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Österreichs teuerste Postenschacherkoalition

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  • Verliererkoalition
  • Aschermittwoch
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  • Schnedlitz
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  • Islamismus
  • Verbotsgesetz
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Nach Neos-Zustimmung wurde 21-köpfige Verliererkoalition am Montag angelobt

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERFranz Schellhorn@FranzSchellhornMan kann der @volkspartei undden @neos_eu nur für ihren Mutgratulieren: Sie trauen sich miteinem Regierungsprogramman die Öffentlichkeit, das sichwie ein Grundsatzpapier der @SPOE_at liest, nur ohne Substanzsteuern.21. Jän. 2025 06:52Auf die linksgrüne Koalitionfolgt jetzt eine extralinks-exliberaleKoalition.FreiGeist@Fkmusic70Und im Regierungsprogrammder lustigen Koalition stehtauf Seite 92 der GrundwerteÖsterreichs: Antisemitismus!Diese Koalition ist jetzt schon aKatastrophe mit Dilettanten.28. Feb. 2025 07:45So gedankenlos dahingeschludertwie das Grundwertethema liest sichdas ganze „Verlierungsprogramm“.TELEGRAMCorona-Jubiläum: Gehen Sie nurweiter, es gibt hier nichts zu sehen!ServusTV zeigte dem ORF vor, wie das Objektivitätsgebot funktioniertPeinlich, peinlicher, ORF. DerStaatsender zeigte mit seiner„Corona-Aufarbeitung“ auf,weshalb eine Reform des Staatsfunksdringend notwendig wäre.Starkult als Interview verkauft: Drosten im „ZiB2“-Interview.Die letzte Woche stand im Zeichendes „Fünfjahresjubiläums“des Auftauchens des Coronavirusin Österreich.Am Dienstag erfolgte im Staatsfunkdie Selbstbeweihräucherungder politisch und wissenschaftlichVerantwortlichen, auch zum Eigennutzdes ORF, um seine Hände inUnschuld zu waschen ob seiner„Berichterstattung“ dazu.Am Mittwoch zeigte ServusTVdem Staatsfunk vor, wie eine demObjektivitätsgebot verpflichteteAufarbeitung funktioniert: Ein Doku-Zweiteilerzur Corona-Bilanzmit den Titeln „Die Angstmacher– Politik im Panikmodus!“ und„Geimpft, getäuscht, vergessen!“sowie einer Diskussionsrunde.Im Gegensatz zum ORF kamenbei ServusTV sowohl Kritiker alsauch Befürworter der staatlichen„Maßnahmen“ zu Wort.Beim ORF ging es in erster Liniedarum, die eigene Berichterstattungvon jedem Makel reinzuwaschenund die Freiheitlichen alspolitisches Sprachrohr der Kritikerins Eck der Schwurbler, Verschwörungstheoretikerund Wissenschaftsleugnerhineinzubetonieren.Staatliche KrisenjongleureHöhepunkt der als „Aufarbeitung“inszenierten Darstellung warein Interview mit dem deutschen„Starvirologen“ Christian Drosten– ohne auch nur seine Rolle in derCorona-Krise zu erwähnen, StichwortE-Mails mit US-KollegenAnthony Fauci zur Vertuschung ihrerInvolvierung in die Virusforschungim chinesischen Wuhan-Institut.Drostens illustre Aussagen, dasses de facto keine Studien gebe, dieetwa die Schulschließungen, dieMaskenpflicht, die Testorgien oderdie Impfungsbewerbung als unsinnigund wenig wirksam entlarvtenoder die Nebenwirkungen derImpfstoffe kritisierten, blieben vonArmin Wolf unwidersprochen.So geriet das „Interview“ zumHochamt des „Haltungs“-Journalismus,den der ORF zur Migrationskrise,der Masseneinwanderung2015/16 begonnen, in der Corona-Krise verfeinerte und in der Klimakrisezur Hochblüte bringt.Damit werden die Ursachen deraktuellen Wirtschaftskrise im Landunter den Teppich gekehrt. Ein Dankeschönan die Verliererkoalition,dass sie die neue ORF-„Zwangsgebühr“unangetastet lässt?Foto: Screenshot NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Jänner 2025Während sich die US-Administrationum Präsident Trump darum bemüht,beide Seiten in Richtung Friedensverhandlungenan einen Tischzu bringen, um das Leiden undSterben in der Ukraine zu beenden,setzt die EU weiter auf Waffengeklirreund Drohgebärden ...7.411 Personen gefällt das.

Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gGustav Klimt und die „Künstliche Intelligenz“Die Ausstellung „Pigment und Pixel“ im Unteren BelvedereDieser Tage lohnt es, sich aufeine Stunde ins Untere Belvederezu begeben. Dort zeigt uns einehochinteressante Ausstellung, wieGustav Klimt, der Schöpfer zahlreicherwunderbarer Gemälde, beiseiner Arbeit vorgegangen ist.Man kommt dem berühmtenMann quasi auf die Schliche.Mit Hilfe fototechnischer Untersuchungenhat man entdeckt, dasssich bei Klimts berühmten Ölgemäldenunter der Ölfarbe Vorzeichnungenbefinden, die mit Bleistiftoder Kreide durchgeführt wurden.Der Künstler hat schon vorher zuden von ihm geplanten Themenzahlreiche Skizzen und Studien aufPapier durchgeführt, dann hat er sieauf die Leinwand gebracht.Klimts TechnikSogenannte Infrarotreflektografiekonnte diese Zeichnungen jetztsichtbar machen. Diese vor dereigentlichen Arbeit angefertigtenSkizzen geben Aufschluss darüber,wie Klimt die jeweilige Kompositionursprünglich konzipiert hat.Vergleicht man diese Vorzeichnungenmit dem fertigen Gemälde,erkennt man bei einigen Werken,dass es Abweichungen vom ursprünglichGeplanten gibt.Diese Verschiedenartigkeitensind meist nicht großflächig, dochauch Kleinigkeiten verändern natürlichdie vollendeten Bilder vomersten Gedanken des Malers.Ein gutes Beispiel dafür ist das1913 begonnene und leider unvollendetePorträt der KunstsammlerinAmalie Zuckerkandl. Hier sind dieLippen der Frau in der Vorzeichnunggeschlossen, in der Ausführungsind sie leicht geöffnet. Mankann daraus schließen, dass Klimtim Malprozess weiter am Motivgearbeitet und Veränderungendurchgeführt hat. Die im Museumnebeneinander angebrachten Ausführungenlassen dies gut erkennen.Deckenbilder für die UniversitätGroßartig ist der Umstand, dassdie im Mai 1945 auf Schloss Immendorfverbrannten Fakultätsbildermit Hilfe noch existierenderSchwarz-Weiß-Fotos rekonstruiertwerden konnten und die ursprünglichenFarben fast originalgetreuFreistädter Kinderfaschingerneut ein voller ErfolgDie zweite Auflage des Kinderfaschingsdes FreiheitlichenFamilienverbandes OÖ lockte amvergangenen Samstag mehr als400 Besucher in die ÖTB-HalleFreistadt. „Unsere Erwartungenwurden erneut übertroffen“, zeigtesich FPÖ-Abgeordneter HaraldSchuh, der die 500 Krapfen für dieVerpflegung beisteuerte, begeistert.„Ein riesiges Dankeschön an alleSponsoren und helfenden Hände,die dieses Fest auf die Beine gestellthaben. Und natürlich an dievielen Familien, die mit uns gefeierthaben“, betonte Schuh. DenReinerlös der Veranstaltung werdendie Freiheitlichen an die OberösterreichischeKinder-Krebs-Hilfespenden.Foto:Fotos: Belvedere/Johannes Stoll/Stefanie Jahnzu erkennen sind. Die oft gescholtenenMittel der Künstlichen Intelligenz(KI) machten dies möglich.Hier und beispielsweise auchim Gemälde einer prächtigen Sonnenblumehat Klimt neben der Ölfarbeauch Partikel aus Blattgoldverwendet, die in der die Sonnenblumeumgebenden grünen Heckehervorblitzen. Der Künstler hatMit der Equal Play Initiative machtwin2day, die Spieleseite der ÖsterreichischenLotterien, auf das Ungleichgewichtin der Sichtbarkeit vonFrauen- und Herrensport aufmerksam,und setzt auf Maßnahmen, die dieseDiskrepanz verringern sollen. Nur rund14 Prozent der gesamten Sportberichterstattungin Österreich sind dem Frauensportgewidmet. Lediglich 1 Prozentist dem Behindertensport vorbehalten.Mehr Sichtbarkeit für Frauensport bedeutetaber: Mehr Sponsoring, mehrProfessionalisierung, mehr Nachwuchs.Blitzlicht/Kultur 15Blattgold undübrigens auchBlattsilberund Blattplatinin einereigenen, bisherunbekanntenWeise ausgenutzt.Abgesehenvon der interessanten,durch neueMethodenerkennbargemachtenTechnik desKünstlers steht man hier auch bewunderndvor dem zuletzt erwähntenGemälde der Sonnenblume. Siewird mit Recht oft als menschenähnlicheGestalt interpretiert, diein ihrer Form an mittelalterlicheSchutzmantelmadonnen erinnert.Die faszinierende Ausstellung istnoch bis Mitte September zu sehen.Herbert PirkerAnzeigeEqual Play Day: Seit dem 20. Februar ist Frauensport unsichtbarDer Equal Play Day markiert den Tag im Jahr, ab dem statistisch gesehenkein Frauensport mehr in heimischen Medien erscheintÖsterreichweite Kampagne für mehr Sichtbarkeit von Frauensport: win2day, Equal Play Initiator, wird deshalbnicht müde, auf dieses Ungleichgewicht reichweitenstark hinzuweisen. Von 10. bis 23.02. haben in ganz ÖsterreichPlakate auf das Thema „Mehr Sichtbarkeit von Frauensport“ aufmerksam gemacht – in Kombination mitZitaten, die aufrütteln sollen.PR-Staatspreis 2025: Als Anerkennung dieses starken Zeichens für Geschlechterfairness im Sport wurde dieInitiative heuer auch in der Kategorie „Gesellschaftliches Engagement und Diversity, Equity & Inclusion“ desÖsterreichischen PR-Staatspreises ausgezeichnet.Ein 130-Millionen-Euro-Freitag steht bevorAm 7. März geht es bei EuroMillionen jedenfalls um eine dreistellige Euro Millionen SummeEs steht wieder einmal eine spannende Woche bei EuroMillionen bevor, denn am Freitag, den 7. März 2025 geht es für„5 plus 2 Richtige“, also für den 1. Gewinnrang, jedenfalls um einen dreistelligen Millionenbetrag. Auch dann, wennder Europot bis dahin geknackt werden sollte. Es steht nämlich der erste Superpot des Jahres auf dem Programm unddas heißt, EuroMillionen dotiert die Gewinnsumme für „5 plus 2 Richtige“ an diesem Tag auf 130 Millionen Euro auf.Dazu führen die Österreichischen Lotterien auchwieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindestsieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuztoder Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistippzusätzlich.Der bisherige Rekordgewinn bei EuroMillionenwurde übrigens in Österreich erzielt. Die/der absoluteRekordhalter:in holte sich auf win2day beider Ziehung im Dezember 2023 den bisherigen EuroMillionenHöchstgewinn von 240 Millionen Euro.EuroMillionen kann in allen Annahmestellen derÖsterreichischen Lotterien sowie auf win2day.atund über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschlussfür diese Ziehung ist am 7. März um18.30 Uhr.Foto: Anna Lena Duschl/Österreichische LotterienFoto: win2day

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Nach Neos-Zustimmung wurde 21-köpfige Verliererkoalition am Montag angelobt

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERFranz Schellhorn@FranzSchellhornMan kann der @volkspartei undden @neos_eu nur für ihren Mutgratulieren: Sie trauen sich miteinem Regierungsprogramman die Öffentlichkeit, das sichwie ein Grundsatzpapier der @SPOE_at liest, nur ohne Substanzsteuern.21. Jän. 2025 06:52Auf die linksgrüne Koalitionfolgt jetzt eine extralinks-exliberaleKoalition.FreiGeist@Fkmusic70Und im Regierungsprogrammder lustigen Koalition stehtauf Seite 92 der GrundwerteÖsterreichs: Antisemitismus!Diese Koalition ist jetzt schon aKatastrophe mit Dilettanten.28. Feb. 2025 07:45So gedankenlos dahingeschludertwie das Grundwertethema liest sichdas ganze „Verlierungsprogramm“.TELEGRAMCorona-Jubiläum: Gehen Sie nurweiter, es gibt hier nichts zu sehen!ServusTV zeigte dem ORF vor, wie das Objektivitätsgebot funktioniertPeinlich, peinlicher, ORF. DerStaatsender zeigte mit seiner„Corona-Aufarbeitung“ auf,weshalb eine Reform des Staatsfunksdringend notwendig wäre.Starkult als Interview verkauft: Drosten im „ZiB2“-Interview.Die letzte Woche stand im Zeichendes „Fünfjahresjubiläums“des Auftauchens des Coronavirusin Österreich.Am Dienstag erfolgte im Staatsfunkdie Selbstbeweihräucherungder politisch und wissenschaftlichVerantwortlichen, auch zum Eigennutzdes ORF, um seine Hände inUnschuld zu waschen ob seiner„Berichterstattung“ dazu.Am Mittwoch zeigte ServusTVdem Staatsfunk vor, wie eine demObjektivitätsgebot verpflichteteAufarbeitung funktioniert: Ein Doku-Zweiteilerzur Corona-Bilanzmit den Titeln „Die Angstmacher– Politik im Panikmodus!“ und„Geimpft, getäuscht, vergessen!“sowie einer Diskussionsrunde.Im Gegensatz zum ORF kamenbei ServusTV sowohl Kritiker alsauch Befürworter der staatlichen„Maßnahmen“ zu Wort.Beim ORF ging es in erster Liniedarum, die eigene Berichterstattungvon jedem Makel reinzuwaschenund die Freiheitlichen alspolitisches Sprachrohr der Kritikerins Eck der Schwurbler, Verschwörungstheoretikerund Wissenschaftsleugnerhineinzubetonieren.Staatliche KrisenjongleureHöhepunkt der als „Aufarbeitung“inszenierten Darstellung warein Interview mit dem deutschen„Starvirologen“ Christian Drosten– ohne auch nur seine Rolle in derCorona-Krise zu erwähnen, StichwortE-Mails mit US-KollegenAnthony Fauci zur Vertuschung ihrerInvolvierung in die Virusforschungim chinesischen Wuhan-Institut.Drostens illustre Aussagen, dasses de facto keine Studien gebe, dieetwa die Schulschließungen, dieMaskenpflicht, die Testorgien oderdie Impfungsbewerbung als unsinnigund wenig wirksam entlarvtenoder die Nebenwirkungen derImpfstoffe kritisierten, blieben vonArmin Wolf unwidersprochen.So geriet das „Interview“ zumHochamt des „Haltungs“-Journalismus,den der ORF zur Migrationskrise,der Masseneinwanderung2015/16 begonnen, in der Corona-Krise verfeinerte und in der Klimakrisezur Hochblüte bringt.Damit werden die Ursachen deraktuellen Wirtschaftskrise im Landunter den Teppich gekehrt. Ein Dankeschönan die Verliererkoalition,dass sie die neue ORF-„Zwangsgebühr“unangetastet lässt?Foto: Screenshot NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Jänner 2025Während sich die US-Administrationum Präsident Trump darum bemüht,beide Seiten in Richtung Friedensverhandlungenan einen Tischzu bringen, um das Leiden undSterben in der Ukraine zu beenden,setzt die EU weiter auf Waffengeklirreund Drohgebärden ...7.411 Personen gefällt das.

Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gGustav Klimt und die „Künstliche Intelligenz“Die Ausstellung „Pigment und Pixel“ im Unteren BelvedereDieser Tage lohnt es, sich aufeine Stunde ins Untere Belvederezu begeben. Dort zeigt uns einehochinteressante Ausstellung, wieGustav Klimt, der Schöpfer zahlreicherwunderbarer Gemälde, beiseiner Arbeit vorgegangen ist.Man kommt dem berühmtenMann quasi auf die Schliche.Mit Hilfe fototechnischer Untersuchungenhat man entdeckt, dasssich bei Klimts berühmten Ölgemäldenunter der Ölfarbe Vorzeichnungenbefinden, die mit Bleistiftoder Kreide durchgeführt wurden.Der Künstler hat schon vorher zuden von ihm geplanten Themenzahlreiche Skizzen und Studien aufPapier durchgeführt, dann hat er sieauf die Leinwand gebracht.Klimts TechnikSogenannte Infrarotreflektografiekonnte diese Zeichnungen jetztsichtbar machen. Diese vor dereigentlichen Arbeit angefertigtenSkizzen geben Aufschluss darüber,wie Klimt die jeweilige Kompositionursprünglich konzipiert hat.Vergleicht man diese Vorzeichnungenmit dem fertigen Gemälde,erkennt man bei einigen Werken,dass es Abweichungen vom ursprünglichGeplanten gibt.Diese Verschiedenartigkeitensind meist nicht großflächig, dochauch Kleinigkeiten verändern natürlichdie vollendeten Bilder vomersten Gedanken des Malers.Ein gutes Beispiel dafür ist das1913 begonnene und leider unvollendetePorträt der KunstsammlerinAmalie Zuckerkandl. Hier sind dieLippen der Frau in der Vorzeichnunggeschlossen, in der Ausführungsind sie leicht geöffnet. Mankann daraus schließen, dass Klimtim Malprozess weiter am Motivgearbeitet und Veränderungendurchgeführt hat. Die im Museumnebeneinander angebrachten Ausführungenlassen dies gut erkennen.Deckenbilder für die UniversitätGroßartig ist der Umstand, dassdie im Mai 1945 auf Schloss Immendorfverbrannten Fakultätsbildermit Hilfe noch existierenderSchwarz-Weiß-Fotos rekonstruiertwerden konnten und die ursprünglichenFarben fast originalgetreuFreistädter Kinderfaschingerneut ein voller ErfolgDie zweite Auflage des Kinderfaschingsdes FreiheitlichenFamilienverbandes OÖ lockte amvergangenen Samstag mehr als400 Besucher in die ÖTB-HalleFreistadt. „Unsere Erwartungenwurden erneut übertroffen“, zeigtesich FPÖ-Abgeordneter HaraldSchuh, der die 500 Krapfen für dieVerpflegung beisteuerte, begeistert.„Ein riesiges Dankeschön an alleSponsoren und helfenden Hände,die dieses Fest auf die Beine gestellthaben. Und natürlich an dievielen Familien, die mit uns gefeierthaben“, betonte Schuh. DenReinerlös der Veranstaltung werdendie Freiheitlichen an die OberösterreichischeKinder-Krebs-Hilfespenden.Foto:Fotos: Belvedere/Johannes Stoll/Stefanie Jahnzu erkennen sind. Die oft gescholtenenMittel der Künstlichen Intelligenz(KI) machten dies möglich.Hier und beispielsweise auchim Gemälde einer prächtigen Sonnenblumehat Klimt neben der Ölfarbeauch Partikel aus Blattgoldverwendet, die in der die Sonnenblumeumgebenden grünen Heckehervorblitzen. Der Künstler hatMit der Equal Play Initiative machtwin2day, die Spieleseite der ÖsterreichischenLotterien, auf das Ungleichgewichtin der Sichtbarkeit vonFrauen- und Herrensport aufmerksam,und setzt auf Maßnahmen, die dieseDiskrepanz verringern sollen. Nur rund14 Prozent der gesamten Sportberichterstattungin Österreich sind dem Frauensportgewidmet. Lediglich 1 Prozentist dem Behindertensport vorbehalten.Mehr Sichtbarkeit für Frauensport bedeutetaber: Mehr Sponsoring, mehrProfessionalisierung, mehr Nachwuchs.Blitzlicht/Kultur 15Blattgold undübrigens auchBlattsilberund Blattplatinin einereigenen, bisherunbekanntenWeise ausgenutzt.Abgesehenvon der interessanten,durch neueMethodenerkennbargemachtenTechnik desKünstlers steht man hier auch bewunderndvor dem zuletzt erwähntenGemälde der Sonnenblume. Siewird mit Recht oft als menschenähnlicheGestalt interpretiert, diein ihrer Form an mittelalterlicheSchutzmantelmadonnen erinnert.Die faszinierende Ausstellung istnoch bis Mitte September zu sehen.Herbert PirkerAnzeigeEqual Play Day: Seit dem 20. Februar ist Frauensport unsichtbarDer Equal Play Day markiert den Tag im Jahr, ab dem statistisch gesehenkein Frauensport mehr in heimischen Medien erscheintÖsterreichweite Kampagne für mehr Sichtbarkeit von Frauensport: win2day, Equal Play Initiator, wird deshalbnicht müde, auf dieses Ungleichgewicht reichweitenstark hinzuweisen. Von 10. bis 23.02. haben in ganz ÖsterreichPlakate auf das Thema „Mehr Sichtbarkeit von Frauensport“ aufmerksam gemacht – in Kombination mitZitaten, die aufrütteln sollen.PR-Staatspreis 2025: Als Anerkennung dieses starken Zeichens für Geschlechterfairness im Sport wurde dieInitiative heuer auch in der Kategorie „Gesellschaftliches Engagement und Diversity, Equity & Inclusion“ desÖsterreichischen PR-Staatspreises ausgezeichnet.Ein 130-Millionen-Euro-Freitag steht bevorAm 7. März geht es bei EuroMillionen jedenfalls um eine dreistellige Euro Millionen SummeEs steht wieder einmal eine spannende Woche bei EuroMillionen bevor, denn am Freitag, den 7. März 2025 geht es für„5 plus 2 Richtige“, also für den 1. Gewinnrang, jedenfalls um einen dreistelligen Millionenbetrag. Auch dann, wennder Europot bis dahin geknackt werden sollte. Es steht nämlich der erste Superpot des Jahres auf dem Programm unddas heißt, EuroMillionen dotiert die Gewinnsumme für „5 plus 2 Richtige“ an diesem Tag auf 130 Millionen Euro auf.Dazu führen die Österreichischen Lotterien auchwieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindestsieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuztoder Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistippzusätzlich.Der bisherige Rekordgewinn bei EuroMillionenwurde übrigens in Österreich erzielt. Die/der absoluteRekordhalter:in holte sich auf win2day beider Ziehung im Dezember 2023 den bisherigen EuroMillionenHöchstgewinn von 240 Millionen Euro.EuroMillionen kann in allen Annahmestellen derÖsterreichischen Lotterien sowie auf win2day.atund über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschlussfür diese Ziehung ist am 7. März um18.30 Uhr.Foto: Anna Lena Duschl/Österreichische LotterienFoto: win2day