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ÖVP demoliert Asyl- und Sicherheitspolitik

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Rückzieher bei Asylwerber-Lehre und bei Rekrutierungskampagne für die Polizei

2019-07 Einladung

2019-07 Einladung Sommerausklang Hochformat.indd 1 18.07.2019 12:38:27 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE August 22 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 22. August 2019, zum Sommergespräch mit FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp ins Gasthaus Goldener Hirsch (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. August 26 August 29 September 7 S Sommergespräch der FPÖ Donaustadt Wachauer Volksfest in Krems Sommergespräch der FPÖ Donaustadt Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 29. August 2019, zum Finale ihrer Sommergespräche mit Bezirksparteiobmann Nationalratsabgeordnetem Martin Graf ins Gasthaus Goldener Hirsch (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Sommerausklang in Großebersdorf Einladung zum mmerausklang LESER AM WORT Angst vor Kickl Wie groß muß eigentlich die Angst der ehemaligen schwarzen Innenminister vor Herbert Kickl sein? Man versucht von Seiten der ÖVP mit unlauteren Mitteln, Herbert Kickel zu diskreditieren, um ihn als künftigen Innenminister unter allen Umständen zu verhindern. Einerseits schwadroniert Ex-Kanzler Kurz landauf und landab, wie gut die Zusammenarbeit mit Kickl war, aber andererseits fliegen die Hackeln von Bregenz bis St. Pölten auf den besten Ex-Innenminister der Zweiten Republik. Herbert Kickl ist ein Garant dafür, dass schwarze Machenschaften aufgedeckt werden. Davor haben die schwarzen Willkommensklatscher riesengroße Angst, vor allem in St. Pölten. Franz Vorderwinkler, Ferschitz Rote Versorgungsposten Offensichtlich ist das Kontingent Versorgerposten für abgehalfterte Genossen bei Siemens erschöpft, weshalb die roten Oldies nun in Russland (Kern) und China (Faymann) untergebracht werden. Gusenbauer hat bereits vorgearbeitet, als er am Moskauer Flughafen den Boden küsste und froh über die „wahre Heimat“ war! Ob den restlichen Genossen nach der Herbstwahl wohl ein ähnliches Schicksal blüht? Kuba, Nordkorea und die Mongolei bieten sicher noch berufliche Perspektiven! J.G. Ehrenreich, Wien Untergangspropheten Tägliche Meldungen über Wetterkapriolen aus der ganzen Welt „vermüllen“ unsere Gehirnwindungen, Klima-Endzeitverkünder prophezeien schlimmste Szenarien. Die Menschen stumpfen ab. So wird die Stimmung über kurz oder lang kippen, bei allem Bedarf für unseren geschundenen Planeten. Eine allseits funktionierende Verbesserung benötigt auch realistisch-positive Lösungsvorschläge ohne ideologische Parteilichkeit. Nur Weltuntergangsstimmung zu verbreiten bringt auf Dauer nichts. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Selbstloser Einsatz? Greta Thunberg will mit „starken Männern“ auf einer Hochseejacht über den Atlantik zum Klimagipfel in New York schippern. Mir kommen die Tränen ob Gretas „selbstlosem Einsatz“ für das Kli- ma jetzt ein ganzes Jahr Schulunterricht zu opfern. Ein Schelm, der hier Schlechtes dabei denkt. Keine Frage: Die Familie Thunberg benötigt tatsächlich in allen Bereichen Hilfe. Ob sie mit ihren Aktionen das Klima rettet? Ich glaube eher ihre Finanzen. Und auf solche Tricks fällt ein Großteil der Menschen herein. Cora Katzenberger, Puchenau Viel zu viele „Einzelfälle“ Das deutsche Bundeskriminalamt hat jetzt die erschreckenden Zahlen für 2018 von Verbrechen bekanntgegeben, bei denen mindestens ein Migrant beteiligt war. Dazu fallen mir die Ausreden der Zuwanderungsfanatiker ein: Einzelfälle, nicht der Rede wert, die meisten Morde werden von Einheimischen begangen. Wie lange werden wir noch belogen? Wie lange lassen die Politiker noch das eigene Volk im Stich? Stephan Pestitschek, Strasshof Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: BMI Sa, 07. September 2019 Beginn: 16 Uhr Ende: 24 Uhr in der Kellergasse am Gänsberg für Speis , Trank ist gesorgt! (freie Spende) in 2203 Großebersdorf ERSATZTERMIN bei Schlechtwetter: Samstag, 14. September 2019 Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! IMPRESSUM | FPÖ Ortsgruppe Großebersdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 491877|2019 Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 33 Freitag, 16. August 2019 g WIEN Höchster Ausländerzuzug in der Europäischen Union Seit 2010 stieg Ausländeranteil in Österreich um mehr als die Hälfte Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Zahlen, die das europäische Statistik-Amt Eurostat kürzlich veröffentlichte, dürften keinen Österreicher überraschen: Unser Land hat seit 2010 den größten Zuwachs an ausländischer Bevölkerung in der gesamten EU. 2010 lebten in Österreich gerade einma 879.102 Ausländer, 2018 waren es bereits 1.385.823. Das ist ein Zuwachs von satten 58 Prozent und damit der Spitzenwert in der EU. Beim Bevölkerungsanteil der Ausländer wird Österreich mit 15 Prozent nur vom Ausreißer-Staat Nepp: Ausländerrekord als Folge rot-grüner „Willkommenspolitik“. Luxemburg mit 48 Prozent – aber in komplett anderer Zusammensetzung – übertrumpft. Rot-grüne Lockmittel Aber da ist natürlich noch die Bundeshauptstadt Wien, mit ihrem doppelt so hohen Ausländeranteil (30 Prozent) als die Gesamtrepublik. „Die rot-grüne Stadtregierung setzt ihre undifferenzierte ‚Willkommenspolitik‘ ungebremst fort“, kommentiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die aktuellen Eurostat-Zahlen. Und die von der SPÖ vielzitierten deutschen Einwanderer liegen in Wien nicht auf Platz eins der größten Ausländergruppen, sondern lediglich auf Platz drei. Nicht berücksichtigt wurden bei den jüngst veröffentlichten Zahlen die Neo-Österreicher. „Zu den 46.000 in Wien lebenden Türken kommen noch mehr als 21.000 bereits eingebürgerte dazu“, berichtete Nepp. Insgesamt wurde im Zeitraum 2002 bis 2017 in Wien jede fünfte Staatsbürgerschaft an Türken verliehen. Im selben Zeitraum wurden nur 387 Deutsche eingebürgert. „Die rot-grüne Stadtregierung lockt mit Sozialgeschenken Ausländer nach Wien. Der enorme Strom an Einwanderern gefährdet nicht nur unsere westliche Kultur, er birgt auch Gefahren wie den politischen Islam, Kriminalität und Terror“, bemerkte Nepp zu der veränderten Sicherheitslage in Wien. Foto: NFZ Vor kurzem war ich in der Stadt recht heftig unterwegs. Müde plagte ich mich noch über die Herzl-Stiege empor zur Judengasse und setzte mich auf das Mäuerl. Ein neuer Freund Ein Herr mit schwarzem Hut und Beikeles kam die Seitenstettengasse herauf und setzte sich zu mir. „Guten Tag“, sagte er und schaute lachend auf die zusammengelegte Zeitung, die ich in der Hand hielt. „Ha!“ sagte er, „der Kickl is a Pilz! A Spaltpilz noch dazu!“ Auf der aufgeschlagenen Seite stand tatsächlich: „Kickl, Spaltpilz der Koalition.“ „Samma doch froh“, meinte der Mann, nachdem ich seinem Gruß gedankt hatte, „dass ma so an Mann ham in Österreich. Der is sowas von gut. Und jetzt is a Jagdgsellschaft hinter ihm her, waaß ich warum?“ Es war herzerfrischend, was er da sagte. Ich antwortete ihm: „Na ja, Sie ham’s ja grad gsagt. Weil er so gut is.“ „Recht ham Sie“, sagte drauf der Mann und lachte wieder. „Dera Logik bin ich auch scho a paar mal begegnet.“ Wir gaben uns die Hand. „Wissen Sie“, fragte er, „dass der Adalbert Stifter da von dem Turm amal a Sonnenfinsternis beobachtet hat? Wir müssen schaun, dass es da ned bald wieder finster wird.“ Dann gingen wir mitsammen auf ein Achterl.

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