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ÖVP-Chef verhöhnt Österreichs Wähler!

Ex-Kanzler in „Wahlkampfkarenz“, statt Verantwortung im Parlament zu übernehmen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI 15 Juni 18 Juni 18 Grätzlfest der FPÖ Simmering Bezirksteilstammtisch Breitenlee Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 18. Juni 2019, zum Bezirksteilstammtisch Breitenlee ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleerstraße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 18. Juni 2019, zum Seniorenstammtisch mit Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer ins Gasthaus „Auszeitstüberl “ (Grillgasse 20, 1110 Wien) Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Moslemische Feiertage Das Bundesministerium für Bildung und Kunst „empfiehlt“ drei zusätzliche Feiertage für moslemische Schüler. Das ist genauso eine Diskriminierung wie die Argumentation zur Abschaffung des Karfreitags als Feiertag für Evangelen und Altkatholiken. Wenn schon, dann gleiches Recht für alle Schüler, denn noch ist der Islam, zum Leidwesen der Linken, in Österreich nicht führend! J.G.Ehrenreich, Wien Diese Übergangsregierung Die Massenzuwanderung wird wieder ermöglicht, Abschiebungen sind kein Thema und die Kriminalität steigt. Es gibt keine Kritik an der EU – alle großen Medien sind auf „Linie“. Weil ein Teil der Nichtraucher darüber bestimmen will, ob ein Wirt in seinem eigenen Lokal Rauchen erlauben oder verbieten kann, wird die Gastronomie bevormundet und geschädigt – und das in einem Land mit angebli- Foto: reporter.co.at cher Meinungsfreiheit. Die Ausforschung der Hintermänner des „Ibiza-Videos“ wird wohl nie erfolgen. Einer der Gründe für den „Abschuss“ von Innenminister Herbert Kickl, der schon beim BVT-Skandal in ein Wespennest gegriffen hat. Kurzum, sämtliche Spuren der beim Volk so beliebten FPÖ-Entscheidungen werden annulliert. Das ist die Arbeit der so tüchtigen Übergangsregierung, die im Gegensatz zur vorherigen Regierung von keinem Wähler gewählt wurde. Stephan Pestitschek,Strasshof „Klimaflüchtling“ Hitze Eine Hitzewelle mit bis zu 36 Grad hat Österreich zu erwarten, wobei es in Afrika kühler sein soll. Na wenigstens kann künftig eine Flucht nach Österreich mit der Begründung „Klima“ ausgeschlossen werden! So gesehen – die Hitze kann kommen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Perspektivenlose SPÖ Ein SPÖ-Parlamentarier möchte den Familienbonus laut seiner Aussage auf Twitter abschaffen. Alleine schon der Gedanke spiegelt die Realitätsferne gewisser Genossen in dieser Partei wider. Die SPÖ ist existentiell bedroht, ihre Mission für das 21. Jahrhundert ist vollkommen erstarrt, sie sind im Klassenkampfmodus des vorigen Jahrhunderts ohne Perspektiven stecken geblieben. Alois Neudorfer, Vöcklabruck ÖVP-Umfaller Die ÖVP mit dem überheblichen, machtgierigen Ex-Kanzler Kurz ist wieder einmal wankelmütig. Als die Schwarzen noch mit der SPÖ in der Regierung waren, da stimmten sie für ein Rauchverbot. Zwei Jahre später stellte die ÖVP den Kanzler und waren gegen ein Rauchverbot. Und jetzt, man glaubt es kaum, sind Kurz und Co. wieder für ein Rauchverbot. Diese ÖVP ist alles andere als glaubwürdig. Wer ersetzt den Lokalbesitzern und Wirten die Kosten für den Umbau? Das sollten die Politiker der ÖVP sein und nicht der Steuerzahler. Als Nichtraucher bin ich dafür, dass es so bleibt, wie es jetzt ist. Es gibt viele andere Dinge, die genauso schädlich sind wie das Rauchen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ Juni 19 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 19. Juni 2019, zum Bezirksteilstammtisch Essling ins Café-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Juni 23 Bezirksteilstammtisch Essling FPÖ-Frühschoppen in St. Aegidi Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe St. Aegidi lädt am Samstag, dem 23. Juni 2019, zum Frühschoppen mit Live-Musik der Gruppe „Borriquito“ und Ehrengast FPÖ-Bundesrat Thomas Schererbauer ins Gasthaus „Kellerwirt“ der Familie Bogner (4725 St. Aegidi 7). Beginn: 10.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 24 Donnerstag, 13. Juni 2019 g Wien 11 WIEN Maria Vassilakous letztes grünes „Millionen-Erbe“ Wiental-Radweg der Vizebürgermeisterin wird zum Millionen-Grab Um 4.9 Millionen Euro lassen Rot-Grün in Mariahilf 70 Parkplätze verschwinden und drücken den Anrainern ungefragt einen Radweg am Naschmarkt aufs Auge. Ein weiteres Millionen-Grab der Frau Vassilakou vor ihrem endgültigen Abgang. Rote Lüge zum „Schutz unseres Wassers“ Anscheinend ist in der SPÖ der letzte Genierer verloren gegangen. Während die Bundespartei im Parlament vorgibt, den Ausverkauf der heimischen Wasserressourcen verhindern zu wollen, haben die Wiener Genossen diese Initiative bereits vor neun Jahren torpediert. „Die SPÖ hat bereits 2010 Teile des Wiener Wassers verscherbelt. Sich jetzt für einen Privatisierungsstopp des Trinkwassers einsetzen zu wollen ist mehr als unglaubwürdig“, erinnert der geschäftsführende Landesparteiobmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, an die roten Machenschaften der Vergangenheit. Damals haben die Genossen unter Alt-Bürgermeister Auf den Protest der FPÖ im Frühjahr hat Vassilakou nicht reagiert. „Die grüne Noch-Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou schafft kurz vor ihrem Abgang aus der Politik mit ihrem neuesten Prestigeprojekt ‚Wiental-Radweg‘ ein weiteres Millionen-Grab“, ärgerte sich der Verkehrssprecher der Wiener FPÖ, Klubobmann Toni Mahdalik. Im Verkehrsausschuss des Gemeinderats in der vergangenen Woche haben SPÖ und Grüne 4,9 Millionen Euro Steuergeld für dieses Projekt durchgewunken. Und die sonst so pseudo-kritischen Neos hätten dazu applaudiert, bemerkte Mahdalik. Der Obmann der FPÖ-Mariahilf, Leo Kohlbauer zeigt sich über die fadenscheinige „Bürgerbeteiligung“ verärgert: „An einem verregneten Wochenende wurden rund ein Dutzend zufällig im Alfred- Grünwald-Park anwesende Personen über das Projekt informiert. Über Anrainer und Unternehmer des Naschmarktes wurde von Rot- Grün einfach drübergefahren – und all das auf Kosten der Wiener Steuerzahler.“ Michael Häupl heimlich die Quelle Seisenstein in der Gemeinde Wildalpen einem privaten Spekulanten zugeschanzt. „Die SPÖ verscherbelt Teile des Wiener Wassers an private Investoren und will sich nun als Anti-Privatisierungspartei aufspielen“, zeigte der FPÖ-Vizebürgermeister die Taktik der Genossen auf. Leidtragende sind und waren die Wiener, die finanziell davon nichts haben, dass ein Poker-Millionär aus Hongkong die Marke „Wildalpen“ im Ausland vermarkten dürfe. Und: Bürgermeister Ludwig war damals Mitglied der Wiener Landesregierung und ist somit für die Privatisierung politisch mitverantwortlich. Projekt überdenken Für die FPÖ muss das Projekt zurück zum Start. Mahdalik erinnerte an die blauen Kompromiss-Vorschläge: „So hätte man entlang des kaum genutzten Gehweges an den Naschmarkt-Standln je einen Richtungsradweg machen können. Mit der Errichtung der gewünschten Naschmarkt-Garage hätte der Verlust von mehr als 70 Parkplätzen abgefangen werden können.“ Nepp: SPÖ hat schon mit Ausverkauf des Wassers begonnen. Foto: FPÖ Mariahilf Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Küniglberg und Argentinierstraße halten eine Menge Nachrufe bereit. Und zwar von noch Lebenden, von denen man annimmt, dass sie’s nimmer lang machen werden. Dichtung und Wahrheit Im Ernstfall ist das Werk mit kleinen Ergänzungen fertig. Nekrologe gibt’s aber nicht nur für Tote. Besonders bei Politikern muss man sie schon für deren weitere Lebzeiten bereithalten. Drum bin ich sicher, dass Frau Rendi griffbereit in den Laden liegt. Sie sitzt längst wie eine zu schwere Eule auf einem morschen Ast. Ihr Abgang wird aber kein Erdbeben verursachen. Ob politische Erdbeben in nächster Zeit überhaupt stattfinden, ist noch unklar. Es ist Vorwahlzeit. Ich kann mir gut vorstellen, dass so manche drauf Dressierte emsig suchen und suchen lassen, wo’s denn da und dort das eine oder andere schwarze Fleckerl gibt. Dass sie solche „Flecke“ aber auch erfinden, sieht man am Herbert Kickl. Der ist ja der reinste Gottseibeiuns gewesen. Für mich ist er der beste Innenminister, den wir je hatten, aber eben das ist es ja. Das halten sie nicht aus. Mir tät an seiner Stelle die Geduld reißen. Ich würde jedem Blödbehaupter und Anpatzer so richtig eine – na ja, träumen wird man doch noch dürfen.

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