaner kaufen Hilton am Stadtpark Das Hilton am Stadtpark hat neue Eigentümer: 370 Millionen Euro haben südkoreanische Investoren und die in München ansässige Wealthcore-Gruppe für die Nobelherberge hingeblättert. Derzeit wird das auch für Kongressebeliebte Hotel umfangreich saniert. Künftig soll es über 660 Zimmer verfügen, um fast 100 mehr als jetzt. Der Umbau kostet 75 Millionen Euro. Wiens Bäder hoffen auf starken August Lang waren die Schlangen im Juni vor Wiens Freibädern. Nach dem Rekordmonat haben sich die Besucherzahlen mittlerweile wieder normalisiert. 2,092 Millionen Gäste sind bislang ins kühle Nass gesprungen. Nach dem verregneten Auftakt und durchwachsenen Juli hoffen die Betreiber nun auf die letzten fünf Wochen. Wie berichtet, endet die Saison am 15. September. M. Dedagic Alkoholszene am Vorplatz des KH Nord Dienstag & Mittwoch: Dem Meinungsjournalismus laufen die Leser davon. der Informationsjournalismus „vom Katheder des Besserwissers herabsteigt und sich um den Diskurs“ kümmere. Dazu müssten die Medien auch wieder systematisch trennen zwischen Information und Meinung – und alle in der Gesellschaft angetroffenen Positionen und Standpunkte thematisieren, nicht nur die, die den eigenen Standpunkt Alle Filme ab 22 Uhr ab 5,70€* *zzgl. Zuschläge InnsbruckLokal Problem in den Griff bekommen wurde, geben sich Genossen nördlich davon gnädiger und haben - zum Ärger der Bürger und der FPÖ – den Franz-Jonas-Platz und den Vorplatz zum KH Nord zu Freiluft-Saufgelage-Plätzen verkommen lassen. Auf der Seite der Bürger steht auch die FPÖ Innsbruck, NACHRICHTEN AUS INNSBRUCK STADT UND LAND die diese in ihrem Kampf gegen den vom grünen Bürgermeister Willi geplanten Busparkplatz auf der Hofgarten-Gärtnerei unterstützen. Was für die „Tiroler Tageszeitung“ nur eine „Randthema“ ist, ist für die Bürger ein echtes Ärgernis. Dienstag, 13. August 2019 Nummer 223 29 Mountainbiker und Wanderer werden sich den neuen Singletrail Nr. 5029 (Bild) von Schmirn/Kasern zum Tuxer Joch teilen. Foto: TVB Wi ptal Neuer Ausbau einer alten Verbindung Ein „Shared Trail“ vomTuxer Joch nach Kasern soll Hintertux und Schmirn wieder enger zusammenrücken lassen. Biker und Wanderer teilen sich den Weg. schmirn, Tux – Seit urdenklichen Zeiten wird das Tuxer Joch als Übergang zwischen dem Zi lertal und dem Schmirntal, einem östlichen Seitental des Wipptals, genutzt. Bis ins 17. Jahrhundert ha ten die Hintertuxer ihre Begräbnisstä te imWipptal, bei der Kirche St. Ursula in Mauern. Undnoch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es einen regen Waren- und Personenverkehr über das Joch – schließlich war Hintertux bis 1926 eine Fraktion der Gemeinde Schmirn. Danach geriet diese historische Verbindung etwas in Vergessenheit und wurde fast nur noch von Wandererngenutzt. Nun rücken Hintertux und Schmirn wieder etwas näher zusammen: Am Samstag wird ein neuer „Shared Trail“ –also ein Weg, den sich Wanderer und Biker teilen –von Schmirn/Kasern zum Tuxer Joch feierlich eingeweiht. In zweijähriger Bauzeit wurden derMountainbikewegNr. 5053 sowie der Singletrail Nr. 5029 fertig geste lt. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Tourismusverbandes Tux-Finkenberg und des TVBWipptal mit Unterstützung der Landesregierung. In Summe wurden ca. 300.000 Euro investiert. Der als leicht eingestufte Mountainbikeweg 5053 führt vom Alpengasthaus Kasern auf einembreiten Scho terweg Gute Verfassung „Des isch abissl so wia früher beim Raider und Twix. Auf oanmal so l de Bankomatkarte iatz Debitkarte hoaßen. Ibin dafür, dass ma de Bankomatkarte ganz schne l in die Verfassung schreiben. Irgendwo.“ mitmäßiger Steigung bis zum Tuxerbach im Kaserer Winkel. Er überwindet auf einer Länge von 2,2 km ca. 200 Höhenmeter. Dann beginnt der 1,20 mbreite Singletrail Nr. 5029, der in vielen scharfen Kehren zumTuxer Joch (2.239 m) hinau führt, wobei auf 4,4 km ca. 450 Höhenmeter zu bewältigen sind. Dieser Singletrail ist als schwarz/schwer klassifiziertund wirdnur erfahrenen Bikern empfohlen. ObwohlderTrailgemeinsam genutzt wird, ist Helga Beermeister, Geschäftsführerin des TVB Wipptal, zuversichtlich, dass es zu keinen Nutzungskonflikten zwischen Wanderern und Bikern kommt: „Die Kurven sind soscharf, dass Rasen ohnehin nicht möglich ist, sondern vorsichtig gefahren werden muss.“ Vorallem für Alpenüberquerer per Mountainbikesei mitder Verbindungvom Tuxer Joch nach SchmirneineLückegeschlossen, freutsich Beermeister. Bei der Startetappe des „Bike Transalp“-Rennens von Hintertux nach Brixen –mit ca.700 Teilnehmern–bestand derSingletrail kürzlich bereits seine Generalprobe. Ofizie l eingeweiht wird die Strecke am Samstag um 11 Uhr am Tuxer Joch –beginnend mit einer Bergandacht. Abordnungen der Musikkape len Tux und Schmirn sowie Fahnenschwinger der Landjugend Tuxsind mitdabei. (TT, md) KURZ ZiTieRT Die Gemeinde wird die vomBrand schwerbetroffene Familie bestmöglich unterstützen.“ Der Bürgermeister von Tobadi l setzt a le Hebel für Hilfsaktionen in Bewegung. ZAHL des TAGes 573.800 Euro. ÜberdiesenJahresüberschuss freut man sich bei der Zi lertalbahn.Zum vierten MalinFolge wurden schwarze Zahlen geschrieben. so finden sie Kritik an Rodungen Die Parkplatzerweiterung beim Sportplatz Emat stößt den Telfer Grünen sauer auf. Seite 31 Foto: Grüne Telfs Ein „Randthema“ im Zentrum der Stadtpolitik Lostagefür den Busparkplatz: BM GeorgWilli hofft morgen auf eine Mehrheit für seinen Plan. FPÖ und Anrainer sind massiv dagegen. innsbruck – Für Innsbrucks Bürgermeister Georg Wi li ist der Busparkplatz in der Gesamtschau des MCI-Neubaus eigentlich ein „Randthema“. Eines, das die Stadtpolitik aber ziemlich in Atem hält. Heute und morgen könnten jetzt die Entscheidungen fa len. Vorausgesetzt, die Lösung, die Wi li ausgearbeitet hat, findet Wieberichtet, so l demnach auf 15 Jahre ein Busparkplatz auf Flächen der Hofgarten- Gärtnerei entstehen. Drei Millionen Euro kostet die Pacht dafür für diesen Zeitraum. Geld, das durch die Einnahmen aus dem Parkplatz wieder zurück in die Stadtkassa fließen so l. Dazu wird die Errichtung des Parkplatzes zwischen 600.000 Euro und einer Mi lion kosten. Dazu kommen weitere Kosten, etwa für die Toilettenanlagen. Am Ende wird die Stadt wohl bis zu zwei Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Mi lionen Euro dafür berappen müssen. Im Gegensatzzu bis zu 15 Mi lionen Euro, die dieBusgarage kosten würde. „Ein Kompromiss, der tragbar ist“ sei dieseLösung, sagte Wi li gestern. Es habe unterschiedliche Meinungen dazu gegeben. Politik eben. Die Grünen hä ten selbst auch eine andere Lösung (Kissand-Ride-Projekt) bevorzugt. Mit der ÖVP und der SPÖ bei einer FI-Enthaltung komme nun das Projekt zustande. Überraschungen und Änderungen nicht ausgeschlossen. „ImAngesicht des Patscherkofels“ sei ebenauch die Busgarage zu sehen, sagt Wi li. „Wir der Medien widerkäuen. Diese Lücke hätten, so Haller, die alternativen Medien, die sozialen Netzwerke und Internetforen geschlossen, in denen die übergangenen Argumente und „nicht korrekten“ Meinungen geäußert werden. Deren Boom hätte die „alten Medien“ eigentlich aufschrecken müssen. Meine Traumstraße ins ewige Eis. Das Ausflugsziel! Die Zukunft des Busparkplatzes könnte sich morgen im Stadtsenat entscheiden. Foto: Linda Rieser sichern auch auf 15 Jahre die Zukunft der Gärtnerei und wo len hier nicht städtischen Grund verbauen“, spricht der Stadtchef darauf an, dass in Frühestens im Herbst 2021 steht der Bauan–jenachdem wie schne l das Land vorankommt mit dem MCI-Neubau. Andererseits muss das Land auf die Entscheidung der Stadt warten. Gespräche mit dem TVB (Kostenbeteiligungen, künftige Preise am Busparkplatz) so len folgen. Insgesamt muss die Stadt für das Gesamtprojek tief in die Tasche greifen. Wie berichtet, kommen die Pkw-Garage, die innsbruck – EinAntrag von GR Gerald Depaoli (GI) zur besseren Beflaggung der Stadt an Wahltagen wird morgen im Stadtsenat beschlossen. Insgesamt kauft die Stadt diverse neue Fahnen (jeweils österreichische, Tiroler und Innsbrucker) und wird damit künftig die Innenstadt und diverse Brücken aussta ten. Kostenpunkt: 9200 Euro. Ablöse des Bauverbotes, der Sportplatz noch dazu –das Egal wie die Entscheidung im Stadtsenatmorgen ausfä lt: In den Gemeinderat kommt die Busgarage durch ein Minderheitsvotum der FPÖ jedenfa ls. Das hat gestern FP-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel angekündigt. Wi li möchteunterdessen noch daranarbeiten, dasseseinevertikale Begrünung des neuen Busparkplatzes gibt. Das ist den Anrainern, die seit Wochen und Monaten gegen die Pläne aufstehen, aber längst nichtgenug. Siewo len den Busparkplatz(derneueist kleiner als der bisherige)ganz Die Marktplatzgestaltung kommt ebenfa ls morgen in den Stadtsenat. Fü rund 145.000 Euro wi lman hier so etwas wie eine Zwischenlösung bauen. Diese sieht vor, dass der Glaseingang an der Marktha le wegkommt, der Platz mit der Marktha le besser verbunden wird und verschiebbare Sitzmöbel angescha ft werden. Neue Kriterien so len auch fest- Termine Seite 32 Kinoprogramm Seite 33 We ter und Horoskop . Seite 34 Mail Lokalredaktion . lokal@ t.com Telefon T-Club 050403-1800 Telefon Abo . 050403-1500 Fax Service . 050403-3543 weghaben. Peter Oeggl, der für viele Anwohner spricht, kritisiert die mangelnden Informationenseitens der Stadt. Und „dass ständig nur über den Tourismus und die Kosten geredetwird, aber nie über die Folgendes Parkplatzes für die Anrainer“. In einem ofenen Brief anVerkehrsstadträtin Uschi Schwarzl (Grüne) übt Oeggl noch einmal heftige Kritik an dem Vorhaben und bringt einmal mehr andere Lösungenins Spiel. „Wennich in diesem Zusammenhang von einem Klimanotstand höre, staune ich über so viel Populismus. Die Stadtregierung scha ft es nicht einmal, „Provisorium“ am Marktplatz legen, wie der Marktplatz in Zukunft bespielt werden so l. Ein Provisorium wird das deshalb, weil man sich ab 2024 dann im Europan- Projekt (die TT berichtete) über die Zukunft des Gebiets weitere Gedanken machen wird. So so l unter anderem die Hochgarage weichen und die gesamte Fläche bis zur Uni neu entwickelt werden. (mw) Aktue le Berichteaus der Welt der Mobilität Motorfinden Sie auf t.com Foto: NFZ Norbert Hofer 11.08.2019 Liebe Freunde! Wir leben Fairness. Wir sagen schon vor der Wahl, was wir nach der Wahl wollen. Das ist ein neuer und fairer Stil im bevorstehenden Wahlkampf. 2.066 Personen gefällt das. Ein Fairness-Abkommen mit den Wählern: Die Freiheitlichen setzen auch um, was sie versprechen.

Nr. 33 Freitag, 16. August 2019 g Blitzlicht 15 Arbeitsklausur des Freiheitlichen Familienverbandes Familienpolitik des Regierungsprogramms mit „blauer Handschrift“ erst ansatzweise umgesetzt Am ersten August-Wochenende lud der Freiheitliche Familienverband (FFV) seine Spitzenvertreter zu einer intensiven Arbeitsklausur ins oberösterreichische Kematen an der Krems. Dabei standen viele familienpolitische Maßnahmen auf der Tagesordnung. Es gibt noch viel zu tun So wurde die Förderung der internen Familienbetreuung, Verbesserungen im Unterhaltsvorschussgesetz, Maßnahmen zur Stärkung pflegender Angehöriger und auch der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor negativen Einflüssen im Internet besprochen und auch beschlossen. Auf jeden Fall zieht die Obfrau des FFV, die Nationalratsabgeordnete Carmen Schimanek, ein positives Fazit zur Diskussion der freiheitlichen Familienvertreter: „Es waren durchaus konstruktive Tage, die wir in Oberösterreich verbracht haben. Es hat sich gezeigt, dass der S Einladung zum neue Vorstand des FFV ein wirkliches Expertenteam ist, was die Familienpolitik anbelangt. Darüber hinaus konnten wir viele wichtige Maßnahmen besprechen und werden sie auf die politische Agenda setzen, damit sie in der kommenden Legislaturperiode ihren Weg in die Gesetzgebung finden.“ Engagement ist gefragt Die Obfrau des Freiheitlichen Familienverbandes ortete nach den freiheitlichen Umsetzungserfolgen in der Regierung, dass diese in der abgelaufenen Klausur auch die Lust auf mehr bei allen Beteiligten geweckt habe. „Denn es gibt in der österreichischen Familienpolitik noch immer viel zu tun, es wurden bei weitem nicht alle Punkte des Regierungsprogramms umgesetzt. Deshalb braucht es auch weiterhin den vollen Einsatz von uns Freiheitlichen, um unser Land familienfreundlicher zu gestalten“, betonte Schimanek. mmerausklang Sa, 07. September 2019 Foto: FFV Für Carmen Schimanek (Bildmitte) und den Freiheitlichen Familienverband gibt es in der Familienpolitik noch viel zu tun. 30.000 Euro Zugabe bei Bingo Am 24. August werden 3 x 10.000 Euro zusätzlich verlost Darf‘s ein bisserl mehr sein? Bei Bingo wartet jetzt eine ordentliche Zugabe in Form von 10.000 Euro auf drei Spielteil¬nehmer. Am Samstag, den 24. August, werden unter allen Bingo Tipps, die an zumindest einer der beiden Ziehungen am 17. und 24. August 2019 mitspielen, 3 mal 10.000 Euro extra verlost. Die Gewinn-Quittungsnummern werden unter anderem auf win2day.at sowie im ORF Teletext veröffentlicht. Bingo wird in allen Annahmestellen ausschließlich als Quicktipp angeboten. Auf jeder Bingo Quittung können zwei, drei oder vier Tipps mit ebenso vielen Kartensymbolen gespielt werden. Die Zahlen werden wie immer nach Annahmeschluss am Samstagnachmittag unter notarieller Aufsicht bei den Lotterien gezogen. Die Online Bingo Show garantiert Spannung und Ratespaß, jeden Samstag um 18.15 Uhr auf win2day.at/BingoShow. Die Highlights aus der Bingo Welt im Newsletter-Format gibt es übrigens unter: http://bit.ly/Bingo-News Anzeige Beginn: 16 Uhr Ende: 24 Uhr in der Kellergasse am Gänsberg in 2203 Großebersdorf für Speis , Trank ist gesorgt! (freie Spende) ERSATZTERMIN bei Schlechtwetter: Samstag, 14. September 2019 Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! IMPRESSUM | FPÖ Ortsgruppe Großebersdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 491877|2019 Echt wild: Das neue Mega Brieflos „Leopard“ Mit neuer Gewinnstufe „BONUSRAD“ und 500.000 Euro Hauptgewinn Das neue Mega Brieflos „Leopard“ sollte man besser nicht aus den Augen lassen. Schließlich hat man damit die Chance auf 500.000 Euro Hauptge- winn und viele weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro. Und das Beste daran: Steht auf dem Gewinnabschnitt des Briefloses „BONUS- RAD“, hat man in jeder Trafik und Annahmestelle in ganz Österreich die Chance auf einen Sofortgewinn. Und so geht‘s: Das Brieflos wird vor Ort eingescannt und das virtuelle „BONUSRAD“ beginnt sich auf dem Kundenbildschirm zu drehen und kommt auf einem von neun Gewinnfeldern zu stehen. Der Hauptgewinn bei Brieflos beträgt 10 Euro, beim Super Brieflos 30 Euro und beim Mega Brieflos 100 Euro. „Leopard“ ist zum Preis von 3 Euro erhältlich. 2019-07 Einladung Sommerausklang Hochformat.indd 1 18.07.2019 12:38:27

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Fotos: Klemens Groh Foto: zVg Toni Von Marco Wi ting eine Mehrheit. Die Kaunertaler Gletscherstraße. Martin Auer den ursprünglichen Plänen die Garage ausdem Bodengeragt hä te. könntebis zu 20 Mi lionen Euro kosten. kleinere Projekte umzusetzen.“ Mehr zu Auto und www. t.com/auto 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Mark Wosin @WosinM Die Empörung über den Brandanschlag auf #fpö hält sich in Grenzen. #spö langenzersdorf kann es nicht gewesen sein. Dem Vernehmen nach sind die auf Betriebsurlaub in #sainttropez 12.08.19 01:57 Die Linke hätte ja jubelnd reagiert, aber sie musste ja den Urlaub der SPÖ-Chefin in einem Nobelclub in St. Tropez verteidigen. Manfred Berg @bojo7_at Spannend ist, dass es hier darum geht, wer die Bilder erlaubter- oder unerlaubterweise gemacht und veröffentlicht hat, währenddessen es im Ibiza-Fall immer nur darum geht, was auf den Bildern zu sehen ist. Interessant, oder? #club55 12.08.19 03:02 Bei Strache geht‘s halt um den „Inhalt“, bei Rendi-Wagner um die „Persönlichkeitsrechte“. Linke Doppelmoral in Aktion. TELEGRAM GEFÄLLT MIR WIEN Dienstag,13. August 2019 WIEN Seite 23 Seite 22 Dienstag,13. August 2019 Fotos: Johannes Zinner H err Theodor F. stand an einem Sonntagnachmittag im Prater voreiner Schaubude und hörte den Ankündigungen eines Ausrufers zu, der durch ein Mikrofon den Umstehenden verschiedene Sensationen gegen geringes Eintrittsgeld anpries: „Kommen Sie näher, kommen Sie ran! Die Sensation des Wiener Praters! In der ersten Abteilung sehen Sie Adi Radi mit seinen dressierten Hunden; in der zweiten Abteilung sehen Sie Lady Hepshemt,die Hellseherin mit den übernatürlichen Kräften; in der dritten Abteilung aber sehen Sie unsere Sexy-Hexy- Schau unter dem Motto: Striptease am Nachmittag. Kommen Sie herein, zur Kassa, zur Kassa! Genießen Sie unsere Sexy-Schau für nur sechzig EuroEintritt!“ Herr F. entschloss sich daraufhin, die sechzig Euro zu riskieren und an den Genüssen des Wiener Pratersteilzu- Medien müssen vom „Katheder des Besserwissers“ herabsteigen Medienforscher rät Tageszeitungen zum Informieren statt Belehren Leitmedien wie die überregionalen Tageszeitungen müssen wieder diskursiv werden und nicht einseitig berichten, wenn sie überleben wollen. Der deutsche Medienforscher Michael Haller rät in einem Interview mit dem Magazin „Tichys Einblick“ den großen Tageszeitungen, zur „Perspektive des diskursiven Qualitätsjournalismus“ zurückzukehren und als Maßstab ihrer Berichterstattung anzulegen: „Das gilt insbesondere für den tagesaktuellen Informationsjournalismus, andernfalls macht er sich selbst entbehrlich.“ Information statt Meinung Die Aufgabe der Leitmedien sei es, die öffentliche Debatte zu organisieren. Und das gehe nur, wenn Das rote Skandalsymbol Krankenhaus Nord gerät nicht aus den Schlagzeilen. Diesmal allerdings durch die „Sozialpolitik“ der Genossen gegenüber der „Alko-Szene“ im roten Floridsdorf. Während am Praterstern mit einem Alkoholverbot das Künftige Schienentrasse für die Linie O(oben). Anrainer fordern ein Grüngleis (links). Mein Grätzel wien@kronenzeitung.at WIEN 2 Taborstraße Am Tabor Heiteres Bezirksgericht Ausbau Linie O Petition gestartet Anrainer kämpfen für begrüntes Gleis FPÖ IN DEN MEDIEN Bis Herbst 2020 wird die Straßenbahnlinie O ins Nordbahnviertel verlängert. Wie berichtet, plädieren die Grünen für ein Rasengleis am Abschnitt Am Tabor, die SPÖ lehnt aus Kostengründen ab. Anrainer haben nun eine Petition gestartet, um die Begrünung des Schienenstrangs doch noch zu erzwingen. Für ein Rasengleis wären 150.000 Euro an Mehrkosten fällig. Laut Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) müsste der Bezirk dafür aufkommen. Dort ist keine Mehrheit in Sicht. Im Gegenteil: SPÖ- Am Tabor Dem Lockruf folgen haben. Zehn Minuten später: Der Ausrufer kündigt eben einem neuen Publikum sein sensationelles Programm an, als Herr F. mit rotem Gesicht durch die Neugierigen drängt: „Petite! Betrug! I will mei Geld zurück! WasSedada derzähln, is alles aSchmäh, ka Wurt is wahr! Ibin übernumma wordn, iwill mei Entree zruck!“ „Störn S net das Geschäft!“, ruft der Schaubudenmann zurück. „Was habn S glaubt, was um sechzig Euro sehn werdn? De Heidi Klum, ohne Schmuck und ohne Nachthemd? Drahn S Ihna, sonst hol idePolizei!“ Bruno-Marek-A lee Leystraße Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Fraktionschef Christoph Zich sieht darin ein „Prestigeprojekt“ und würde das Geld lieber in die Pflanzung von Bäumen investieren. Mit der Online-Petition fordern Anrainer jetzt Sima sowie die Bezirkspolitik auf, doch noch eine Finanzierung zu ermöglichen. Über 500 Unterschriften gibt es bereits. „Ein Rasengleis würde für Kühlung sorgen und das Stadtbild aufwerten“, betont Initiatorin Sonja Schindler. Die Unterschriftenaktion läuft noch einige Tage. Infos gibt es auf openpetition.eu/!tysgt Philipp Wagner Herr F. aber ist nicht zu beschwichtigen. Beleidigungen fallen. Ein Polizist kommt.Bezirksgericht.„Wasden AdiRadi seine Hund könna habn, hat mein Foxl scho lang wieder vergessen“, erzählte Herr F. dem Richter. „Und de Hellseherin hat net amal gwusst, wia späts is. Aber die größte Pülcherei warn die Striptease- Nummern. Mitm Wintermantel san de Mentscher auf de Bühne kumman, und habn se mit Ach und Weh bis aufs Badekostüm ausgschalnt.Auf aanteiligs! Is aWunder, wann iden Agioteur an Falottn ghaßen hab? Ientschuldig mi höchstens schriftlich.“ Die schriftliche Entschuldigung bedeutete einen Vergleich. „Hern S!“, sagte der Pratermann abschließend und klopfte sich aufs Hirn, „wer zu uns kummt, muss doch a Hetz verstehn! Wir san im Wiener Wurstelprater und net auf an Amt, wo sgesittet zuageht.“ Echte Raritäten wie dieser Maserati 3500 GT (Bj. 1957) unddieses grüneJaguarcabrio aus 1956 sind am 24.und 25. August in der Innenstadt zu sehen. 240 Oldtimer nehmen an denVienna Classic Days teil. Höhepunkt ist die Rallye um den Ring. Entertainer Andy Lee Lang wurde als Chauffeur engagiert und zeigtedieedlen Karossenvorab der „Krone“. Anmeldungen noch möglich. Infos: www.viennaclassicdays.com VomBahnhof zum Spital FPÖ fordert Verbot Alko-Szene vorKHNord Vom Franz-Jonas-Platz zum KH Nord: Die Alkoholikerszene in Floridsdorf hat jetzt auch den Vorplatz des Spitals für sich eingenommen. Mit dem Sechserpack Bier und Weinflaschen sitzen sie auf den Bänken beim Eingang. ANZEIGE „Offenbar entwickelt sich Floridsdorf aufgrund der fehlgeschlagenen Maßnahmen der Stadtregierung zu einem Hotspot der Alko-Szene“, ärgert sich der freiheitliche Vizebürgermeister Dominik Nepp mit Blick auf das nicht umgesetzte Alkoholverbot. Die täglichen Saufgelage am Franz-Jonas-Platz sind seit Langem ein Problem. Die Szene scheint jetzt auch Gefallen am neuen Krankenhaus gefunden zu haben. Immer öfter sitzen sie mit dem alkoholischen Vorrat auf den Bänken NACHTSCHWÄRMER Aktion unter den riesigen Schwammerln am Vorplatz. Während Patienten ins Spital gehen, fließt vor dem Eingang das Bier. „Ich finde diese verstörenden Szenen erschreckend“, sagt Nepp beim Lokalaugenschein. Nur einen Kilometer weiter am Franz-Jonas- Platz: der gewohnte Alko-Treff.„Hier ist dringender Handlungsbedarf“, so die FPÖ. Koreaner kaufen Hilton am Stadtpark Das Hilton am Stadtpark hat neue Eigentümer: 370 Millionen Euro haben südkoreanische Investoren und die in München ansässige Wealthcore-Gruppe für die Nobelherberge hingeblättert. Derzeit wird das auch für Kongressebeliebte Hotel umfangreich saniert. Künftig soll es über 660 Zimmer verfügen, um fast 100 mehr als jetzt. Der Umbau kostet 75 Millionen Euro. Wiens Bäder hoffen auf starken August Lang waren die Schlangen im Juni vor Wiens Freibädern. Nach dem Rekordmonat haben sich die Besucherzahlen mittlerweile wieder normalisiert. 2,092 Millionen Gäste sind bislang ins kühle Nass gesprungen. Nach dem verregneten Auftakt und durchwachsenen Juli hoffen die Betreiber nun auf die letzten fünf Wochen. Wie berichtet, endet die Saison am 15. September. M. Dedagic Alkoholszene am Vorplatz des KH Nord Dienstag & Mittwoch: Dem Meinungsjournalismus laufen die Leser davon. der Informationsjournalismus „vom Katheder des Besserwissers herabsteigt und sich um den Diskurs“ kümmere. Dazu müssten die Medien auch wieder systematisch trennen zwischen Information und Meinung – und alle in der Gesellschaft angetroffenen Positionen und Standpunkte thematisieren, nicht nur die, die den eigenen Standpunkt Alle Filme ab 22 Uhr ab 5,70€* *zzgl. Zuschläge InnsbruckLokal Problem in den Griff bekommen wurde, geben sich Genossen nördlich davon gnädiger und haben - zum Ärger der Bürger und der FPÖ – den Franz-Jonas-Platz und den Vorplatz zum KH Nord zu Freiluft-Saufgelage-Plätzen verkommen lassen. Auf der Seite der Bürger steht auch die FPÖ Innsbruck, NACHRICHTEN AUS INNSBRUCK STADT UND LAND die diese in ihrem Kampf gegen den vom grünen Bürgermeister Willi geplanten Busparkplatz auf der Hofgarten-Gärtnerei unterstützen. Was für die „Tiroler Tageszeitung“ nur eine „Randthema“ ist, ist für die Bürger ein echtes Ärgernis. Dienstag, 13. August 2019 Nummer 223 29 Mountainbiker und Wanderer werden sich den neuen Singletrail Nr. 5029 (Bild) von Schmirn/Kasern zum Tuxer Joch teilen. Foto: TVB Wi ptal Neuer Ausbau einer alten Verbindung Ein „Shared Trail“ vomTuxer Joch nach Kasern soll Hintertux und Schmirn wieder enger zusammenrücken lassen. Biker und Wanderer teilen sich den Weg. schmirn, Tux – Seit urdenklichen Zeiten wird das Tuxer Joch als Übergang zwischen dem Zi lertal und dem Schmirntal, einem östlichen Seitental des Wipptals, genutzt. Bis ins 17. Jahrhundert ha ten die Hintertuxer ihre Begräbnisstä te imWipptal, bei der Kirche St. Ursula in Mauern. Undnoch bis Anfang des 20. Jahrhunderts gab es einen regen Waren- und Personenverkehr über das Joch – schließlich war Hintertux bis 1926 eine Fraktion der Gemeinde Schmirn. Danach geriet diese historische Verbindung etwas in Vergessenheit und wurde fast nur noch von Wandererngenutzt. Nun rücken Hintertux und Schmirn wieder etwas näher zusammen: Am Samstag wird ein neuer „Shared Trail“ –also ein Weg, den sich Wanderer und Biker teilen –von Schmirn/Kasern zum Tuxer Joch feierlich eingeweiht. In zweijähriger Bauzeit wurden derMountainbikewegNr. 5053 sowie der Singletrail Nr. 5029 fertig geste lt. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Tourismusverbandes Tux-Finkenberg und des TVBWipptal mit Unterstützung der Landesregierung. In Summe wurden ca. 300.000 Euro investiert. Der als leicht eingestufte Mountainbikeweg 5053 führt vom Alpengasthaus Kasern auf einembreiten Scho terweg Gute Verfassung „Des isch abissl so wia früher beim Raider und Twix. Auf oanmal so l de Bankomatkarte iatz Debitkarte hoaßen. Ibin dafür, dass ma de Bankomatkarte ganz schne l in die Verfassung schreiben. Irgendwo.“ mitmäßiger Steigung bis zum Tuxerbach im Kaserer Winkel. Er überwindet auf einer Länge von 2,2 km ca. 200 Höhenmeter. Dann beginnt der 1,20 mbreite Singletrail Nr. 5029, der in vielen scharfen Kehren zumTuxer Joch (2.239 m) hinau führt, wobei auf 4,4 km ca. 450 Höhenmeter zu bewältigen sind. Dieser Singletrail ist als schwarz/schwer klassifiziertund wirdnur erfahrenen Bikern empfohlen. ObwohlderTrailgemeinsam genutzt wird, ist Helga Beermeister, Geschäftsführerin des TVB Wipptal, zuversichtlich, dass es zu keinen Nutzungskonflikten zwischen Wanderern und Bikern kommt: „Die Kurven sind soscharf, dass Rasen ohnehin nicht möglich ist, sondern vorsichtig gefahren werden muss.“ Vorallem für Alpenüberquerer per Mountainbikesei mitder Verbindungvom Tuxer Joch nach SchmirneineLückegeschlossen, freutsich Beermeister. Bei der Startetappe des „Bike Transalp“-Rennens von Hintertux nach Brixen –mit ca.700 Teilnehmern–bestand derSingletrail kürzlich bereits seine Generalprobe. Ofizie l eingeweiht wird die Strecke am Samstag um 11 Uhr am Tuxer Joch –beginnend mit einer Bergandacht. Abordnungen der Musikkape len Tux und Schmirn sowie Fahnenschwinger der Landjugend Tuxsind mitdabei. (TT, md) KURZ ZiTieRT Die Gemeinde wird die vomBrand schwerbetroffene Familie bestmöglich unterstützen.“ Der Bürgermeister von Tobadi l setzt a le Hebel für Hilfsaktionen in Bewegung. ZAHL des TAGes 573.800 Euro. ÜberdiesenJahresüberschuss freut man sich bei der Zi lertalbahn.Zum vierten MalinFolge wurden schwarze Zahlen geschrieben. so finden sie Kritik an Rodungen Die Parkplatzerweiterung beim Sportplatz Emat stößt den Telfer Grünen sauer auf. Seite 31 Foto: Grüne Telfs Ein „Randthema“ im Zentrum der Stadtpolitik Lostagefür den Busparkplatz: BM GeorgWilli hofft morgen auf eine Mehrheit für seinen Plan. FPÖ und Anrainer sind massiv dagegen. innsbruck – Für Innsbrucks Bürgermeister Georg Wi li ist der Busparkplatz in der Gesamtschau des MCI-Neubaus eigentlich ein „Randthema“. Eines, das die Stadtpolitik aber ziemlich in Atem hält. Heute und morgen könnten jetzt die Entscheidungen fa len. Vorausgesetzt, die Lösung, die Wi li ausgearbeitet hat, findet Wieberichtet, so l demnach auf 15 Jahre ein Busparkplatz auf Flächen der Hofgarten- Gärtnerei entstehen. Drei Millionen Euro kostet die Pacht dafür für diesen Zeitraum. Geld, das durch die Einnahmen aus dem Parkplatz wieder zurück in die Stadtkassa fließen so l. Dazu wird die Errichtung des Parkplatzes zwischen 600.000 Euro und einer Mi lion kosten. Dazu kommen weitere Kosten, etwa für die Toilettenanlagen. Am Ende wird die Stadt wohl bis zu zwei Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Mi lionen Euro dafür berappen müssen. Im Gegensatzzu bis zu 15 Mi lionen Euro, die dieBusgarage kosten würde. „Ein Kompromiss, der tragbar ist“ sei dieseLösung, sagte Wi li gestern. Es habe unterschiedliche Meinungen dazu gegeben. Politik eben. Die Grünen hä ten selbst auch eine andere Lösung (Kissand-Ride-Projekt) bevorzugt. Mit der ÖVP und der SPÖ bei einer FI-Enthaltung komme nun das Projekt zustande. Überraschungen und Änderungen nicht ausgeschlossen. „ImAngesicht des Patscherkofels“ sei ebenauch die Busgarage zu sehen, sagt Wi li. „Wir der Medien widerkäuen. Diese Lücke hätten, so Haller, die alternativen Medien, die sozialen Netzwerke und Internetforen geschlossen, in denen die übergangenen Argumente und „nicht korrekten“ Meinungen geäußert werden. Deren Boom hätte die „alten Medien“ eigentlich aufschrecken müssen. Meine Traumstraße ins ewige Eis. Das Ausflugsziel! Die Zukunft des Busparkplatzes könnte sich morgen im Stadtsenat entscheiden. Foto: Linda Rieser sichern auch auf 15 Jahre die Zukunft der Gärtnerei und wo len hier nicht städtischen Grund verbauen“, spricht der Stadtchef darauf an, dass in Frühestens im Herbst 2021 steht der Bauan–jenachdem wie schne l das Land vorankommt mit dem MCI-Neubau. Andererseits muss das Land auf die Entscheidung der Stadt warten. Gespräche mit dem TVB (Kostenbeteiligungen, künftige Preise am Busparkplatz) so len folgen. Insgesamt muss die Stadt für das Gesamtprojek tief in die Tasche greifen. Wie berichtet, kommen die Pkw-Garage, die innsbruck – EinAntrag von GR Gerald Depaoli (GI) zur besseren Beflaggung der Stadt an Wahltagen wird morgen im Stadtsenat beschlossen. Insgesamt kauft die Stadt diverse neue Fahnen (jeweils österreichische, Tiroler und Innsbrucker) und wird damit künftig die Innenstadt und diverse Brücken aussta ten. Kostenpunkt: 9200 Euro. Ablöse des Bauverbotes, der Sportplatz noch dazu –das Egal wie die Entscheidung im Stadtsenatmorgen ausfä lt: In den Gemeinderat kommt die Busgarage durch ein Minderheitsvotum der FPÖ jedenfa ls. Das hat gestern FP-Stadtparteiobmann Rudi Federspiel angekündigt. Wi li möchteunterdessen noch daranarbeiten, dasseseinevertikale Begrünung des neuen Busparkplatzes gibt. Das ist den Anrainern, die seit Wochen und Monaten gegen die Pläne aufstehen, aber längst nichtgenug. Siewo len den Busparkplatz(derneueist kleiner als der bisherige)ganz Die Marktplatzgestaltung kommt ebenfa ls morgen in den Stadtsenat. Fü rund 145.000 Euro wi lman hier so etwas wie eine Zwischenlösung bauen. Diese sieht vor, dass der Glaseingang an der Marktha le wegkommt, der Platz mit der Marktha le besser verbunden wird und verschiebbare Sitzmöbel angescha ft werden. Neue Kriterien so len auch fest- Termine Seite 32 Kinoprogramm Seite 33 We ter und Horoskop . Seite 34 Mail Lokalredaktion . lokal@ t.com Telefon T-Club 050403-1800 Telefon Abo . 050403-1500 Fax Service . 050403-3543 weghaben. Peter Oeggl, der für viele Anwohner spricht, kritisiert die mangelnden Informationenseitens der Stadt. Und „dass ständig nur über den Tourismus und die Kosten geredetwird, aber nie über die Folgendes Parkplatzes für die Anrainer“. In einem ofenen Brief anVerkehrsstadträtin Uschi Schwarzl (Grüne) übt Oeggl noch einmal heftige Kritik an dem Vorhaben und bringt einmal mehr andere Lösungenins Spiel. „Wennich in diesem Zusammenhang von einem Klimanotstand höre, staune ich über so viel Populismus. Die Stadtregierung scha ft es nicht einmal, „Provisorium“ am Marktplatz legen, wie der Marktplatz in Zukunft bespielt werden so l. Ein Provisorium wird das deshalb, weil man sich ab 2024 dann im Europan- Projekt (die TT berichtete) über die Zukunft des Gebiets weitere Gedanken machen wird. So so l unter anderem die Hochgarage weichen und die gesamte Fläche bis zur Uni neu entwickelt werden. (mw) Aktue le Berichteaus der Welt der Mobilität Motorfinden Sie auf t.com Foto: NFZ Norbert Hofer 11.08.2019 Liebe Freunde! Wir leben Fairness. Wir sagen schon vor der Wahl, was wir nach der Wahl wollen. Das ist ein neuer und fairer Stil im bevorstehenden Wahlkampf. 2.066 Personen gefällt das. Ein Fairness-Abkommen mit den Wählern: Die Freiheitlichen setzen auch um, was sie versprechen.

Nr. 33 Freitag, 16. August 2019 g Blitzlicht 15 Arbeitsklausur des Freiheitlichen Familienverbandes Familienpolitik des Regierungsprogramms mit „blauer Handschrift“ erst ansatzweise umgesetzt Am ersten August-Wochenende lud der Freiheitliche Familienverband (FFV) seine Spitzenvertreter zu einer intensiven Arbeitsklausur ins oberösterreichische Kematen an der Krems. Dabei standen viele familienpolitische Maßnahmen auf der Tagesordnung. Es gibt noch viel zu tun So wurde die Förderung der internen Familienbetreuung, Verbesserungen im Unterhaltsvorschussgesetz, Maßnahmen zur Stärkung pflegender Angehöriger und auch der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor negativen Einflüssen im Internet besprochen und auch beschlossen. Auf jeden Fall zieht die Obfrau des FFV, die Nationalratsabgeordnete Carmen Schimanek, ein positives Fazit zur Diskussion der freiheitlichen Familienvertreter: „Es waren durchaus konstruktive Tage, die wir in Oberösterreich verbracht haben. Es hat sich gezeigt, dass der S Einladung zum neue Vorstand des FFV ein wirkliches Expertenteam ist, was die Familienpolitik anbelangt. Darüber hinaus konnten wir viele wichtige Maßnahmen besprechen und werden sie auf die politische Agenda setzen, damit sie in der kommenden Legislaturperiode ihren Weg in die Gesetzgebung finden.“ Engagement ist gefragt Die Obfrau des Freiheitlichen Familienverbandes ortete nach den freiheitlichen Umsetzungserfolgen in der Regierung, dass diese in der abgelaufenen Klausur auch die Lust auf mehr bei allen Beteiligten geweckt habe. „Denn es gibt in der österreichischen Familienpolitik noch immer viel zu tun, es wurden bei weitem nicht alle Punkte des Regierungsprogramms umgesetzt. Deshalb braucht es auch weiterhin den vollen Einsatz von uns Freiheitlichen, um unser Land familienfreundlicher zu gestalten“, betonte Schimanek. mmerausklang Sa, 07. September 2019 Foto: FFV Für Carmen Schimanek (Bildmitte) und den Freiheitlichen Familienverband gibt es in der Familienpolitik noch viel zu tun. 30.000 Euro Zugabe bei Bingo Am 24. August werden 3 x 10.000 Euro zusätzlich verlost Darf‘s ein bisserl mehr sein? Bei Bingo wartet jetzt eine ordentliche Zugabe in Form von 10.000 Euro auf drei Spielteil¬nehmer. Am Samstag, den 24. August, werden unter allen Bingo Tipps, die an zumindest einer der beiden Ziehungen am 17. und 24. August 2019 mitspielen, 3 mal 10.000 Euro extra verlost. Die Gewinn-Quittungsnummern werden unter anderem auf win2day.at sowie im ORF Teletext veröffentlicht. Bingo wird in allen Annahmestellen ausschließlich als Quicktipp angeboten. Auf jeder Bingo Quittung können zwei, drei oder vier Tipps mit ebenso vielen Kartensymbolen gespielt werden. Die Zahlen werden wie immer nach Annahmeschluss am Samstagnachmittag unter notarieller Aufsicht bei den Lotterien gezogen. Die Online Bingo Show garantiert Spannung und Ratespaß, jeden Samstag um 18.15 Uhr auf win2day.at/BingoShow. Die Highlights aus der Bingo Welt im Newsletter-Format gibt es übrigens unter: http://bit.ly/Bingo-News Anzeige Beginn: 16 Uhr Ende: 24 Uhr in der Kellergasse am Gänsberg in 2203 Großebersdorf für Speis , Trank ist gesorgt! (freie Spende) ERSATZTERMIN bei Schlechtwetter: Samstag, 14. September 2019 Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! IMPRESSUM | FPÖ Ortsgruppe Großebersdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 491877|2019 Echt wild: Das neue Mega Brieflos „Leopard“ Mit neuer Gewinnstufe „BONUSRAD“ und 500.000 Euro Hauptgewinn Das neue Mega Brieflos „Leopard“ sollte man besser nicht aus den Augen lassen. Schließlich hat man damit die Chance auf 500.000 Euro Hauptge- winn und viele weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro. Und das Beste daran: Steht auf dem Gewinnabschnitt des Briefloses „BONUS- RAD“, hat man in jeder Trafik und Annahmestelle in ganz Österreich die Chance auf einen Sofortgewinn. Und so geht‘s: Das Brieflos wird vor Ort eingescannt und das virtuelle „BONUSRAD“ beginnt sich auf dem Kundenbildschirm zu drehen und kommt auf einem von neun Gewinnfeldern zu stehen. Der Hauptgewinn bei Brieflos beträgt 10 Euro, beim Super Brieflos 30 Euro und beim Mega Brieflos 100 Euro. „Leopard“ ist zum Preis von 3 Euro erhältlich. 2019-07 Einladung Sommerausklang Hochformat.indd 1 18.07.2019 12:38:27