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ÖVP bewirbt jetzt die Asyleinwanderung!

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Innenminister informiert Illegale über „korrekten Zuzug“ in unseren Sozialstaat

16 Blitzlicht Neue Freie

16 Blitzlicht Neue Freie Zeitung HANNES AMESBAUER FPÖ-Sicherheitssprecher HERBERT KICKL FPÖ-Klubobmann und Bundesparteiobmann Seit Schwarz-Grün regiert, sind Österreichs Grenzen wieder offen wie Scheunentore. Die Regierung kapituliert vor den illegalen Einwanderern und ihren Schleppern. Anstatt endlich die Grenzen zu sichern, lässt der ÖVP-Innenminister Zelte aufbauen. Und Karner verweigert den Bürgern auch eine transparente und tagesaktuelle Information darüber, wie schlimm die Lage schon ist. DIE HARTEN ASYL-FAKTEN: Österreich ist nach Zypern das am stärksten vom Asylantenstrom betroffene EU-Land. Pro Kopf werden dreimal so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland und sogar viermal so viele wie im EU-Durchschnitt. Die illegalen Einwanderer sind fast nur Männer – 94 Prozent der erwachsenen Asylantragsteller sind männlich. Sie kommen vorwiegend aus Afghanistan, Syrien, Indien, Tunesien oder Pakistan. Mit über 90.000 Personen, die in der Grundversorgung auf unsere Kosten leben, ist der bisherige Rekordwert aus 2017 bereits übertroffen. DIE FORDERUNGEN DER FPÖ: Asylstopp jetzt! Aussetzen aller Asylanträge auf österreichischem Boden – Österreich hat genug geleistet Ermöglichen von „Pushbacks“ – Österreich ist von sicheren Staaten umgeben Einführung eines Strafdelikts „Asylbetrug“ und sofortige Abschiebung von Asylbetrügern Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens und Abschiebung von straffälligen Asylwerbern Wiedereinführung von Ausreisezentren Schließung von Asylunterkünften in kleinen Gemeinden Keine Staatsbürgerschaft für Asylanten Staatszielbestimmung: „Österreich ist kein Einwanderungsland“ Echter Grenzschutz mit Zäunen statt Willkommenskultur Ablehnung des EU-Asyl- und Migrationspaktes FPOE.AT/ASYLSTOPP-JETZT Politische Bildung aktuell Partei Parlament Publikationen Seminare Veranstaltungen 4 Schulungen JA Erfolgreicher Abschluss der Jungen Akademie, Jahrgang 2022 Großartige Präsentationen, tolle Stimmung und Zertifikatsübergabe. Ende November endete der neunte Jahrgang der Jungen Akademie in Wien. Im Beisein von FBI-Vizepräsidenten NAbg. Mag. Harald Stefan und FBI-Geschäftsführer Dr. Klaus Nittmann hielten die Absolventen ihre Abschlussreden. Sowohl Harald Stefan als auch Klaus Nittmann sowie Lehrgangsleiter Dietmar Heuritsch zeigten sich beeindruckt und erfreut über die hervorragenden Abschlusspräsentationen und den festen Zusammenhalt in der Gruppe. Sie betonten die Wichtigkeit einer hochwertigen Ausbildung, aber auch der menschlichen und persönlichen Qualität von jungen Funktionären. Die Junge Akademie ist ein bundesweites Ausbildungsprogramm des Freiheitlichen Bildungsinstituts (FBI) und richtet sich an junge Funktionäre und Mandatare. Der einjährige Lehrgang trägt den Titel „Politik und Politikmanagement“ und wird berufsbegleitend in sechs Modulen abgehalten. Das Programm umfasst vor allem die Themen politische Kommunikation, Rhetorik, Wissen um Demokratie und Staat, Umgang mit Medien, Wahlkampforganisation und Ortsgruppenmanagement. Neben der fachlichen Ausbildung wird auch besonderes Augenmerk auf die persönliche Entwicklung der Teilnehmer gelegt. Lehrgangsleiter Dietmar Heuritsch: „Nicht Einzelkämpfer sind gefragt, sondern Teamspieler mit Herz für die Menschen und Einsatzbereitschaft für unser Land“. Das Freiheitliche Bildungsinstitut gratuliert allen Teilnehmern zum erfolgreichen Abschluss! FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit. /FreiheitlichesBildungsinstitut fbi-politikschule.at

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