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Österreichs teuerste Postenschacherkoalition

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Nach Neos-Zustimmung wurde 21-köpfige Verliererkoalition am Montag angelobt

4 InnenpolitikNeue Freie

4 InnenpolitikNeue Freie Zeitung„Sie regieren nicht für, sonderngegen das Volk. Sie geben vor dieDemokratie zu retten, weil sie sichvor dem Wähler fürchten.“„Ich hätte mich selbst und Euchalle verraten müssen. Und dazuwar ich nicht bereit. In diesensauren Kanzlerapfel wollte ichnicht beißen!“„Wir bringen die Demokratiein die Herzen der Österreicherzurück. Das kann niemandanderer erledigen als wirFreiheitliche.“Ausverkaufte Halle, tolle Stimmungund ein Herbert Kicklin Hochform kennzeichnetenauch den heurigen „PolitischenAschermittwoch“ in Ried im Innkreis.Der Bundesparteiobmannrechnete in seiner Rede mit derVerliererkoalition ab, die unterFührung der ÖVP einen freiheitlichenVolkskanzler noch einmalverhindert hätte. Aber im Schulterschlussmit den Bürgern werdedie FPÖ weiter kämpfen.Der Hausherr des Abends, Vizebürgermeisterund BezirksparteiobmannThomas Dim, konnte vor denrund 2.000 Besuchern und mehrerentausend Zusehern des LivestreamsFPÖ-Prominenz aus Landes- undBundespolitik sowie aus Bayernund Thüringen angereiste Politikerder AfD begrüßen.Hinein ins Politische ging esdann mit dem freiheitlichen Landesparteiobmannund Landeshauptmann-StellvertreterManfredHaimbuchner, der mit der linkswokenIdeologie abrechnete, gegen dieer und seine Freiheitlichen in Oberösterreicherfolgreich ankämpfen:„Was sich in Deutschland in SachenWokeness, Gender und Regenbogenideologieabspielt, das ist sogar fürden Fasching zuviel. Das ist schonein Fall für die Psychiatrie.“Während ín das gleiche Geheulewie in Deutschland „Gegen Rechts“eingestimmt wird, gebe es nach jedemMesserattentat aber dröhnendesSchweigen. Schuld sei natürlichnur das Internet, über dass sich diearmen illegalen Einwanderer radikalisieren,niemals aber diese selbst.Also werde dann die Meinungsfreiheitaller in den sozialen Medienvorgegangen, so wie es die Verliererkoalitionmit der Massen-Chatüberwachunganstrebe.Alle Fotos: FPÖ/Alois EndlDer Verrat der ÖVPEs sei wohltuend, dass zumindestUS-Präsident Donald Trumpund sein Vizepräsident J.D. Vancedie linke Meinungstyrannei abgestellthaben, während sie in Europavon der EU-Kommission und denlinks-grünen Politikern in Ländernaufrecht erhalten werde – in Österreichunter Mithilfe der Volkspartei.Völlig anders verhalte sich dieÖVP gegenüber den illegalen Einwanderern.Denen, die zu Beginnder unkontrollierten Masseneinwanderung2025/16 hereingeströmtsind, wirft sie jetzt die Staatsbürgerschaftnach und gefährdet damit Sicherheit,Zusammengehörigkeit und

Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gInnenpolitik 5ThemaderWocheHand in Hand mit der BevölkerungDas Unternehmen „Volkskanzler“ ist nur verschoben, die Österreicher glauben weiter daranWohlstand in diesem Land. „Damitdarf sich diese ÖVP nicht mehr konservativnennen. Die einzige Partei,die unsere Gesellschaft, unsereWerte und unsere Kultur schützenwill, also konservativ agiert, ist dieFreiheitliche Partei Österreichs“,betonte Haimbuchner.Der „Noch-nicht-Kanzler“Der von den Medien schon als„Doch-nicht-Kanzler“ geschmähteHerbert Kickl nahm diesen Balldankend auf und änderte diesen –unter dem Beifall der Besucher – in„Noch-nicht-Kanzler“.Kickl erinnerte daran, was diesesLand schon alles überlebt habe, Inder Folge nannte er alle roten undschwarzen Kanzler der letzten 20Jahre. Daher werde Österreich auchnoch Christian Stocker überleben.Und die FPÖ sei für alles gerüstet,was da noch kommen mag,wenn diese Ampel nach einemKurzschluss zerplatzt ist.Der FPÖ-Chef kritisierte auch dieEinschränkung der Meinungsfreiheit,mit der die Bürger in Europaimmer mehr entmündigt werden:„Ich habe manchmal den Eindruck,dass wir trotz des ganzen Fortschrittswieder beim Metternich gelandetsind.“Zumindest in den USA dürfe wiederKlartext geredet werden, dankDonald Trump – und das sogar ge-genüber Selenskyj, der in der EUja nur angehimmelt werde. Es seiüberfällig gewesen, diesen Herrnzu warnen, dass er mit dem Feuerspiele und einen Dritten Weltkriegauslösen könne. Er bezeichnete esals peinlich, dass in Europa das niemandzu sagen wagte, dass es jetzthöchste Zeit sei für Friedensverhandlungen.In Österreich hätten sich deshalbauch drei Parteien als Austro-Ampelgegen die Freiheitlichen zusammengetan– unter dem Jubel der Systemmedien.Deren Tenor: Der Start derVerliererkoalition war so schlecht,dass es jetzt nur mehr besser werdenkann.Diese Zwangsehe dieser Neuwahlflüchtlingewird allerdingsnicht lange halten, es werde diesen„Mix aus Marx und Murks“ zerreißen.Und dann sei der Weg frei füreinen freiheitlichen Volkskanzler.Daher sein Trinkspruch für diesenAbend: „Die Beate und der Christianbandeln mit dem Andi an. Esfolgt darauf was folgen muss, einElend bis zum Überdruss. DochÖsterreich weiß eins gewiss, einZuckerl nichts von Dauer ist. Wasfür ein wunderbarer Trost, zerbeißtes einfach, Prost!“Wir Freiheitliche kämpfen weiterNatürlich wäre er gern als Volkskanzlerhierher nach Ried gekommen.Aber das hätten die anderen,angeführt von der ÖVP, mit Hinterzimmermauscheleienverhindert.Um die Leichen im Keller desÖVP-Innenministeriums zu schützen,habe sich die Volkspartei aneinen Kommunisten verkauft undan die Neos, die mit der neuen Aussenministerindie Nachfolgerin derin Deutschland abgewählten AnnalenaBaerbock stellen.Standing Ovations gab es für seineErklärung für den Abbruch derVerhandlungen mit der ÖVP: „Weilwir Freiheitliche Rückgrat habenund keinen Gartenschlauch.“Wenn er nur halb so machtgierigwäre, wie die ÖVP behauptet habe,dann hätte er jeden Tag den Sack zumachenkönnen und wäre jetzt dererste freiheitliche Bundeskanzler –mit einem Haken: „Ich hätte michselbst und Euch alle verraten müssen.Und dazu war ich nicht bereit.In diesen sauren Kanzlerapfel wollteich nicht beißen!“Wo steht Österreich jetzt im März2025? „Die Kacke ist am Dampfen.Das ist die traurige Wahrheit“,analysierte Kickl. Dies sei das Ergebnisder EU-Hörigkeit der politischenEliten, einer völlig verkehrteCorona-, Klima-, Friedens- undMigrationspolitik: „Sie sind in jedeSackgasse hineingerannt, die sie gefundenhaben.“Und jetzt gefährden diese auchnoch unsere Demokratie, kritisierteder FPÖ-Bundesparteiobmann, weilsie das Vertrauen der Bürger in dieLösungskompetenz der Politik undder staatlichen Institutionen zerstören.Haben die Freiheitlichen noch dieKraft zuzuwarten auf die nächsteChance beim nächsten Wahlgang,fragte Kickl, um gleich selbst dieAntwort zugeben: „Ja, denn ich binstolz auf Euch, für das, was wir erreichthaben.“ – Dafür werde manweiter kämpfen: „Wir wollen, werdenund müssen die Republik neudenken und neu aufbauen. Wir bringendie Demokratie in die Herzender Österreicher zurück. Das kannniemand anderer erledigen als wirFreiheitliche!“

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Nach Neos-Zustimmung wurde 21-köpfige Verliererkoalition am Montag angelobt

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4 InnenpolitikNeue Freie Zeitung„Sie regieren nicht für, sonderngegen das Volk. Sie geben vor dieDemokratie zu retten, weil sie sichvor dem Wähler fürchten.“„Ich hätte mich selbst und Euchalle verraten müssen. Und dazuwar ich nicht bereit. In diesensauren Kanzlerapfel wollte ichnicht beißen!“„Wir bringen die Demokratiein die Herzen der Österreicherzurück. Das kann niemandanderer erledigen als wirFreiheitliche.“Ausverkaufte Halle, tolle Stimmungund ein Herbert Kicklin Hochform kennzeichnetenauch den heurigen „PolitischenAschermittwoch“ in Ried im Innkreis.Der Bundesparteiobmannrechnete in seiner Rede mit derVerliererkoalition ab, die unterFührung der ÖVP einen freiheitlichenVolkskanzler noch einmalverhindert hätte. Aber im Schulterschlussmit den Bürgern werdedie FPÖ weiter kämpfen.Der Hausherr des Abends, Vizebürgermeisterund BezirksparteiobmannThomas Dim, konnte vor denrund 2.000 Besuchern und mehrerentausend Zusehern des LivestreamsFPÖ-Prominenz aus Landes- undBundespolitik sowie aus Bayernund Thüringen angereiste Politikerder AfD begrüßen.Hinein ins Politische ging esdann mit dem freiheitlichen Landesparteiobmannund Landeshauptmann-StellvertreterManfredHaimbuchner, der mit der linkswokenIdeologie abrechnete, gegen dieer und seine Freiheitlichen in Oberösterreicherfolgreich ankämpfen:„Was sich in Deutschland in SachenWokeness, Gender und Regenbogenideologieabspielt, das ist sogar fürden Fasching zuviel. Das ist schonein Fall für die Psychiatrie.“Während ín das gleiche Geheulewie in Deutschland „Gegen Rechts“eingestimmt wird, gebe es nach jedemMesserattentat aber dröhnendesSchweigen. Schuld sei natürlichnur das Internet, über dass sich diearmen illegalen Einwanderer radikalisieren,niemals aber diese selbst.Also werde dann die Meinungsfreiheitaller in den sozialen Medienvorgegangen, so wie es die Verliererkoalitionmit der Massen-Chatüberwachunganstrebe.Alle Fotos: FPÖ/Alois EndlDer Verrat der ÖVPEs sei wohltuend, dass zumindestUS-Präsident Donald Trumpund sein Vizepräsident J.D. Vancedie linke Meinungstyrannei abgestellthaben, während sie in Europavon der EU-Kommission und denlinks-grünen Politikern in Ländernaufrecht erhalten werde – in Österreichunter Mithilfe der Volkspartei.Völlig anders verhalte sich dieÖVP gegenüber den illegalen Einwanderern.Denen, die zu Beginnder unkontrollierten Masseneinwanderung2025/16 hereingeströmtsind, wirft sie jetzt die Staatsbürgerschaftnach und gefährdet damit Sicherheit,Zusammengehörigkeit und

Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gInnenpolitik 5ThemaderWocheHand in Hand mit der BevölkerungDas Unternehmen „Volkskanzler“ ist nur verschoben, die Österreicher glauben weiter daranWohlstand in diesem Land. „Damitdarf sich diese ÖVP nicht mehr konservativnennen. Die einzige Partei,die unsere Gesellschaft, unsereWerte und unsere Kultur schützenwill, also konservativ agiert, ist dieFreiheitliche Partei Österreichs“,betonte Haimbuchner.Der „Noch-nicht-Kanzler“Der von den Medien schon als„Doch-nicht-Kanzler“ geschmähteHerbert Kickl nahm diesen Balldankend auf und änderte diesen –unter dem Beifall der Besucher – in„Noch-nicht-Kanzler“.Kickl erinnerte daran, was diesesLand schon alles überlebt habe, Inder Folge nannte er alle roten undschwarzen Kanzler der letzten 20Jahre. Daher werde Österreich auchnoch Christian Stocker überleben.Und die FPÖ sei für alles gerüstet,was da noch kommen mag,wenn diese Ampel nach einemKurzschluss zerplatzt ist.Der FPÖ-Chef kritisierte auch dieEinschränkung der Meinungsfreiheit,mit der die Bürger in Europaimmer mehr entmündigt werden:„Ich habe manchmal den Eindruck,dass wir trotz des ganzen Fortschrittswieder beim Metternich gelandetsind.“Zumindest in den USA dürfe wiederKlartext geredet werden, dankDonald Trump – und das sogar ge-genüber Selenskyj, der in der EUja nur angehimmelt werde. Es seiüberfällig gewesen, diesen Herrnzu warnen, dass er mit dem Feuerspiele und einen Dritten Weltkriegauslösen könne. Er bezeichnete esals peinlich, dass in Europa das niemandzu sagen wagte, dass es jetzthöchste Zeit sei für Friedensverhandlungen.In Österreich hätten sich deshalbauch drei Parteien als Austro-Ampelgegen die Freiheitlichen zusammengetan– unter dem Jubel der Systemmedien.Deren Tenor: Der Start derVerliererkoalition war so schlecht,dass es jetzt nur mehr besser werdenkann.Diese Zwangsehe dieser Neuwahlflüchtlingewird allerdingsnicht lange halten, es werde diesen„Mix aus Marx und Murks“ zerreißen.Und dann sei der Weg frei füreinen freiheitlichen Volkskanzler.Daher sein Trinkspruch für diesenAbend: „Die Beate und der Christianbandeln mit dem Andi an. Esfolgt darauf was folgen muss, einElend bis zum Überdruss. DochÖsterreich weiß eins gewiss, einZuckerl nichts von Dauer ist. Wasfür ein wunderbarer Trost, zerbeißtes einfach, Prost!“Wir Freiheitliche kämpfen weiterNatürlich wäre er gern als Volkskanzlerhierher nach Ried gekommen.Aber das hätten die anderen,angeführt von der ÖVP, mit Hinterzimmermauscheleienverhindert.Um die Leichen im Keller desÖVP-Innenministeriums zu schützen,habe sich die Volkspartei aneinen Kommunisten verkauft undan die Neos, die mit der neuen Aussenministerindie Nachfolgerin derin Deutschland abgewählten AnnalenaBaerbock stellen.Standing Ovations gab es für seineErklärung für den Abbruch derVerhandlungen mit der ÖVP: „Weilwir Freiheitliche Rückgrat habenund keinen Gartenschlauch.“Wenn er nur halb so machtgierigwäre, wie die ÖVP behauptet habe,dann hätte er jeden Tag den Sack zumachenkönnen und wäre jetzt dererste freiheitliche Bundeskanzler –mit einem Haken: „Ich hätte michselbst und Euch alle verraten müssen.Und dazu war ich nicht bereit.In diesen sauren Kanzlerapfel wollteich nicht beißen!“Wo steht Österreich jetzt im März2025? „Die Kacke ist am Dampfen.Das ist die traurige Wahrheit“,analysierte Kickl. Dies sei das Ergebnisder EU-Hörigkeit der politischenEliten, einer völlig verkehrteCorona-, Klima-, Friedens- undMigrationspolitik: „Sie sind in jedeSackgasse hineingerannt, die sie gefundenhaben.“Und jetzt gefährden diese auchnoch unsere Demokratie, kritisierteder FPÖ-Bundesparteiobmann, weilsie das Vertrauen der Bürger in dieLösungskompetenz der Politik undder staatlichen Institutionen zerstören.Haben die Freiheitlichen noch dieKraft zuzuwarten auf die nächsteChance beim nächsten Wahlgang,fragte Kickl, um gleich selbst dieAntwort zugeben: „Ja, denn ich binstolz auf Euch, für das, was wir erreichthaben.“ – Dafür werde manweiter kämpfen: „Wir wollen, werdenund müssen die Republik neudenken und neu aufbauen. Wir bringendie Demokratie in die Herzender Österreicher zurück. Das kannniemand anderer erledigen als wirFreiheitliche!“